DMX-Controller bestehend aus DMX-Controller-Software und USB (Universal Serial Bus)-DMX-Converter-Box. Mit galvanischer Trennung zwischen USB (Universal Serial Bus)-Eingang und DMX-Ausgang. Technische Daten Funktionen Controller-Software Einfach zu bedienende, grafische Oberfläche 510 DMX-Steuerkanäle 42 Bedienebenen mit je 12 Kanalfadern + 1 Ebene mit 6 Kanalfadern zur Einstellung der DMX-Parameter, 1 Flash-Taster pro Kanalfader 1 Masterfader, jedem Kanal wahlfrei zuzuordnen 500 programmierbare Szenen pro Block speicherbar Verschiedene Szenenblöcke kombinierbar Gespeicherte Szenen auch per Tastatur abrufbar Musiksteuerung über die Soundkarte Funktionstasten mit Szenen und Sequenzen belegbar (10 Ebenen x 12) Automatischer Ablauf von 4 parallelen Sequenzen mit je bis zu 500 Szenen Beliebig viele speicherbare Gruppen mit je bis zu 60 Kanälen Synchrongruppenerstellung LED-PAR-Farbsteuerung Individueller Bühnenhintergrund mit Geräte-Icons erstellbar Blackout-Funktion Kanalinvertierung Makrofunktion mit automatischer Generierung von Figuren (Kreis, Acht, Spirale etc.) mit der Möglichkeit von 8 parallelen Makroabläufen Bibliothekserstellung für DMX-Geräte, Bibliothek aller DMX-Geräte aus dem Hause IMG STAGELINE vorhanden Deutsche, englische, französische und spanische Sprachversion Technische Daten Controller-Box 510 DMX-Kanäle Anschlüsse 1 x USB (Universal Serial Bus)-B, 1 x 3-Pol-XLR, 1 x 5-Pol-XLR, 1 x Kleinspannungsbuchse Abmessungen 115 x 103 x 40 mm, Gewicht 250 g Stromversorgung über mitgeliefertes Steckernetzgerät Lieferumfang DMX-Converter-Box Programm-CD mit Controller-Software und USB (Universal Serial Bus)-Installationsroutine (mit Anleitung auf CD) Steckernetzgerät USB (Universal Serial Bus)-Kabel Systemvoraussetzungen IBM-kompatibler PC ab Pentium 1 GHz, 512 MB RAM, 20 MB freier Festplattenspeicher, CD-ROM, USB (Universal Serial Bus)-Anschluss (USB1.1 oder höher), Windows® 2000/XP/ Vista/7/8/10 Bei unbekannten DMX-Geräten empfiehlt sich der Einsatz von DMX-510USB mit galvanischer Ein- und Ausgangs-Trennung um im Fehlerfall eine Beschädigung des Rechners zu vermeiden.