Ein Bass-Synthesizer? Voll und ganz
- und viel mehr! Hands-On Sounddesign
- so beschreibt Moog den Fokus des Sub Phatty: 44 hochwertige Bedienelemente laden zum intuitiven Sound-Schrauben ein. Das halb gewichtete 2-Oktaven Keyboard und die griffigen Modulationsräder machen den Zugriff auf die Sounds des Sub Phatty direkt und unkompliziert. Der Sub Phatty ist ein echtes Musikinstrument, nicht nur eine Box mit Klängen. Über die Klangerzeugung müssten nicht allzuviele Worte verloren werden
- der Sub Phatty ist ein echter Moog. Wir tun es aber trotzdem, denn die Moog-Ingenieure haben dem klassischen, natürlich echt analogen Schaltungsdesign einige hoch interessante Neuerungen spendiert: Die beiden Oszillatoren und der Suboszillator arbeiten ultrapräzise und das nahezu ohne Aufwärmzeit. Der Sub Phatty ist nach dem Einschalten sofort startklar. Exakt arbeitende Oszillatoren sind dabei keineswegs gleichbedeutend mit leblosem Sound
- ganz im Gegenteil: Sie erlauben gezielte, hoch präzise Schwebungen, die gerade für durchsetzungsfähige Bässe unabdingbar sind. Fett klingt der Sub Phatty allemal. Besonders stolz sind die Moog Ingenieure auf die neue " Multidrive-Section" des Sub Phatty. Dabei handelt es sich um eine tricky konstruierte, zweistufige Verzerrerschaltung, deren Performance von subtiler Sättigung bis zur krassen Fuzz-Säge reicht. Multidrive interagiert perfekt mit anderen entscheidenden Parametern wie Filter-Cutoff, Resonance, Wellenform und Oszillator-Pegel. Die klangliche Bandbreite des Sub Phatty wird somit riesig, der Sweet-Spot enorm breit
- mit anderen Worten: der Sub Phatty kennt keine "schlechten" Settings. Einige weniger Performance-orientierte Parameter sind unter die Bedienoberfläche des Sub Phatty geschickt worden
- und dort dennoch ohne Display und umständliche Menüs sofort erreichbar. Die 16 User-Presets werden über eine 4-Button-Matrix direkt zugänglich. Ein Editor Plug-in (auch standalone nutzbar) ermöglicht die perfekte Integration des Sub Phatty in jede DAW-Umgebung. Die Verbindung zum Rechner erfolgt über Sub Phatty's USB (Universal Serial Bus)-Port (MIDI via USB). Der Sub Phatty schließt perfekt die Lücke zwischen Instrument und Sound-Designer-Tool: Maximal durchsetzungsfähiger und moderner Sound mit direkten Zugriff, einfache DAW-Integration und zeitgemäß kompakte Erscheinung sind die Stärken des Sub Phatty. Technische Daten Klangerzeugung: echt analog, monophon Tastatur: 25 Tasten, halb gewichtet Spielhilfen: Pitch-Bender, Modulationsrad Klangquellen: 2 Oszillatoren mit variabler Wellenform; 1 Suboszillator mit Rechteckwelle; 1 Noise-Generator; Oszillator-Frequenzbereich 22 Hz bis 6, 8k Hz; Oszillator-Tuning stabil von Note 18 bis 116 (bei 8') Filter: Moog Kaskadenfilter (20 Hz
- 20k Hz) 2 ADSR Hüllkurven Modulationsquellen: LFO mit Dreieck, Rechteck, Sägezahn, Rampe, S&H (Frequenz 0, 1 Hz
- 100 Hz); Filter-Hüllkurve Modulationsziele: Gesamttonhöhe, Osz. 2 Tonhöhe, Osz.-Wellenform, Filter-Cutoff Transponierung: +/- 2 Oktaven Audio-Eingang: Klinkenbuchse unsymmetrisch Audio-Ausgang: Klinkenbuchse unsymmetrisch, Kopfhörer-Ausgang Presets: 4 Bänke, 4 Presets pro Bank MIDI In/ Out: DIN In/ Out, MIDI via USB (Universal Serial Bus) CV/ Gate Eingänge: Steuerspannungen für Filter-Cutoff, Tonhöhe, Lautstärke, Keyboard-Gate Integriertes Netzteil Weitere Funktionen (über Software-Editor und/oder 2nd. Page erreichbar): Filter-Velocity Empfindlichkeit Lautstärke-Velocity Empfindlichkeit Ext. Audio-Eingangspegel Osz. 2 Schwebung VCO Gate-Reset LFO Gate-Reset Pitch-Bend Modulationstiefe auf/ab Glide-Typ, Legato-Funktion Filterpol-Anzahl Modulationsqeelle für Osz-Wellenform LFO KB-Tracking LFO-Arbeitsbereich Filter-Hüllkurven Reset Lautstärke-Hüllkurven Reset Legato Gate On/ Ext. MIDI Kanal-Nummer in/out Local Control 14-Bit MIDI-Controller-Ausgabe MIDI Path In/ Out MIDI Merge DIN/USB Â