Zdenek Suchy und Ondra Benes haben ein großes Werk vollendet und einen Führer gemacht, dem man die Leidenschaft fürs Bouldern anmerkt. Die detaillierten Fototopos bieten farblich codierte Linien (gelb-blau-grün-rot in ansteigender Schwierigkeit) und lassen keine Wünsche offen. Mitreißende Fotografien und interessante Interviews mit den Protagonisten runden das Werk ab. Das Werk ist zweisprachig (Tschechisch-Englisch). Was wird das für eine Freude, durch das Fontainebleau des Ostens mit dem Boulderführer zu ziehen!
Wir reisen zurück in die Zeit der DDR und erleben, wie es war - das Klettern, Reisen und Leben unter Hammer und Zirkel im Ährenkranz. Ausgehend von den Erfahrungen des Autors Gerald Krug in den 80er Jahren erfahren wir, wie sehr Klettern als Lebensstil empfunden wurde und wie die Tücken der Diktatur des Proletariats umschifft werden konnten, um wunderbare Touren in die schönen Felsgebieten der DDR und weit darüber hinaus bis nach Mittelasien erleben zu können. Mit über 400 Abbildungen, Fotos, Karten, Grafiken und Comics. Der Klettersport war weitab vom Mainstream und die eingeschworene Gemeinschaft, die ihn betrieb, ließ sich viel einfallen, um Hindernisse, wie Materialmangel und Reisebeschränkungen zu umgehen. In der Boofe und am Lagerfeuer rückten die Menschen zusammen. Das Kletterwochenende war mehr, als nur eine Flucht aus der Realität - es war ein Leben in der Gemeinschaft ohne doppeltes Gesicht. Für viele war es ein zweites Zuhause. Das Buch nimmt uns mit auf eine Reise durch alle Klettergebiete des Arbeiter- und Bauernstaates, streift deren Besonderheiten und lässt zahlreiche Protagonisten der damaligen Szene zu Worte kommen. Diese sind es auch, die den Zeithorizont in die Vergangenheit öffnen und den Blick auf die vom Autor selbst nicht erlebten frühen Jahrzehnte der DDR richten. Der Klettersport war beides, Flucht aus der Banalität des Alltags genauso, wie auch ein verzerrtes Spiegelbild der gesellschaftlichen Verhältnisse der damaligen Zeit. Das Spannungsfeld zwischen der Freiheit in der Freizeit und dem trotzdem latent vorhandenen Ordnungsdruck eines deutschen Beamtenstaates führt besonders in exotischen Randsportarten, wie es das Klettern damals war, zur Ausbildung einer eigenen Subkultur, deren Atmosphäre das Buch einfängt.
Diese Kletterführerserie ist das Standardwerk zum Klettern in der Sächsischen Schweiz. Alle anerkannten Klettergipfel und Routen sowie deren Erschließungsgeschichte sind in 6 Bänden vollständig und genau erfasst. Auf Grund der hohen Nachfrage war der Band Schrammsteine (gelb) als Erstes vergriffen. Nun ist er in einer Neuauflage zurück auf den Markt, wobei viele neue Wege aus den vergangenen Jahren im Führer ergänzt worden sind und erweitertes Skizzenmaterial erleichtert die Orientierung am Fels. Auch alle anderen Führer sind neu aufgelegt und aktualisiert worden, der Kletterfrühling im Elbsandstein kann kommen.
Spektakuläre Bilder zeigen in diesem Kletterführer für das Gebiet am Kochelsee die Fortschritte in Kochel bezüglich der Schwierigkeiten. Dazu gibt es Kurzportraits sämtlicher Kochelstars. Mit der Steigerung des Niveaus ging auch die Entschlüsselung zahlreicher Projektlinien einher, wodurch auf der Topliste auf Position 110 immerhin noch eine 9+ rangiert. Die Verschiebung des Schwierigkeitsniveaus nach oben ist mit Sicherheit auch ein Ergebnis der verstärkten Boulderaktivitäten. Aber nicht nur die Schwerathleten dürfen sich auf neuen Stoff freuen. Auch für gemäßigtere Kletterer hat sich das Angebot vergrößert. Neue Touren gibt es am Sektor Urinstein, am Kienstein und an der Wiesenwand. Die Riversidewall wurde in diesem Führer neu aufgenommen, und um die Rockywand hat sich das Routenspektrum um die Touren an der Roxy-Wand (für Kids) und der Grauen Platte erweitert. Insgesamt eine wirksamse Medizin gegen zermürbende Großstadt-Langeweile garantiert nicht frei von Nebenwirkungen.
Vier Jahre hat's gebraucht, dann waren nicht nur alle Boulderprobleme im Chemnitztal erfasst und angegangen. Nein, es gab sogar eine Reihe von Enthusiasten, die es sich in ihrer Freizeit zur Aufgabe gemacht haben, einen Boulderführer Chemnitztal mit ca. 300 Routen zu erstellen, samt Bildern, Topos und Routeninformationen. Und da die wenigsten unter uns schon mal im Chemnitztal waren, gibt es auch noch ausreichend Hintergrundinfos dazu.
Paules Kletterbibel hat seine Gemeinde im Ostharz. Es ist der ultimative Komplettführer für die Felsen und Täler.. Es werden rund 1400 Kletterwege an ca. 200 Felsen beschrieben. Inklusive präziser Zugangs- und Anstiegsskizzen, detailierter Beschreibungen und Informationen zu Boulder- und Eiskletterzielen. Eingegrenzt werden kann das Gebiet über Schierke, Ilsetal, Steinbachtal, Südharzgebiet um Ilfeld und die Teufelsmauer im Harzvorland.
Ratgeber gegen die Trainings-Leere! Hart trainieren kann eigentlich jeder. Aber was macht einen wirklich besser, und wie bleibt man dabei gesund? Das beantwortet Gimme Kraft! AIR, das zweite Werk der legendären Trainingsbibel-Reihe. Hanne Huch, Gründer der Nürnberger Boulderhalle Café Kraft, hat dafür den Haus-und-Hof-Physiotherapeuten Simon Friedrich als Autor gewonnen. Gemeinsam zeigen sie über 100 Übungen zur Mobilisation, Stabilisation und Kräftigung aller "Problemzonen" beim Klettern auf. Es geht weniger ums reine Kraft-Bolzen, sondern um bessere Regeneration, schnellere Erfolge und weniger Verletzungen beim Klettern. Das Buch eignet sich vor allem für Einsteiger, wird aber garantiert auch fortgeschrittenen Kletterern die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Und helfen, dabei die Gesundheit zu erhalten.
Ja, auch in Sachsen kann man an Vulkangestein klettern. Wo das ist, das zeigt der Kletterführer über den Sächsische Vulkan aus dem Geoquest-Verlag. Die Rede ist vom Rochlitzer Berg, einem fast vergessenen Relikt vulkanischer Aktivität. Der Ausbruch vor 300 Millionen Jahren hat uns ein in Mitteleuropa einmaliges Gestein hinterlassen: Porphyrtuff mit besten Reibungseigenschaften. Der vorliegende Kletter- und Wanderführer beschreibt das Naherholungsziel Rochlitzer Berg. Vor allem beim Klettern in der Steinbruchlandschaft am Burgberg erwarten einen beeindruckende Routen. Knapp 100 Routen warten in zwei Steinbrüchen am roten Fels. Ergänzt wird der Führer mit der Beschreibung von zwei Wanderrouten und vielen Hintergrundinformationen, Kartenmaterial und Bildern.
Das Buch für Gear-Freaks. Gezeigt und praxisnah erklärt werden fast alle Ausrüstungsteile ganz gleich ob für BigWall-, Sport- oder Industrieklettern. Angefangen mit Grundlage wie "Was ist ein Dekanewton" bis hin zur Absicherung beim Brückenspringen wird alles technisch aufbereitet und mit Zeichnungen und Bildern illustriert.
Aufschwung Ost hat nichts mit Politik zu tun, sondern ist der Titel des ersten Boulderführers Mitteldeutschlands. Fotorealistische Topos helfen auch Auswärtigen, sich in den einzelnen Gebieten und an den Boulderhotspots zu orientieren und an den richtigen Stellen einzusteigen. Kletterfotografien und detaillierte Hintergrundinformationen machen aus dem Topoführer von Geoquest die Boulder-Bibel schlechthin für Mitteldeutschland für alle Freunde des seilfreien Kletterns. Der Boulderführer Aufschwung Ost füllt die offenen weißen Flecken auf der Kletterkarte Mitteldeutschlands und ergänzt den Kletterführer Rotgelbes Felsenland. Und wer glaubt, dass in Sachsen und Sachsen-Anhalt kein Deep Water Soloing möglich ist, sollte mal einen Blick in den Aufschwung Ost werfen. Ist das Wetter einmal schlecht, verkürzen die Stories und Interviews mit den Protagonisten die Wartezeit. Ennie hat ein paar passende Comics für das Glossar beigesteuert. Auch der Weg zu den Indoorspots wird im Boulderführer erklärt, damit das Training auch bei schlechtem Wetter nicht zu kurz kommt. Noch Fragen?
Thüringen ist das Land der Gesteinsvielfalt! Von den Höhen des Thüringer Waldes, der von Granit und Porphyr gekrönt ist, geht es in die Täler hinab, in denen wir Konglomeratklettereien finden, die in dieser Form und Steilheit nirgendwo sonst in Deutschland zu finden sind. Doch das ist noch längst nicht alles, denn auch erstklassiger Lochkalk bietet sich den Fingerstrom-Jüngern an, sowohl im Westen des Freistaats (Bad Liebenstein), als auch im Osten um Saalfeld und Pößneck. Doch auch der Norden muss sich nicht verstecken und verfügt über Sandstein satt. Das Eichsfeld, von dem bisher gar keine Kletterspots bekannt waren, ist mit einem Paukenschlag auf die vertikale Landkarte Deutschlands gerückt. Schaut's euch an, bringt die Matten mit und viel Spaß beim Klettern in der Natur!
Das Bahratal ist ein Tal aus sehr hartem und reibungsfreundlichem Sandstein, welches in seiner Geschichte Mühlsteine hervorbrachte und wo jetzt der Boulderer und die Boulderin an diesen Blöcken ihrer Begeisterung nachgeht. Das Buch enthält eine Hauptkarte mit Sektorenübersicht, Karten der einzelnen Sektoren mit Zustiegsbeschreibung, Fotos der Boulderfelsen mit eingezeichneten Linien, Bewertung in Fb-Skala und beschreibt zusätzlich Parcours (Circuits) in mehreren Schwierigkeitsanforderungen. Komplett in Farbe.
Ganz Dänemark ist besetzt von den Dünen! Ganz Dänemark? Nein, eine von unbeugsamen Felsen bevölkerte Insel hört nicht auf, der Ostseebrandung Wiederstand zu leisten. Und die wehrhafte kleine Insel hat es in sich. Es gibt hunderte Routen in bestem Granit. Egal ob Trad-, Sportklettern oder Bouldern, jeder kommt auf seine Kosten. Und der Lebenspartner bräunt sich derweil entspannt (mit den Kindern) am herrlichsten Ostseesandstrand. Für die Ruhetage werden zahlreiche Tipps zu Ausflugszielen vorgestellt. Das zweisprachige Buch ist ein echter Kletter- und Reiseführer!
Ja, auch in Sachsen kann man an Vulkangestein klettern. Wo das ist, das zeigt der Kletterführer über den Sächsische Vulkan aus dem Geoquest-Verlag. Die Rede ist vom Rochlitzer Berg, einem fast vergessenen Relikt vulkanischer Aktivität. Der Ausbruch vor 300 Millionen Jahren hat uns ein in Mitteleuropa einmaliges Gestein hinterlassen: Porphyrtuff mit besten Reibungseigenschaften. Der vorliegende Kletter- und Wanderführer beschreibt das Naherholungsziel Rochlitzer Berg. Vor allem beim Klettern in der Steinbruchlandschaft am Burgberg erwarten einen beeindruckende Routen. Knapp 100 Routen warten in zwei Steinbrüchen am roten Fels. Ergänzt wird der Führer mit der Beschreibung von zwei Wanderrouten und vielen Hintergrundinformationen, Kartenmaterial und Bildern.
Das Boulder- und Kletterlehrbuch ist ein Werk, das den Rahmen des Gewöhnlichen sprengt. Allein der Umfang mit 414 Seiten garantiert, dass alle Facetten der modernen Bewegungslehre Aufnahme gefunden haben. Neben bewährten Inhalten der Kletter- und Trainingstheorie werden völlig neue Wege beschritten und innovative Ansätze verfolgt! Das Buch stellt alle Kletterprobleme mit Text, Grafik und Foto vor und gibt neben einer systematischen Behandlung von Fuß, Hand- und Körperschwerpunktarbeit detaillierte Ausführungshinweise zu jeder einzelnen Klettertechnik. Ein spezielles Boulderkapitel geht auf die weitergehenden Anforderungen dieser ganz besonderen Kletterdisziplin ein. Es erwartet uns eine Bewegungslehre, die speziell auf's Klettern zugeschnitten ist, jede Klettertechnik wird mit Wort, Grafiken und unglaublich vielen Farbfotos erklärt. Ein Augenschmaus!
Go East! Das jüngste Mitgliedsland der EU wird vom gewaltigen Karpatenbogen durchzogen. An dessen Gipfeln und Flanken finden sich Kletter- und Bouldergebiete für jeden Geschmack. Ob Sportkeks, Boulderer oder Abenteuerkletter - jeder hat hier in über 30 Gebieten die Qual der Wahl. Der komplett dreisprachige Führer gibt Zusatzinformationen zu Unterkünften, Sightseeing und Bademöglichkeiten. Zusätzlich erleichtert ein integriertes kleines Wörterbuch mit Begriffen aus Alltag und Klettern das Reisen. Über 30 Klettergebiete im ganzen Land werden mit Karten, Topos und Routenlisten detailiert beschrieben. Comics und Kletterfotos machen Lust, sofort aufzubrechen, ins Land zwischen Karpaten und Schwarzem Meer.
Klettern im Westharz ist zuallererst Granit pur. Rau aber herzlich lautet das Motto. Es ist aber besonderes Klettern in der Natur. Tiefe Wälder, überraschend phantasievoll geformte Felsen und romantische Gebirgsbäche machen den Harz zu einem der schönsten deutschen Mittelgebirge. Neben komplett eingerichteten Routen mit Bohrhaken gibt es auch viele Mix-Routen, in denen man mit Keilen und Friends selbst absichert. Einige der besten Rissklettereien Norddeutschlands finden sich hier! Der Schwerpunkt liegt auf leichten und mittelschweren Routen, aber es gibt auch jede Menge sportliche 8er, 9er und auch schon eine Handvoll 10er. Das Okertal ist besonders attraktiv für Vertikalisten, die leichte und mittelschwere Wege bevorzugen. Der Führer bietet perfekte Fototopos, präzise Zugangs- und Anstiegsskizzen + detailierte Beschreibungen, Routeninfos, Sternchenbewertungen und Tipps zur Absicherung.
Der Kletterführer Riveufer sollte ursprünglich nur den Klettergarten an der Saale vorstellen, doch die Macher aus dem Geoquest-Verlag entschieden sich, über diese Topos hinaus den Klettergarten Golzermühle bei Grimma sowie die neuen Routen im Schwemmteichbruch und die neuen Routen und Sektoren in den Hohburger Bergen mit einzubinden. Herausgekommen ist somit ein kompakter Komplettnachtrag für alle, die bereist den Kletetrführer Rotgelbes Felsenland nutzen. Abgerundet wird das Ganze durch viele Kletterfotos, detaillierte Karten und den notwendigen Hintergrundinformationen.
Die bekanntesten Ziele des Erzgebirges sind wahrscheinlich die 6 Klettergipfel der Greifensteine, die Felsgruppe um den markanten Teufelsstein bei Johanngeorgenstadt und die bis zu 60 Meter hohen Felsen im Katzensteingebiet. In deren Schatten sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche weitere Klettermöglichkeiten entwickelt worden, die Spaß in allen Graden bei verbesserter Absicherung versprechen, wie zum Beispiel das nur 30 Minuten von Chemnitz entfernte Wolkensteiner Gebiet. Auch der Dresdner kann sich mit Hilfe dieses Buches ein Sportklettergebiet erschließen, das bisher immer im Schatten des Elbsandsteingebirges stand. Das Müglitztal ober- und unterhalb der Uhrenstadt Glashütte ist ebenfalls nur ein halbe Fahrstunde entfernt, verfügt über 46 Kletterfelsen und weit über 500 Routen in allen Graden. Ist es kühler oder drohen Niederschläge, stellen die Gebiete des Erzgebirgsvorlandes die bessere Wahl dar. An der Zwickauer und Freiberger Mulde sowie an Zschopau und Bobritzsch finden wir viele sonnige Wände, die nach Regen blitzschnell abtrocknen und in der Regel nur minimale Zustiege aufweisen. Wer den Kletterrucksack buckelt und zusätzlich den Kinderwagen schiebt, weiß so etwas sehr zu schätzen. Die Felsen des traditionellen Freiberger und des sich immer mehr entwickelnden Mittweidaer Gebietes sind gute Beispiele dafür. Nicht kinderwagenkompatibel sind die Kriebethaler Wände, dafür kann man hier bis zu 30 Meter lange, gerne auch mal etwas schwerere Wege genießen. Die flussaufwärts gelegene Zschopauwand bei Frankenberg bietet dagegen alles: eine Minute ebener Zustieg, leichte und schwere Wege, Schatten am Einstieg und Sonne im Ausstieg. An der Muldewand bei Rochsburg kommt der Genusskletterer auf seine Kosten und die Steinbrüche auf dem Rochlitzer Berg bieten etwas ganz Apartes: saubere Risse verschiedener Breiten in einem ungewöhnlichen Porphyrtuff mit exzellenter Reibung.
Diese Kletterführerserie ist das Standardwerk zum Klettern in der Sächsischen Schweiz. Alle anerkannten Klettergipfel und Routen sowie deren Erschließungsgeschichte sind in 6 Bänden vollständig und genau erfasst. Auf Grund der hohen Nachfrage war der Band Schrammsteine (gelb) als Erstes vergriffen. Nun ist er in einer Neuauflage zurück auf den Markt, wobei viele neue Wege aus den vergangenen Jahren im Führer ergänzt worden sind und erweitertes Skizzenmaterial erleichtert die Orientierung am Fels. Auch alle anderen Führer sind neu aufgelegt und aktualisiert worden, der Kletterfrühling im Elbsandstein kann kommen.
Endlich da - die Neuauflage des Kletterführers Rotgelbes Felsenland aus dem Geoquest-Verlag. Die 3. Auflage enthält wieder alles, was das Sportkletterherz begehrt. Gelber und roter Porphyr lädt im Großraum Halle, Leipzig und Wurzen zu entspanntem Klettern ein. Und wo sonst als in den umliegenden Steinbrüchen hat man auf so engem Raum alle Facetten des Kletterns beieinander: Von knackigen 5 m kurzen Problemen bis hin zu 50 m langen Wänden. Und, die Zustiege sind nie länger als 5 min und schon kann man alles unter die Finger und Füße nehmen, was die Mitteldeutsche Felsenwelt zu bieten hat. Erfreulich gut gesichert ist bis zum XI. Grad alles zu haben und auch Cityclimbing und die Kletterhallen werden mit aufgeführt. Wenn's mal regnet, informieren kurze Geschichten über das Klettern in Mittelsachsen - interessante Infos für alle, die hier nicht großgeworden sind. Der Kletterführer ist eben viel mehr als nur ein aktualisierter Gebietsführer. Er ist schon ein richtiger kleiner Almanach. Oder, wie hat es mal ein Kunde bei uns formuliert: Die Kletterbibel für Mitteldeutschland.
Diese Kletterführerserie ist das Standardwerk zum Klettern in der Sächsischen Schweiz. Alle anerkannten Klettergipfel und Routen sowie deren Erschließungsgeschichte sind in 6 Bänden vollständig und genau erfasst. Auf Grund der hohen Nachfrage war der Band Schrammsteine (gelb) als Erstes vergriffen. Nun ist er in einer Neuauflage zurück auf den Markt, wobei viele neue Wege aus den vergangenen Jahren im Führer ergänzt worden sind und erweitertes Skizzenmaterial erleichtert die Orientierung am Fels. Auch alle anderen Führer sind neu aufgelegt und aktualisiert worden, der Kletterfrühling im Elbsandstein kann kommen.
Diese Kletterführerserie ist das Standardwerk zum Klettern in der Sächsischen Schweiz. Alle anerkannten Klettergipfel und Routen sowie deren Erschließungsgeschichte sind in 6 Bänden vollständig und genau erfasst. Auf Grund der hohen Nachfrage war der Band Schrammsteine (gelb) als Erstes vergriffen. Nun ist er in einer Neuauflage zurück auf den Markt, wobei viele neue Wege aus den vergangenen Jahren im Führer ergänzt worden sind und erweitertes Skizzenmaterial erleichtert die Orientierung am Fels. Auch alle anderen Führer sind neu aufgelegt und aktualisiert worden, der Kletterfrühling im Elbsandstein kann kommen.
Der Führer für Teneriffa bietet neben den Kletterinformationen detaillierte touristische Informationen, die den jeweils nächstgelegenen Klettergebieten zugeordnet sind und somit perfekt geeignet sind, Ruhetage entspannt und erlebnisreich zu nutzen. Er eignet sich deshalb auch für Familien oder Gruppen, von denen nur einige klettern, andere aber Sehenswürdigkeiten besuchen, Wanderungen unternehmen oder einen der Erlebnisparks der Insel besuchen wollen. Umfangreiche touristische Informationen beinhalten auch Karten der beschriebenen Wanderungen und Stadtpläne. Zusätzlich gibt es Infotexte zu vielen interessanten Themen wie z.B. den Pflanzen, den Tieren, zum Wasserhaushalt, zur Geologie usw.. In dem Buch werden auch Bouldermöglichkeiten beschrieben.
Falkenstein, Finkenstein, Koppenstein, Heinrichsbacher Stein und viele mehr - Thüringen ist steinreich! Angefangen von den familienfreundlichen Genussklettergebieten wie Lauchagrund oder Ratssteinbruch bei Ilmenau über Breitbandklettergebiete wie den Kanzlersgrund bei Oberhof bis hin zum genialen Hülloch mit seinen athletischen Dachklettereien an Riesenhenkeln gibt es jetzt perfekt abgesicherte Routen für jedes Level. Wer Mehrseillängen mag, geht zum Falkenstein. Egal ob Porphyr, Kalkstein, Schiefer oder Sandstein – im Land der Steine ist für Kletterer alles vorhanden. Die Neuauflage besticht durch genaue Fototopos, die Darstellung ganz neuer Kletterspots, zusätzliche Detailkarten und sehr genauen Zufahrts- und Zugangsbeschreibungen in Wort, Bild und Karte. Dazu gibt es QR-Codes fürs Navi. Als special zeigt der Eiskletterführer, was auch in der kalten Jahreszeit so alles geht. Ein Kletterführer der neuen Generation: durchgehend farbig mit vielen Detailkarten und Fotos, die Lust auf's sofort-Losklettern machen!
Das im Kletterführer beschriebene Valsertal bietet für Freunde des alpinen Kletterns viele verschiedene Möglichkeiten an:von Klettergärten bis hin zu alpinen Mehrseillängenrouten, wobei die Kletterwege gut abgesichert worden sind, ohne zu übertreiben. Auch Boulderfreunde werden hier im festen Urgestein Graubündens fündig werden. Man kann also sagen. das der Kletterführer Valsertal aus dem Panico-Verlag in ein Gebiet abseits der überlaufenen Klettergebiete in der Schweiz (ver)führt und Klettergenuss pur verspricht.
Endlich ist der von Vielen heiß ersehnte Vogtlandführer in der 2. Auflage erhältlich. Gebietskenner und Führerautor Andreas Schuster zeigt eindrucksvoll auf, dass man in dieser historisch bedeutsamen und landschaftlich sehr reizvollen Region im Vierländereck zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und Böhmen ausgezeichnet klettern kann. Die neue Auflage ist komplett überarbeitet und umfasst jetzt mehr als 1000 Routen in den Schwierigkeitsgranden 3 bis 9. Die beschriebenen Gebiete sind Steinicht, Elstertal bei Greiz, Unteres Göltzschtal, Holzbachtal, Oberes Göltzschtal, Geigenbachtal, Oberes Vogtland, Hof - Theresienstein, Saaletal, Höllental, Rommersreuther Schweiz, Hoher Stein, Silberbacher Spitzberg.
Alles über Knoten, Schlingen und Seiltechnik! Kinderkopf und Affenfaust ist ein Lehrbuch zur "Klettersoftware": Welches Material brauche ich? Welche Knoten muss ich drauf haben? Im Hauptteil des Buches werden für jeden Anwendungsbereich verschiedene Knoten und Seiltechniken vorgestellt und hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile beurteilt.
Wer geglaubt hatte, es seien keine Steigerungen mehr möglich, sieht sich getäuscht: Die neue Auflage des Kletterführers für das Frankenjura wurde nochmals auf nun 576 Seiten erweitert und dokumentiert jetzt stolze 5900 Routen (+ 133 gegenüber der 10. Auflage). Neben einigen Korrekturen wurden weitere neue Felsen aufgenommen: Druidenhain, Rupertuswand (linker Teil), Scheibletten, Schneiderei, Weinzierl Ged.-Wand. Zusätzlich werden die GPS-Koordinaten zu allen Felsen und auch aller zugehörigen Parkplätze bzw. Ausgangspunkte aufgeführt. Schließlich wollt ihr Klettern und nicht Felsen-Suchen spielen. Und die Qualität ist natürlich so, wie ihr es von Panico gewohnt seid: komplett vierfarbig und mit farbcodierten Routenlinien.
Beim Bouldern geschehen deutlich mehr Unfälle als beim Seilklettern. Warum? Wir haben nie richtig fallen gelernt, wie es zum Beispiel Judokas tun! Die Folge: Kletterer knicken um, zerreißen sich Bänder oder Sehnen, brechen sich Knochen - und das alles sogar auf dem weichen Hallenboden. Das führt dann zu monatelangen Kletterzwangspausen und manchmal sogar Dauerschäden. Die gesundheitlichen Gefahren des Kletterns in Absprunghöhe werden eklatant unterschätzt. Doch diesen Mißstand muss man nicht hinnehmen! Durch die Kenntnis der theoretischen Hintergründe, die zu erwartenden Energieumwandlungen beim Aufprall und die zu vermeidenden Körperstellungen kann man der Verletzungsgefahr effektive Maßnahmen entgegensetzen. Und über die Anwendung der - je nach zur Verfügung stehenden Zeit - kleinen oder großen Fallschule kann man verletzungsvermeidendes Stürzen langfristig trainieren und perfektionieren. Das neue Lehrbuch von Christiane Hupe bietet die Anleitung dazu. Es dient nicht nur dem individuellen Boulderer als Leitfaden, sondern ist darüber hinaus ein wichtiges Werkzeug für Übungsleiter und Trainer, die mit ihren Gruppen langfristig Sturzerfahrung und Kompetenz steigern und perfekt auf den Leistungsstand zugeschnittene Fallübungen in das Training integrieren können. Das Buch ist das weltweit erste seiner Art und - das zeigen die Unfallzahlen in den Boulderhallen - überfällig!
Das Elbsandsteingebirge südöstlich von Dresden ist mit Sicherheit eins der landschaftlich schönsten und besten Klettergebiete Europas. Bizarre Felstürme, romantische Schluchten, endlose Wälder – schon die Maler der Romantik waren vom Felsenland rechts und links der Elbe fasziniert. Eine über 150-jährige Klettertradition hat hier ein recht strenges Regelwerk bewahrt: Es stecken nur wenige Sicherungsringe und es dürfen keine metallischen Klemmkeile oder Friends benutzt werden. Doch daraus zu schließen, das Klettern an den über tausend Türmen sei schlecht gesichert oder gar gefährlich, ist falsch. Viele der über 21000 Kletterwege lassen sich mit den vorhandenen Ringen und zusätzlich gelegten Schlingen hervorragend absichern. Im vorliegenden, reich bebilderten Führer haben Helmut Schulze und Valentin Hölker eine Auswahl von über 300 der lohnendsten Sandsteinrouten, vorwiegend in den Schwierigkeitsgraden I bis VII, zusammengestellt – mit übersichtlichen Topos und wichtigen Tipps zur Absicherung. So soll Genusskletterern, Gebietsfremden oder Anfängern der Einstieg ins Elbsandsteinklettern erleichtert werden.
Insider wissen es schon seit vielen Jahren: die Elbwände besitzen den festesten Sandstein des Gebirges und übertreffen auch denjenigen des Bielatals. Durch die bis zu 80 Meter hohen Steilwände des Elbcanons ziehen sich Linien, die man auf der deutschen Seite vergeblich suchen würde. Von den beiden böhmischen Kneipen im Ausgangsort Dolni Zleb (Niedergrund) sieht man schon die schönen gelben, braunen und schwarzen Farben sowie die fantastischen Eisenbänder in den Felsen. Die ehemals als Schwerklettergebiet bekannte Felsenwelt rechts und links der Elbe wurde inzwischen um viele leichtere Wege bereichert. Trotz der deutlich besseren Absicherung im Vergleich zur deutschen Seite ist das Elbtal kein Sportklettergebiet a la Südfrankreich sondern auch hier kann es mal acht Meter dauern, bis der erste Bühlerhaken (oder Ring) auftaucht. Deshalb sind ein paar zusätzliche Schlingen ratsam. Dann sind aber viele Wege recht regelmäßig gesichert, so dass hohen und höchsten Leistungen nichts mehr im Weg steht. Im Elbtal ist es aber nicht nur das feste Gestein, der Blick auf die Elbe und die schönen Wege, die das Klettern hier ausmachen. Es ist auch der abschließende Besuch in der böhmischen Kneipe mit dem ausgezeichneten Bier und dem leckeren Gulasch, der uns tschechische Gastfreundschaft näher bringt. Na dann: Ahoj! Na shledanou im Elbtal.
In Ermangelung tatsächlicher Felsen erklimmen die Berliner Enthusiasten einfach Beton. Nichts ist vor ihrem Tatendrang sicher: Bunker, Türme, Brücken, Findlinge und Ruinen - überall gibt es neue Strukturen die zum Einsatz von Fingerkraft und Akrobatik herausfordern. Ein Muss für alle, die in Berlin und Brandenburg vertikal unterwegs sind!
Der erste Fototopoführer der Sächsischen Schweiz ist da! Endlich kein stundenlanges Gesuche mit verwirrenden Verbalbeschreibungen mehr. Der Führer beschreibt die besten Kletterziele der Sachsenschweiz: Hier aufgeteilt in West-, Ost-, Nord und Südteil. Eine wohltuende Offenbarung für alle, die bisher nur die traditionellen Verbalführer kannten und der perfekte Einstieg für Sachsennneulinge. Im hinteren Buchteil befindet sich ein Kartenteil, das auf mehreren Seiten den gesamten Bereich abdeckt.
Der erste Fototopoführer der Sächsischen Schweiz ist da! Endlich kein stundenlanges Gesuche mit verwirrenden Verbalbeschreibungen mehr. Der Führer beschreibt die besten Kletterziele der Sachsenschweiz: Hier aufgeteilt in West-, Ost-, Nord und Südteil. Eine wohltuende Offenbarung für alle, die bisher nur die traditionellen Verbalführer kannten und der perfekte Einstieg für Sachsennneulinge. Im hinteren Buchteil befindet sich ein Kartenteil, das auf mehreren Seiten den gesamten Bereich abdeckt.
Diese Kletterführerserie ist das Standardwerk zum Klettern in der Sächsischen Schweiz. Alle anerkannten Klettergipfel und Routen sowie deren Erschließungsgeschichte sind in 6 Bänden vollständig und genau erfasst. Auf Grund der hohen Nachfrage war der Band Schrammsteine (gelb) als Erstes vergriffen. Nun ist er in einer Neuauflage zurück auf den Markt, wobei viele neue Wege aus den vergangenen Jahren im Führer ergänzt worden sind und erweitertes Skizzenmaterial erleichtert die Orientierung am Fels. Auch alle anderen Führer sind neu aufgelegt und aktualisiert worden, der Kletterfrühling im Elbsandstein kann kommen.
Diese Kletterführerserie ist das Standardwerk zum Klettern in der Sächsischen Schweiz. Alle anerkannten Klettergipfel und Routen sowie deren Erschließungsgeschichte sind in 6 Bänden vollständig und genau erfasst. Auf Grund der hohen Nachfrage war der Band Schrammsteine (gelb) als Erstes vergriffen. Nun ist er in einer Neuauflage zurück auf den Markt, wobei viele neue Wege aus den vergangenen Jahren im Führer ergänzt worden sind und erweitertes Skizzenmaterial erleichtert die Orientierung am Fels. Auch alle anderen Führer sind neu aufgelegt und aktualisiert worden, der Kletterfrühling im Elbsandstein kann kommen.