Das GRIGRI® als "Mutter aller halbautomatischen Sicherungsgeräte" wird seit vielen Jahren von Petzl immer weiter entwickelt. Und jetzt reagiert Petzl auf die immer dünner werdenden Seildurchmmesser im Sportklettern und hat das GRIGRI® für Vollseile von 8, 5 mm bis 11 mm ausgelegt. Das Sicherungsgerät besteht aus zwei Seitenteilen, welche zum Einlegen des Seiles aufgeschoben werden. Wie das Seil eingelegt werden muss, ist innen und außen auf dem GRIGRI® abgebildet. Im Inneren des Gerätes befindet sich ein Bremsmechanismus, der bei ruckartigem Zug auf das Seil mechanisch blockiert und so die Bremshand des Sichernden aktiv unterstützen kann. Um diese Klemmposition wieder zu verlassen, muss der Ablasshebel bedient werden. Durch die progressive Regulierung des Seildurchlaufs ist ein gleichmäßiges und komfortables Ablassen des Kletterpartners möglich. Kompakt, leicht und für alle Einfachseile einsetzbar ist das GRIGRI® von Petzl ein halbautomatisches Sicherungsgerät, welches im Toprope und im Vorstieg beste Handhabung und höchste Sicherheit verspricht.
Die ultraleichte, kompakte Steigklemme TIBLOC Bloquer von Petzl ist ein 35 Gramm leichter Alleskönner. Für Seildurchmesser von 8 bis 11 Millimetern kann die TIBLOC Bloquer für kurze Aufstiege am Seil, zum Einrichten eines Flaschenzuges, als Ersatz für einen Klemmknoten bei der Selbstrettung oder auch zum Nachholen von Lasten eingesetzt werden. Die gezahnten Klemmnocken der rostfreien Edelstahlklemme werden durch den Karabiner automatisch fixiert und greifen direkt in das Seil. Durch die Reinigungsschlitze funktioniert die Klemme auch bei verschmutzen oder vereisten Seilen zuverlässig.
Die Steigklemme ASCENSION von Petzl ist DIE Handsteigklemme schlechthin. Sie bringt nur 165 g auf die Waage und ist damit eine der leichtesten Handsteigklemmen auf dem Markt. Konstruktion und Bedienung sind einfach und tragen so zur Sicherheit bei. Der gezahnte Edelstahl-Klemmnocken in Verbindung mit dem Reinigungsschlitz ermöglicht eine sichere Verwendung auch bei verschmutzten und vereisten Seilen. Die große Öse für Karabiner sorgt für optimale Befestigungsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Anwendungen (Aufstieg am Seil, Flaschenzugbau etc.). Der obere Teil der ASCENSION Seilklemme ist ergonomisch gestaltet, so dass sie sich beim Aufstieg am Seil mit beiden Händen sehr gut greifen lässt.
In dem Stopper Set Classic von Black Diamond sind die 7 gängigsten Größen (5-11) zusammengefasst. Die quer verlaufende Verjüngung macht die Klemmkeile variabel für offene, flache oder parallel verlaufende Risse und dank der abgerundeten Kanten lassen sie sich hinterher leicht entfernen. Die Farbkodierung an den Schlaufen erleichtert die Identifizierung.
Die Steigklemme ASCENSION von Petzl ist DIE Handsteigklemme schlechthin. Sie bringt nur 165 g auf die Waage und ist damit eine der leichtesten Handsteigklemmen auf dem Markt. Konstruktion und Bedienung sind einfach und tragen so zur Sicherheit bei. Der gezahnte Edelstahl-Klemmnocken in Verbindung mit dem Reinigungsschlitz ermöglicht eine sichere Verwendung auch bei verschmutzten und vereisten Seilen. Die große Öse für Karabiner sorgt für optimale Befestigungsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Anwendungen (Aufstieg am Seil, Flaschenzugbau etc.). Der obere Teil der ASCENSION Seilklemme ist ergonomisch gestaltet, so dass sie sich beim Aufstieg am Seil mit beiden Händen sehr gut greifen lässt.
Für sichere Platzierungen auch in schwierigen Situationen sorgen die Wallnuts von DMM. Dank der speziellen Form und der berühmt gutem Qualität aus Wales kann man sich immer auf diese Klemmkeile verlassen. Ein Keil, der nicht richtig sitzt oder zu biegsam ist, ist das Letzte, was man braucht, wenn man am Ende seiner Kräfte ist. Das Set besteht aus 5 Klemmkeilen in den Größen 7 bis 11.
Das Sicherungsgerät ATC-Guide von Black Diamond bietet alle Möglichkeiten des bewährten Tubes ATC-XP: Sicherungsgerät zur Verwendung mit Einfach- und Doppelseilen im Vorstieg und Toprope, Abseilgerät im Einzel- und Doppelstrang. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit des selbstblockierenden Sicherns von bis zu 2 Nachsteigern aus dem Standplatz. Es eignet sich für Seile zwischen 7, 7 und 11 mm Seildurchmesser.
Mittlerweile ist das Sicherungsgerät Smart von Mammut fast schon ein Klassiker im Sportklettern. Die berbesserte Version, das Smart 2.0 Sicherungsgerät bietet dem Sichernden nun eine spürbar verbesserte Bremswirkung und hat eine optimierte Geometrie die einen das Smart 2.0 intuitiv bedienen lässt. Die Verwendung des Mammut Sicherungsgeräts im Einzelstrang gleicht in der Handhabung dem Grundprinzip aller Tubes. Es ist also einfach gebaut und kommt ohne bewegliche Bauteile aus. Dennoch ermöglicht die Konstruktion des Smarts ein Blockieren des Seils im Sturzfall. Dabei wird der Sturz dynamisch gebremst, bevor das Gerät blockiert. Die einfache Bauweise und das intuitive Handling machen das Smart 2.0 zu einem hervorragenden Sicherungsgerät für Hallen- und Sportkletterer.
Das Sicherungsgerät ATC-Guide von Black Diamond bietet alle Möglichkeiten des bewährten Tubes ATC-XP: Sicherungsgerät zur Verwendung mit Einfach- und Doppelseilen im Vorstieg und Toprope, Abseilgerät im Einzel- und Doppelstrang. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit des selbstblockierenden Sicherns von bis zu 2 Nachsteigern aus dem Standplatz. Es eignet sich für Seile zwischen 7, 7 und 11 mm Seildurchmesser.
Die intelligent geformten Torque Nuts von DMM sind Klemmkeile, die wie geschaffen für größere Risse sind. Die 4 Größen decken ein breites Einsatzspektrum ab und die doppelte Dynemaschlinge bietet ausreichende Reserven, was die Bruchlast angeht.
Das GRIGRI® als "Mutter aller halbautomatischen Sicherungsgeräte" wird seit vielen Jahren von Petzl immer weiter entwickelt. Und jetzt reagiert Petzl auf die immer dünner werdenden Seildurchmmesser im Sportklettern und hat das GRIGRI® für Vollseile von 8, 5 mm bis 11 mm ausgelegt. Das Sicherungsgerät besteht aus zwei Seitenteilen, welche zum Einlegen des Seiles aufgeschoben werden. Wie das Seil eingelegt werden muss, ist innen und außen auf dem GRIGRI® abgebildet. Im Inneren des Gerätes befindet sich ein Bremsmechanismus, der bei ruckartigem Zug auf das Seil mechanisch blockiert und so die Bremshand des Sichernden aktiv unterstützen kann. Um diese Klemmposition wieder zu verlassen, muss der Ablasshebel bedient werden. Durch die progressive Regulierung des Seildurchlaufs ist ein gleichmäßiges und komfortables Ablassen des Kletterpartners möglich. Kompakt, leicht und für alle Einfachseile einsetzbar ist das GRIGRI® von Petzl ein halbautomatisches Sicherungsgerät, welches im Toprope und im Vorstieg beste Handhabung und höchste Sicherheit verspricht.
Wer mit Vorliebe am alpinen Fels klettert, ist mit dem Pivot von DMM bestens beraten. Das leichte Tube aus Aluminium kann mit Einfachseilen oder zwei Halbseilen (im Doppelstrang) benutzt werden. Diese können einen Durchmesser von 7, 3 - 11 Millimeter aufweisen. Der Pivot überzeugt aber nicht nur mit seinem Gewicht, sondern ermöglicht auch einen kontrollierten und flüssigen Ablauf beim Abseilen und Sichern. Die richtige Ausrichtung des Tube gewährleistet die spezielle Öse, die in den Sicherungspunkt eingehangen wird. Sie ist mit einem Gelenk ausgestattet, durch welches sich die richtige Neigung des Pivot einstellt. Die große Öse bietet ausreichend Platz für den Umgang mit einem Karabiner. Das Sicherungsgerät verfügt über gekonnt gestaltete Rillen, die möglichst viel Reibung beim Bremsvorgang erzeugen und so für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgen. Mit dem Pivot von DMM steht der nächsten Mehrseillängentour oder Felskletterei nichts mehr im Weg!
Das GRIGRI® als "Mutter aller halbautomatischen Sicherungsgeräte" wird seit vielen Jahren von Petzl immer weiter entwickelt. Mit dem GRIGRI® + hat Petzl erneut einen Sprung nach vorn getan und bringt ein Gerät auf den Markt, das in seiner Bedienung mit einem Plus an Sicherheit punktet. Dieses Plus ist im Ablasshebel versteckt und kann vor allem für noch unerfahrene Klettereinsteiger eine sonst folgenschwere Fehlbedienung ausgleichen. Doch zurück auf Anfang: Das Sicherungsgerät besteht aus zwei Seitenteilen, welche zum Einlegen des Seiles aufgeschoben werden. Wie das Seil eingelegt werden muss, ist innen und außen auf dem GRIGRI® + abgebildet. Im Inneren des Gerätes befindet sich ein Bremsmechanismus, der bei ruckartigem Zug auf das Seil mechanisch blockiert und so die Bremshand des Sichernden aktiv unterstützen kann. Um diese Klemmposition wieder zu verlassen, muss der Ablasshebel bedient werden und hier kommt nun das Plus zum Tragen: Zum einen wurde die Hebelwirkung überarbeitet, sodass der Seildurchlauf nun sehr fein dosiert werden kann. Zum anderen besitzt der Hebel eine Anti-Panik-Funktion, die eine typische Fehlbedienung des Gerätes in Schrecksekunden wirksam auffangen kann. Wird aus einem Schreckreflex heraus der Hebel zum Körper hin schnell "durchgerissen", so blockiert das Sicherungsgerät und verhindert einen Sturz des Kletternden zuverlässig. Kompakt, leicht und für alle Einfachseile einsetzbar ist das GRIGRI® + von Petzl ein halbautomatisches Sicherungsgerät, welches im Toprope und im Vorstieg beste Handhabung und höchste Sicherheit verspricht. Dem dabei geltenden besonderen Anspruch wird Petzl durch eine weitere technische Lösung im Sicherungsgerät gerecht: Auf der Rückseite des GRIGRI® + befindet sich ein Drehschalter, welcher entweder auf Vorstieg oder auf Toprope geschalten werden kann. Er bewirkt, dass der Blockiermechanismus im Inneren entweder sehr agil ist und schnell anspringt oder etwas mehr Last benötigt. Im Toprope ist das agilere Anspringen gewünscht. Durch die etwas langsamere und meist nicht dynamische Art des Kletterns kann das Seil mit Bedacht ausgegeben werden und beim Abrutschen etc. löst der Bremsmechansimus schneller aus. Im Vorstieg hingegen muss das Seil eher schnell ausgegeben oder eingenommen werden, was manche Sicherer bisher zu einer folgenschweren Fehlbedienung verleitet hat. Der Bremsmechanismus wurde blockiert um schneller handeln zu können. Im GRIGRI® + von Petzl sorgt der Drehschalter nun für einen etwas trägeren Blockiermechanismus, der nur durch größere Zuglast ausgelöst wird und so eine schnellere Seilbedienung ermöglicht. Durch einen kleinen weißen Stift im Inneren kann die Position des Schalters fixiert werden.
Die Steigklemme A&D von Grivel ist Ascender und Descender in einem. Das ist so einfach wie genial gelöst. In der klassischen Handsteigklemme für den Aufstieg am Seil ist eine geschmiedete Stichplatte integriert, mit der man jederzeit und ohne große Umstände und nur einem zusätzlichen Karabiner wohl dosiert abseilen kann, ohne die Steigklemme komplett ausklinken zu müssen. So ist auch der Wiederaufstieg ein Kinderspiel. Sympathisch ist, dass diese Lösung ohne mechanische Bauteile auskommt und das nötige Material zum Aufstieg und Abseilen deutlich reduziert. Die Handsteigklemme wurde vom tapir-Testteam erprobt; hier geht's zum Testbericht.
Das GRIGRI® als "Mutter aller halbautomatischen Sicherungsgeräte" wird seit vielen Jahren von Petzl immer weiter entwickelt. Und jetzt reagiert Petzl auf die immer dünner werdenden Seildurchmmesser im Sportklettern und hat das GRIGRI® für Vollseile von 8, 5 mm bis 11 mm ausgelegt. Das Sicherungsgerät besteht aus zwei Seitenteilen, welche zum Einlegen des Seiles aufgeschoben werden. Wie das Seil eingelegt werden muss, ist innen und außen auf dem GRIGRI® abgebildet. Im Inneren des Gerätes befindet sich ein Bremsmechanismus, der bei ruckartigem Zug auf das Seil mechanisch blockiert und so die Bremshand des Sichernden aktiv unterstützen kann. Um diese Klemmposition wieder zu verlassen, muss der Ablasshebel bedient werden. Durch die progressive Regulierung des Seildurchlaufs ist ein gleichmäßiges und komfortables Ablassen des Kletterpartners möglich. Kompakt, leicht und für alle Einfachseile einsetzbar ist das GRIGRI® von Petzl ein halbautomatisches Sicherungsgerät, welches im Toprope und im Vorstieg beste Handhabung und höchste Sicherheit verspricht.
Für sichere Platzierungen auch in schwierigen Situationen sorgen die Wallnuts von DMM. Dank der speziellen Form und der berühmt guten Qualität aus Wales kann man sich immer auf diese Klemmkeile verlassen. Ein Keil, der nicht richtig sitzt oder zu biegsam ist, ist das Letzte, was man braucht, wenn man am Ende seiner Kräfte ist. Das Set besteht aus 6 Klemmkeilen in den Größen 1 bis 6.
Das GRIGRI® als "Mutter aller halbautomatischen Sicherungsgeräte" wird seit vielen Jahren von Petzl immer weiter entwickelt. Mit dem GRIGRI® + hat Petzl erneut einen Sprung nach vorn getan und bringt ein Gerät auf den Markt, das in seiner Bedienung mit einem Plus an Sicherheit punktet. Dieses Plus ist im Ablasshebel versteckt und kann vor allem für noch unerfahrene Klettereinsteiger eine sonst folgenschwere Fehlbedienung ausgleichen. Doch zurück auf Anfang: Das Sicherungsgerät besteht aus zwei Seitenteilen, welche zum Einlegen des Seiles aufgeschoben werden. Wie das Seil eingelegt werden muss, ist innen und außen auf dem GRIGRI® + abgebildet. Im Inneren des Gerätes befindet sich ein Bremsmechanismus, der bei ruckartigem Zug auf das Seil mechanisch blockiert und so die Bremshand des Sichernden aktiv unterstützen kann. Um diese Klemmposition wieder zu verlassen, muss der Ablasshebel bedient werden und hier kommt nun das Plus zum Tragen: Zum einen wurde die Hebelwirkung überarbeitet, sodass der Seildurchlauf nun sehr fein dosiert werden kann. Zum anderen besitzt der Hebel eine Anti-Panik-Funktion, die eine typische Fehlbedienung des Gerätes in Schrecksekunden wirksam auffangen kann. Wird aus einem Schreckreflex heraus der Hebel zum Körper hin schnell "durchgerissen", so blockiert das Sicherungsgerät und verhindert einen Sturz des Kletternden zuverlässig. Kompakt, leicht und für alle Einfachseile einsetzbar ist das GRIGRI® + von Petzl ein halbautomatisches Sicherungsgerät, welches im Toprope und im Vorstieg beste Handhabung und höchste Sicherheit verspricht. Dem dabei geltenden besonderen Anspruch wird Petzl durch eine weitere technische Lösung im Sicherungsgerät gerecht: Auf der Rückseite des GRIGRI® + befindet sich ein Drehschalter, welcher entweder auf Vorstieg oder auf Toprope geschalten werden kann. Er bewirkt, dass der Blockiermechanismus im Inneren entweder sehr agil ist und schnell anspringt oder etwas mehr Last benötigt. Im Toprope ist das agilere Anspringen gewünscht. Durch die etwas langsamere und meist nicht dynamische Art des Kletterns kann das Seil mit Bedacht ausgegeben werden und beim Abrutschen etc. löst der Bremsmechansimus schneller aus. Im Vorstieg hingegen muss das Seil eher schnell ausgegeben oder eingenommen werden, was manche Sicherer bisher zu einer folgenschweren Fehlbedienung verleitet hat. Der Bremsmechanismus wurde blockiert um schneller handeln zu können. Im GRIGRI® + von Petzl sorgt der Drehschalter nun für einen etwas trägeren Blockiermechanismus, der nur durch größere Zuglast ausgelöst wird und so eine schnellere Seilbedienung ermöglicht. Durch einen kleinen weißen Stift im Inneren kann die Position des Schalters fixiert werden.
Das Sicherungsgerät ATC-Guide Alpine von Black Diamond bietet alle Möglichkeiten des bewährten Tubes ATC-Guide: Sicherungsgerät zur Verwendung mit Einfach- und Doppelseilen im Vorstieg und Toprope, Abseilgerät im Einzel- und Doppelstrang. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit des selbstblockierenden Sicherns von bis zu 2 Nachsteigern aus dem Standplatz. Konzipiert wurde das leichte Sicherungsgerät für erfahrene Bergsteiger und den alpinen Einsatz, also auf Touren, bei denen jedes Gramm zählt. Es eignet sich für Seile zwischen 6, 9 und 9 mm Seildurchmesser.
Beim Klettern gehen die Kräfte manchmal zur Neige oder man möchte einfach auf Nummer sicher gehen: mit dem Peenut Set 1-5 von DMM kein Problem! DMM stellt im gewohnten Stil sehr hochwertige Klemmkeile her, die dank ihrer speziellen Form eine sichere Platzierung in verschiedenen Felstypen gewährleisten. Material und Verarbeitung sind passend für eine optimale Stärke ausgewählt, sodass die Klettertour auf jeden Fall abgesichert ist. Auch die Handhabung und Zuordnung der Peenuts gestaltet sich einfach. Wer die asymmetrisch verjüngten Klemmkeile in Kombination mit normalen Varianten benutzt, ist für anstrengende Touren und nahezu alle Felsrisse gut vorbereitet. Das Set besteht aus 5 Klemmkeilen in den Größen 1 bis 5.
Das GRIGRI® als "Mutter aller halbautomatischen Sicherungsgeräte" wird seit vielen Jahren von Petzl immer weiter entwickelt. Mit dem GRIGRI® + hat Petzl erneut einen Sprung nach vorn getan und bringt ein Gerät auf den Markt, das in seiner Bedienung mit einem Plus an Sicherheit punktet. Dieses Plus ist im Ablasshebel versteckt und kann vor allem für noch unerfahrene Klettereinsteiger eine sonst folgenschwere Fehlbedienung ausgleichen. Doch zurück auf Anfang: Das Sicherungsgerät besteht aus zwei Seitenteilen, welche zum Einlegen des Seiles aufgeschoben werden. Wie das Seil eingelegt werden muss, ist innen und außen auf dem GRIGRI® + abgebildet. Im Inneren des Gerätes befindet sich ein Bremsmechanismus, der bei ruckartigem Zug auf das Seil mechanisch blockiert und so die Bremshand des Sichernden aktiv unterstützen kann. Um diese Klemmposition wieder zu verlassen, muss der Ablasshebel bedient werden und hier kommt nun das Plus zum Tragen: Zum einen wurde die Hebelwirkung überarbeitet, sodass der Seildurchlauf nun sehr fein dosiert werden kann. Zum anderen besitzt der Hebel eine Anti-Panik-Funktion, die eine typische Fehlbedienung des Gerätes in Schrecksekunden wirksam auffangen kann. Wird aus einem Schreckreflex heraus der Hebel zum Körper hin schnell "durchgerissen", so blockiert das Sicherungsgerät und verhindert einen Sturz des Kletternden zuverlässig. Kompakt, leicht und für alle Einfachseile einsetzbar ist das GRIGRI® + von Petzl ein halbautomatisches Sicherungsgerät, welches im Toprope und im Vorstieg beste Handhabung und höchste Sicherheit verspricht. Dem dabei geltenden besonderen Anspruch wird Petzl durch eine weitere technische Lösung im Sicherungsgerät gerecht: Auf der Rückseite des GRIGRI® + befindet sich ein Drehschalter, welcher entweder auf Vorstieg oder auf Toprope geschalten werden kann. Er bewirkt, dass der Blockiermechanismus im Inneren entweder sehr agil ist und schnell anspringt oder etwas mehr Last benötigt. Im Toprope ist das agilere Anspringen gewünscht. Durch die etwas langsamere und meist nicht dynamische Art des Kletterns kann das Seil mit Bedacht ausgegeben werden und beim Abrutschen etc. löst der Bremsmechansimus schneller aus. Im Vorstieg hingegen muss das Seil eher schnell ausgegeben oder eingenommen werden, was manche Sicherer bisher zu einer folgenschweren Fehlbedienung verleitet hat. Der Bremsmechanismus wurde blockiert um schneller handeln zu können. Im GRIGRI® + von Petzl sorgt der Drehschalter nun für einen etwas trägeren Blockiermechanismus, der nur durch größere Zuglast ausgelöst wird und so eine schnellere Seilbedienung ermöglicht. Durch einen kleinen weißen Stift im Inneren kann die Position des Schalters fixiert werden.
Wer glaubt, dass ein Klemmkeilentferner einfach nur ein Klemmkeilentferner ist, der hat den Nutbuster von DMM noch nicht in der Hand gehabt. Die Waliser Kletterspezialisten haben es geschafft, auch einem so kleinen Kletterausrüstungsteil ihren speziellen Stempel aufzudrücken. Mit dem Laser wurde aus dem Edelstahl ein schmaler Klemmkeilentferner ausgeschnitten, der dank seiner (abnehmbaren) Kunststoffkappe gut in der Hand liegt. Weil der Nutbuster so schmal gehalten und leicht vorgebogen ist, kann man mit ihm auch gut die kleinen Keile aus ihren Rissen befreien. Und für alle Routenbauer und Tourensanierer: unter der Kappe ist nicht nur ein Flaschenöffner verborgen. Darunter befindet sich auch ein M10 (17-mm-Sechskantschlüssel) – gut, um eventuell Muttern an Expressankern nachziehen zu können. Als Verletzungsschutz kann der Klemmkeilentferner von DMM gut mittels Karabiner am Gurt befestigt werden. Die große Bohrung (das mittlere Loch) ist hierfür groß genug. Oder man folgt der Empfehlung von DMM und verbindet den Nutbuster über sein großes Loch mittels Reepschnur mit dem Karabiner am Klettergurt. Das kann ein 'Aufspießen' beim Stürzen verhindern.
Das Sicherungs- und Abseilgerät ATC-XP von Black Diamond bietet perfektes Seilhandling und zwei Reibungsmodi zum Sichern in Vorstieg, Toprope oder beim Abseilen. Durch das geometrische Tube-Design wird die Krangelbildung beim Sichern und Abseilen reduziert. Es eignet sich für Seile zwischen 7, 7 und 11 mm Seildurchmesser.
Goodbye Sandsack, hello Ohm!, heißt es beim Kletterspezialisten EDELRID. Mit dem Ohm wurde ein sicherungsunterstützendes Gerät auf den Markt gebracht, das vor allem die Seilschaften erfreut, bei denen die Seilpartner große Gewichtsunterschiede aufweisen. Mit dem Ohm wird ein Sichern deutlich schwererer Personen im Vorstieg erleichtert. Dazu hängt der Vorsteigende das Seil am ersten Haken (Ring) anstatt der ersten Expressschlinge ein. Das Seil wird in das Ohm eingelegt, das im Falle eines Sturzes als eine Art Vorschaltwiderstand wirkt. Dazu sollte der Sichernde nicht direkt in der Falllinie stehen, sondern sich 1 m seitlich von der Falllinie beim Sichern bewegen. Dann erst greift der Klemmmechanismus, dann wirkt das Ohm abbremsend. Das Schöne am Ohm von EDELRID ist, dass das Ausgeben des Seils im Vorstieg nicht beeinflusst wird, dass weder die Seilreibung erhöht noch der normale Seildurchlauf irgendwie negativ beeinflusst wird. Denn erst wenn der Vorsteigende stürzt, greift die bremsende Wirkung des Ohm, der dann dem Sichernden hilft, den Sturz einer bis zu doppelt so schweren Person dynamisch abzubremsen. Das Gerät wurde vom Kletterspezialisten EDELRID für das Klettern in der Halle, in Klettergärten und für das Sportklettern am Fels entworfen. Der Kletternde kann mit dem Ohm bis an seine Sturzgrenze heran klettern, ohne Gefahr zu laufen, dass der Sichernde den Sturz nicht halten kann oder dass der Sichernde schnell bis auf die Höhe der ersten Sicherung an die Wand herangezogen wird.
Wer mit Vorliebe am alpinen Fels klettert, ist mit dem Pivot von DMM bestens beraten. Das leichte Tube aus Aluminium kann mit Einfachseilen oder zwei Halbseilen (im Doppelstrang) benutzt werden. Diese können einen Durchmesser von 7, 3 - 11 Millimeter aufweisen. Der Pivot überzeugt aber nicht nur mit seinem Gewicht, sondern ermöglicht auch einen kontrollierten und flüssigen Ablauf beim Abseilen und Sichern. Die richtige Ausrichtung des Tube gewährleistet die spezielle Öse, die in den Sicherungspunkt eingehangen wird. Sie ist mit einem Gelenk ausgestattet, durch welches sich die richtige Neigung des Pivot einstellt. Die große Öse bietet ausreichend Platz für den Umgang mit einem Karabiner. Das Sicherungsgerät verfügt über gekonnt gestaltete Rillen, die möglichst viel Reibung beim Bremsvorgang erzeugen und so für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgen. Mit dem Pivot von DMM steht der nächsten Mehrseillängentour oder Felskletterei nichts mehr im Weg!
Sportklettern, aber so richtig. Das Jul² ist der nächste logische Schritt der Konstruktion von Sicherungsgeräten im Hause EDELRID. Was sich beim Mega Jul für den Doppelstrang bewährt hat, wurde hier auf den Einzelstrang runtergebrochen und ist damit ist das Jul² das ideale Gerät zum Sportklettern am Felsen und in der Halle. Durch den ähnlichen Aufbau und Seillauf wie im Mega Jul ist auch der Jul² ein halbautomatisches Sicherungsgerät, welches dem Sichernden einiges an Reserve gibt. Im Falle eines Sturzes wird der Karabiner in die Einbuchtung im Gerät gezogen und klemmt somit das Seil zwischen Gerät und Karabiner ab. Um zu verhindern, dass dies auch beim schnellen Seilausgeben passiert, kann das Gerät mit einer eigens dafür vorgesehen Daumenschlaufe auf Abstand gehalten werden. Dies gewährleistet einen zügigen Seildurchlauf und schafft für die Sichernden ein Ideal zwischen Sicherungskomfort und Sicherheitsreserve. Das Jul² ist für Einfachseile zwischen 8, 9 und 11 mm Durchmesser geeignet.
Das Sicherungs- und Abseilgerät ATC-XP von Black Diamond bietet perfektes Seilhandling und zwei Reibungsmodi zum Sichern in Vorstieg, Toprope oder beim Abseilen. Durch das geometrische Tube-Design wird die Krangelbildung beim Sichern und Abseilen reduziert. Es eignet sich für Seile zwischen 7, 7 und 11 mm Seildurchmesser.
Die ATC-Familie von Black Diamond wächst weiter: Das ATC Pilot ist das neue Sicherungsgerät vom amerikanischen Bergsportspezialisten. Der neue Autotuber bietet, bei exakter Bedienung, genau die Sicherheitsreserve bei unerwarteten Ereignissen, die ihn von den anderen ATC-Tubergeräten von Black Diamond unterscheidet. Seine Aufgaben – sicheres Seilausgeben, Abfangen von Stürzen und Ablassen des Kletterers – erfüllt er präzise, vom Handling her ähnlich wie bei einem Tuber. Dabei besticht er durch seine intuitive Bedienung in Kombination mit minimalistischem Design. Kommt Zug auf das Seil, so wird es durch die spezielle Konstruktion des Geräts zwischen Karabiner und Tuber festgeklemmt. Zum Ablassen des Kletterpartners genügt eine schlichte, intuitive Rotationsbewegung des unteren Bereichs des Gerätes vom Körper weg und das Seil wird sanft und gleichmäßig freigegeben. Auffällig ist, dass der mit dem Seil in Kontakt kommende Teil (Bremsfläche für das Seil) des Pilots aus langlebigem, rostfreiem Edelstahl besteht. Es ist aus einem Stück gefertigt, sodass sich das Gerät beim Abseilen oder Ablassen weich und sicher steuern lässt. Der Griff ist aus robustem Kunststoff und besticht mit seiner ergonomischen Oberfläche. Das Pilot ist flexibel, was den Karabinereinsatz angeht. Einzige Voraussetzung ist, dass der HMS-Karabiner groß genug ist, dass genügend Raum für die Rotationsbewegung des Autotubers bleibt. Design und Funktion, also das leichtgängige Ausgeben von Seil, macht das ATC Pilot zum idealen Sicherungsgerät für das Sportklettern!
Diese gekröpften Klemmkeile halten dank ihrer Form, wenn alle herkömmlichen Keile versagen. Das für DMM typische Heißschmiedeverfahren garantiert höchste Qualität ohne störende Kanten, die bei der Platzierung hinderlich sind. Das Set umfasst 5 Klemmkeile in den Größen 7 bis 11.
Die Camalot C.4 sind Klemmgeräte der Spitzenklasse aus dem Hause Black Diamond. Durch die Doppelachskonstruktion sind sie sehr variabel in der Rissweite einsetzbar. Der C-Loop-Mittelsteg mit durchgängigem Kabel sorgt für höchste Festigkeit und Flexibilität. Die Schlingen sind farbcodiert, so dass das richtige Klemmgerät super schnell zu finden ist. Super leicht und extrem robust hat die Überarbeitung des Klassikers neben einem moderneren Aussehen auch eine Gewichtsreduktion um 10 % ermöglicht und die neue Geometrie erweitert den Spielraum der Segmente im direkten Felskontakt. Die Größen 4 / 5 und 6 haben von Black Diamond einen neuen innovativen Zughebel spendiert bekommen, der es erlaubt, die großen Camalots platzsparend eingeklappt an den Gurt zu hängen und beim Platzieren sind sie trotzdem sofort einsatzbereit. Der Zughebel wurde für ein besseres Handling leicht verbreitert.
Die Camalot C.4 sind Klemmgeräte der Spitzenklasse aus dem Hause Black Diamond. Durch die Doppelachskonstruktion sind sie sehr variabel in der Rissweite einsetzbar. Der C-Loop-Mittelsteg mit durchgängigem Kabel sorgt für höchste Festigkeit und Flexibilität. Die Schlingen sind farbcodiert, so dass das richtige Klemmgerät super schnell zu finden ist. Super leicht und extrem robust hat die Überarbeitung des Klassikers neben einem moderneren Aussehen auch eine Gewichtsreduktion um 10 % ermöglicht und die neue Geometrie erweitert den Spielraum der Segmente im direkten Felskontakt. Die Größen 4 / 5 und 6 haben von Black Diamond einen neuen innovativen Zughebel spendiert bekommen, der es erlaubt, die großen Camalots platzsparend eingeklappt an den Gurt zu hängen und beim Platzieren sind sie trotzdem sofort einsatzbereit. Der Zughebel wurde für ein besseres Handling leicht verbreitert.
Mit den Dragon Cams hat DMM ein zweiachsiges aktives Klemmgerät auf den Markt gebracht, das einen konstanten Klemmwinkel von 13, 75° für optimalen Halt bietet und mit einer verlängerbaren 8-mm-Dyneemaschlinge ausgestattet ist, die einen flexiblen Einsatz mit nur einem weiteren Karabiner ermöglicht. Die Waliser haben ihre Dragon Cams mit vier heißgeschmiedeten Klemmsegmenten ausgestattet, wobei die Klemmsegmente auf zwei Achsen gelagert sind. Das macht die mobilen Sicherungsgeräte auf den ersten Blick etwas schwerer als einachsige Klemmgeräte, dafür ist der Klemmbereich bei Doppel-Achs-Systemen deutlich größer. Die Bedienung ist komfortabel und präzise und natürlich überzeugt wie immer die heißgeschmiedete Qualität "made in Wales".
Mit den Dragon Cams hat DMM ein zweiachsiges aktives Klemmgerät auf den Markt gebracht, das einen konstanten Klemmwinkel von 13, 75° für optimalen Halt bietet und mit einer verlängerbaren 8-mm-Dyneemaschlinge ausgestattet ist, die einen flexiblen Einsatz mit nur einem weiteren Karabiner ermöglicht. Die Waliser haben ihre Dragon Cams mit vier heißgeschmiedeten Klemmsegmenten ausgestattet, wobei die Klemmsegmente auf zwei Achsen gelagert sind. Das macht die mobilen Sicherungsgeräte auf den ersten Blick etwas schwerer als einachsige Klemmgeräte, dafür ist der Klemmbereich bei Doppel-Achs-Systemen deutlich größer. Die Bedienung ist komfortabel und präzise und natürlich überzeugt wie immer die heißgeschmiedete Qualität "made in Wales".
Mit den Dragon Cams hat DMM ein zweiachsiges aktives Klemmgerät auf den Markt gebracht, das einen konstanten Klemmwinkel von 13, 75° für optimalen Halt bietet und mit einer verlängerbaren 8-mm-Dyneemaschlinge ausgestattet ist, die einen flexiblen Einsatz mit nur einem weiteren Karabiner ermöglicht. Die Waliser haben ihre Dragon Cams mit vier heißgeschmiedeten Klemmsegmenten ausgestattet, wobei die Klemmsegmente auf zwei Achsen gelagert sind. Das macht die mobilen Sicherungsgeräte auf den ersten Blick etwas schwerer als einachsige Klemmgeräte, dafür ist der Klemmbereich bei Doppel-Achs-Systemen deutlich größer. Die Bedienung ist komfortabel und präzise und natürlich überzeugt wie immer die heißgeschmiedete Qualität "made in Wales".
Mit den Dragon Cams hat DMM ein zweiachsiges aktives Klemmgerät auf den Markt gebracht, das einen konstanten Klemmwinkel von 13, 75° für optimalen Halt bietet und mit einer verlängerbaren 8-mm-Dyneemaschlinge ausgestattet ist, die einen flexiblen Einsatz mit nur einem weiteren Karabiner ermöglicht. Die Waliser haben ihre Dragon Cams mit vier heißgeschmiedeten Klemmsegmenten ausgestattet, wobei die Klemmsegmente auf zwei Achsen gelagert sind. Das macht die mobilen Sicherungsgeräte auf den ersten Blick etwas schwerer als einachsige Klemmgeräte, dafür ist der Klemmbereich bei Doppel-Achs-Systemen deutlich größer. Die Bedienung ist komfortabel und präzise und natürlich überzeugt wie immer die heißgeschmiedete Qualität "made in Wales".
Mit den Dragon Cams hat DMM ein zweiachsiges aktives Klemmgerät auf den Markt gebracht, das einen konstanten Klemmwinkel von 13, 75° für optimalen Halt bietet und mit einer verlängerbaren 8-mm-Dyneemaschlinge ausgestattet ist, die einen flexiblen Einsatz mit nur einem weiteren Karabiner ermöglicht. Die Waliser haben ihre Dragon Cams mit vier heißgeschmiedeten Klemmsegmenten ausgestattet, wobei die Klemmsegmente auf zwei Achsen gelagert sind. Das macht die mobilen Sicherungsgeräte auf den ersten Blick etwas schwerer als einachsige Klemmgeräte, dafür ist der Klemmbereich bei Doppel-Achs-Systemen deutlich größer. Die Bedienung ist komfortabel und präzise und natürlich überzeugt wie immer die heißgeschmiedete Qualität "made in Wales".
Mit den Dragon Cams hat DMM ein zweiachsiges aktives Klemmgerät auf den Markt gebracht, das einen konstanten Klemmwinkel von 13, 75° für optimalen Halt bietet und mit einer verlängerbaren 8-mm-Dyneemaschlinge ausgestattet ist, die einen flexiblen Einsatz mit nur einem weiteren Karabiner ermöglicht. Die Waliser haben ihre Dragon Cams mit vier heißgeschmiedeten Klemmsegmenten ausgestattet, wobei die Klemmsegmente auf zwei Achsen gelagert sind. Das macht die mobilen Sicherungsgeräte auf den ersten Blick etwas schwerer als einachsige Klemmgeräte, dafür ist der Klemmbereich bei Doppel-Achs-Systemen deutlich größer. Die Bedienung ist komfortabel und präzise und natürlich überzeugt wie immer die heißgeschmiedete Qualität "made in Wales".
EDELRID hat mit dem Sicherungsgerät Mega Jul ein sehr vielseitiges halbautomatisches Sicherungs- und Abseilgerät auf den Markt gebracht, das vor allem durch seine kompakte Bauweise, Robustheit und das geringe Gewicht besticht. Nun gibt es ein neues Mitglied in der Mega-Jul-Familie, welches auf den Namen Mega Jul Sport hört. Es ist geeignet zur Sicherung von Vorsteigern oder Topropekletterern und blockiert auch in diesem Modus selbsttätig, ohne dass bewegliche Teile verbaut sind. Ebenso lassen sich dank der zusätzlichen Aufhängung ein oder zwei Nachsteiger vom Standplatz aus sichern, natürlich ebenfalls automatisch blockierend. Das Mega Jul Sport dient außerdem als Abseilgerät am Einzel- oder Doppelstrang. Die sehr einfache, klare Konstruktion garantiert eine einfache Handhabung und die Fertigung aus Edelstahl-Feinguss sorgt für die nötige Langlebigkeit dieses Sicherungsgerätes. Alles genau wie beim Mega Jul. .. Wo ist denn nun der Unterschied zu finden, wenn doch auf den ersten Blick alles gleich ist? Der zweite Blick offenbart, dass das Mega Jul Sport ein wenig größer und in seiner Bauweise kompakter ist. Der Seildurchlauf ist für Einfach- und Halbseile von 7, 8 bis 11 mm Durchmesser geeignet und durch diese Erweiterung ist die schnelle Handhabung des Seils verbessert. Das Mega Jul Sport von EDELRID ist also in seiner Geometrie optimal auf die Anforderungen im Sportklettern abgestimmt und bietet durch die 23 Gramm mehr Gewicht im Vergleich zum Mega Jul ein Plus an Sicherheit für alle vertikalen Grenzgänger.
Wieder einmal zeigt EDELRID mit dem Sicherungsgerät Mega Jul, dass es immer noch gelingt, den Bergsport mit Innovationen aus dem Allgäu zu revolutionieren. Das Mega Jul ist ein sehr vielseitiges halbautomatisches Sicherungs- und Abseilgerät, das vor allem durch seine kompakte Bauweise, Robustheit und das geringe Gewicht besticht. Es ist geeignet zur Sicherung von Vorsteigern oder Topropekletterern und blockiert auch in diesem Modus selbsttätig, ohne dass bewegliche Teile verbaut sind. Ebenso lassen sich dank der zusätzlichen Aufhängung ein oder zwei Nachsteiger vom Standplatz aus sichern, natürlich ebenfalls blockierend. Das Mega Jul dient außerdem als Abseilgerät am Einzel- oder Doppelstrang. Die sehr einfache, klare Konstruktion garantiert eine einfache Handhabung und die Fertigung aus Edelstahl-Feinguss sorgt für die nötige Langlebigkeit dieses Sicherungsgerätes.
Das Mega Jul von EDELRID ist ein sehr vielseitiges halbautomatisches Sicherungs- und Abseilgerät, das vor allem durch seine kompakte Bauweise, Robustheit und das geringe Gewicht besticht. Es ist geeignet zur Sicherung von Vorsteigern oder Topropekletterern und blockiert auch in diesem Modus selbsttätig, ohne dass bewegliche Teile verbaut sind. Ebenso lassen sich dank der zusätzlichen Aufhängung ein oder zwei Nachsteiger vom Standplatz aus sichern, natürlich ebenfalls automatisch blockierend. Das Mega Jul dient außerdem als Abseilgerät am Einzel- oder Doppelstrang. Die sehr einfache, klare Konstruktion garantiert eine einfache Handhabung und die Fertigung aus Edelstahl-Feinguss sorgt für die nötige Langlebigkeit dieses Sicherungsgerätes. Im Set Mega Jul Belay Kit Bulletproof Screw wird gleich der passende Karabiner mitgeliefert. Der Drahtbügel im Bulletproof Screw fixiert den Karabiner in der Anseilschlaufe und verhindert so ein Verrutschen. So bleibt das Mega Jul immer in der optimalen Position und eine gefährliche Querbelastung des Karabiners wird ausgeschlossen. Das Besondere an diesem HMS-Karabiner ist der Einsatz von Edelstahl im Scheitelpunkt. Damit wird diese stark beanspruchte Stelle bestens vor vorzeitigem Verschleiß durch Seilabrieb geschützt. Damit ist EDELRID die perfekte Balance zwischen geringem Gewicht und langer Lebensdauer geglückt. Der Schraubverschluss des Bulletproof ist leichtgängig und in Kombination mit dem Key-Lock-Verschluss sehr nutzerfreundlich zu bedienen. Die Schnapperöffnung von 24 mm ist komfortabel und durch das H-Profil liegt der Karabiner angenhem in der Hand.
Mittlerweile ist das Sicherungsgerät Smart von Mammut fast schon ein Klassiker im Sportklettern. Die berbesserte Version, das Smart 2.0 Sicherungsgerät bietet dem Sichernden nun eine spürbar verbesserte Bremswirkung und hat eine optimierte Geometrie die einen das Smart 2.0 intuitiv bedienen lässt. Die Verwendung des Mammut Sicherungsgeräts im Einzelstrang gleicht in der Handhabung dem Grundprinzip aller Tubes. Es ist also einfach gebaut und kommt ohne bewegliche Bauteile aus. Dennoch ermöglicht die Konstruktion des Smarts ein Blockieren des Seils im Sturzfall. Dabei wird der Sturz dynamisch gebremst, bevor das Gerät blockiert. Die einfache Bauweise und das intuitive Handling machen das Smart 2.0 zu einem hervorragenden Sicherungsgerät für Hallen- und Sportkletterer.
Der Kong Slyde ist eine Platte für die Längenverstellung von 9mm-Seilen. Das Slyde findet mehr und mehr Anwendung für den Bau der Selbstsicherung für den Standplatz, denn die Längenregulierung ist schnell und zuverlässig machbar.
Der Ropeman 2 von Wild Country ist eine sehr leichte und kompakte Steigklemme, die mit einem verschleißfesten und gezahnten Edelstahlklemmnocken auch starken Belastungen standhält. Verwendbar ist die Klemme an Einfachseilen von 8, 5 bis 11 mm. Sie ist perfekt als mitlaufende Bruststeigklemme bei Aufstiegen am Seil geeignet und so die perfekte Ergänzung zu Hand- und Fußsteigklemmen.
Der Ropeman 2 von Wild Country ist eine sehr leichte und kompakte Steigklemme, die mit einem verschleißfesten und gezahnten Edelstahlklemmnocken auch starken Belastungen standhält. Verwendbar ist die Klemme an Einfachseilen von 8, 5 bis 11 mm. Sie ist perfekt als mitlaufende Bruststeigklemme bei Aufstiegen am Seil geeignet und so die perfekte Ergänzung zu Hand- und Fußsteigklemmen.
Mit dem Revo sorgt Wild Country tatsächlich für eine Revolution im Bereich der Sicherungsgeräte für den Klettersport. Das Revo ist ein Tuber, der von der Handhabung her auch genauso simpel wie einer ist, jedoch hat Wild Country die größten Fehlerquellen der Tubes mit dem Revo verbannt. Der Tuber hat eine HintersicherungSo ist die symmetrische Bauweise des Revo absolut positiv hervorzuheben – damit ist es egal, von welcher Seite das Seil eingelegt wird. Damit ist eine der häufigsten Unfallursachen (falsches Einlegen des Seils ins Sicherungsgerät) ausgeschlossen. Das Halten eines Sturzes erfolgt wie beim Tube durch Zug am Bremsseil, allerdings kommt als Notbremse ein zuverlässiger Blockiermechanismus hinzu, der nicht umgangen werden kann (das Gerät kommt ohne Bremshebel aus). Ab einer bestimmten Durchlaufgeschwindigkeit des Seils wird durch eine Art Fliehkraftkupplung die Blockierung ausgelöst, die das Seil stoppt, und zwar unabhängig davon, ob die Bremshand am Bremsseil ist oder nicht. Die ganze Fliehkraft-Bremse ist nur eine Notbremse und kommt erst dann zum Zug, wenn in der Bedienung der Primärbremse (also der Seilkontrolle durch die Tuberfunktion) ein Fehler auftritt. Damit gewährt das Revo ein absolutes Mehr an Sicherheit gegenüber den meisten anderen Sicherungsgeräten. Die Blockierung des Seils erfolgt etwas verzögerter als beim Grigri von Petzl, sodass eine gewisse Dynamik beim Sichern gewährleistet ist. Gelöst wird die Blockierung einfach durch einen kurzen Zug am Bremsseil – praktisch, wenn man die Blockierung doch einmal durch allzu hektisches Seilausgeben ausgelöst hat. Das Handling beim Seilausgeben und Einholen läuft noch geschmeidiger als beim Sichern mit einem Tube, da das Seil quasi im Innern des Revo auf einer Umlenkrolle läuft. Verwendbar ist das Revo mit den gängigsten Seildurchmessern von 8, 5-11 mm und es kann mit allen Sicherungskarabinern verwendet werden. Auch hier empfehlen wir die Nutzung eines Karabiners mit Fixierungsmöglichkeit für die Anseilschlaufe, damit eine optimale Karabinerposition jederzeit gewährleistet ist. Dank der einfachen Bauweise und der intuitiven Bedienung ist das Revo sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kletterer sehr gut geeignet.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Der UFO oder UFOring ist ein textiles Sicherungsgerät, das speziell für den Einsatz im Sandstein am Fels mit guten Reibungseigenschaften entwickelt wurde, aber auch bei anderen Felsarten genutzt werden kann. Das Klemmgerät besteht komplett aus Schlingenmaterial und ähnelt vom Funktionsprinzip her einem Klemmkeil. Jedes Sicherungsgerät UFOring ist mit einer zusammengenähten Schlaufe ausgestattet, die die Bewegung des Seils mit dem Karabiner abgrenzt. Im oberen Teil befindet sich eine Hilfsschleife, die zum Ausziehen des Keils aus dem Gehäuse dient. Dadurch wird eine einfache Lockerung der Verriegelungsstellung gewährleistet. Der Keil des UFOs wird beim Einlegen in einen Riss teilweise aus der äußeren Lage des Klemmkeils herausgezogen, quasi auseinandergezigen und wird, wenn der Keil sitzt, wieder zurückgezogen. Will der Nachsteiger den Keil wieder lösen, zieht er an der gegenüberleigenden Seite an der Schlinge, dabei wird die äußere Lage zurückgezogen und die Spannung löst sich. Klingt komplizierter als es ist. Einmal angewendet und sich mit dem System auseinandergesetzt, lassen sich die UFOs als mobile Sicherungsgeräte oft anstelle von Knotenschlingen gut in Rissen versenken, wobei sie das Schlingenmaterial, mit dem sonst beim Sichern im Vorstieg im Elbsandstein gearbeitet wird, wohl nie komplett ersetzen werden. Um den UFOring als ‘behelfsmäßiges Sicherungsgerät’ hatte sich über mehrere Jahre hinweg unter Kletterern in Sachsen eine teil sehr konträr geführte Diskussion entwickelt. Schon länger wird über das Klemmgerät diskutiert, wobei es nie um den Klemmmechanismus an sich, sondern um das Einhalten der Kletterregeln im Elbsandsteingebirge geht. Im Mai 2013 wurde die Regeländerung dann beschlossen. Wir haben uns daher für die für den sächsischen Sandstein regelkonforme textile Ausführung der UFOs entschieden, die keinerlei Gummi- oder andere Metallbestandteile enthält. Wer nähere Informationen zu den Kletterregeln und zur Diskussion sucht, dem sei der Artikel zu den Ufos in Sachsen und zum Sichern in Sachsen bei uns im tapir-Blog empfohlen.
Für sichere Platzierungen auch in schwierigen Situationen sorgen die Wallnuts von DMM. Dank der speziellen Form und der berühmt guten Qualität aus Wales kann man sich immer auf diese Klemmkeile verlassen. Ein Keil, der nicht richtig sitzt oder zu biegsam ist, ist das Letzte, was man braucht, wenn man am Ende seiner Kräfte ist. Das Set besteht aus 11 Klemmkeilen in den Größen 1 bis 11.
Mit den Dragon Cams hat DMM ein zweiachsiges aktives Klemmgerät auf den Markt gebracht, das einen konstanten Klemmwinkel von 13, 75° für optimalen Halt bietet und mit einer verlängerbaren 8-mm-Dyneemaschlinge ausgestattet ist, die einen flexiblen Einsatz mit nur einem weiteren Karabiner ermöglicht. Die Waliser haben ihre Dragon Cams mit vier heißgeschmiedeten Klemmsegmenten ausgestattet, wobei die Klemmsegmente auf zwei Achsen gelagert sind. Das macht die mobilen Sicherungsgeräte auf den ersten Blick etwas schwerer als einachsige Klemmgeräte, dafür ist der Klemmbereich bei Doppel-Achs-Systemen deutlich größer. Die Bedienung ist komfortabel und präzise und natürlich überzeugt wie immer die heißgeschmiedete Qualität "made in Wales".