Durch seinen Kampf für die Arbeiterrechte macht sich der Priester Angelo Roncalli viele Feinde in konservativen Kreisen. Als apostolischer Gesandter in der Türkei rettet er 1934 durch seine Cleverness 600 jüdische Kinder, ehe er
- zu eigenen Verwunderung
- in immer höhere Kirchenämter aufsteigt. Schließlich stirbt Papst Pius XXII. und Roncalli wird am 28. Oktober 1958 zum Papst gewählt. Hemdsärmelig macht sich der Volksfreund Johannes XXIII. zum Entsetzen des Klerus daran, archaische Kirchenstrukturen aufzubrechen.