Jakobs Lieblingssohn Joseph besitzt eine besondere Gabe: In seinen Träumen sieht er die Zukunft voraus. Seine Brüder, die ihn um die Bevorzugung des Vaters und die göttlichen Eingebungen beneiden, verkaufen den Jüngsten an Sklavenhändler nach Ägypten. In seiner neuen Heimat steigt Joseph mit Hilfe seiner Prophezeiungen bis zum ersten Berater des Pharaos auf. Doch ist sein Herz groß genug, auch Frieden mit den grausamen Brüdern schließen zu können? ...

Joseph Haydn
- Cello Concertos/ Mstislav Rostropovich Werke Joseph Haydn (1732-1809): Cellokonzerte Nr. 1 & 2 Joseph Haydn (1732-1809):
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Aufnahme Livemitschnitt Alte Universität Wien, 31. März 1982 Musik Arnold Schönberg Chor Collegium Aureum Conductor: Gustav Kühn Interpreten Arleen Auger, Sopran Gabriele Sima, Sopran Peter Schreier, Tenor Walter Berry, Bass Roland Hermann, Bariton Joseph Haydn
- Die Schöpfung 1982 krönte diese Aufführung der Schöpfung das Wiener Festival anlässlich des 250. Jubiläums von Joseph Haydns Geburtstag. Es fand statt im Festsaal der Altern Universität
- hier hatte der Komponist bei seinem letzten öffentlichen Erscheinen am 27. März 1808 einer von Salieri geleiteten Festaufführung dieses Werks beigewohnt. Für die Festaufführung am 27. März 1982 kam jedoch noch ein weiterer Aspekt hinzu: Nicht nur der historische Raum, auch Klang und Stil des Musizierens sollten so weit wie möglich jenen Eindruck wiedergaben, den Die Schöpfung bei ihren ersten Aufführungen auf die Zeitgenossen des Komponisten gemacht und der die rasche Popularität des Werks begründet hatte. Denn.. .

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Die Erschaffung der Welt ist das Thema von Haydns Oratorium, welches er, beeinflusst durch Händels Oratorien in großer Besetzung, in den Jahren 1796
- 1798 komponierte. Unter Ausschluß der Ã-ffentlichkeit wurde das Werk zunächst nur im kleinen Rahmen aufgeführt. Haydn nutzte die Möglichkeit anschließend kleinere Korrekturen vorzunehmen bevor Die Schöpfung schließlich 1799 erfolgreich im Wiener Burgtheater uraufgeführt wurde. Mittlerweile zählt das Werk zum klassischen Repertoire mit hoher Aufführungspraxis. Auch bei den Salzburger Festspielen erfreute es sich mehrerer Aufführungen. 1990 wurde es unter der Leitung von Riccardo Muti aufgeführt, der stets darauf bedacht war, die bilderreiche musikalische Phantasie und die liebevolle, beinahe impressionistische Tonmalerei in Haydns Werk zu offenbaren. „ Nach einer pausenlos, aufregenden, durchaus außerordentlichen Wiedergabe kam der prasselnde Beifall. Er galt den Mitwirkenden, dem Werk, vielleicht insgeheim dem Bild eines verlorenen.. .
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- Edith Mathis
- Christoph Prégardien
- René Pape
- The Lucerne Festival Choir
- Scottish Chamber Orchestra
- Conductor:




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Aufnahme Live recording from Theatre an der Wien, 2009 Interpreten Ecclitico
- Bernard Richter Clarice
- Christina Landshamer

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Werke
- Sinfonia D-Dur, ré majeur, Hob. Ia: 7 Overtura
- Symphonie G-Dur, sol majeur, Hob. I:88
- Messe für Soli, Chor


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Aufnahme Live from the Basilika Ottobeuren, 1982 Musik Lucia Popp
- Soprano Doris Soffel
- Alto Horst Laubenthal
- Tenor


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Aufnahme Recorded live at the Staatsoper Unter den Linden, Berlin, 8 May 2009 Musik Freiburger Barockorchester Conductor: Rene Jacobs Interpreten Angelica
- Marlis Petersen Orlando
- Tom Randle Rodomonte
- Pietro Spagnoli Medoro
- Magnus Staveland Eurilla
- Sunhae Im Alcina
- Alexandrina Pendatchanska Licone/ Caronte
- Arttu Kataja In the Summer of 2009, the British director nigel Lowery & the Iranian choreographer Amir Hosseinpour brought to the stage of the Staatsoper Unter den Linden, with colour & full of humour, the fantastic & imaginative adventures of Racing Rol&. On the occasion of the 200th anniversary of the death of Joseph Haydn, the composers most renowned opera during his lifetime, Orlando Paladino, was performed, a heroic-comical stage piece based on Ariosts famous Italian romantic epic.






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Werke Streichquartett C-Dur op.20 Nr.2 Streichquartett f-moll op.20 Nr.5 Streichquartett C-Dur op.33 Nr.3 Streichquartett d-moll op.42 Streichquartett G-Dur op.54 Nr.1 Streichquartett C-Dur op.54 Nr.2 Streichquartett D-Dur op.76 Nr.5 Interpreten The Lindsays: Peter Cropper und Ronald Birks, Violine Robin Irel&, Viola Bernhard Gregor-Smith, Cello Aufnahme 2004, Kumho Chamber Music Festival The Lindsays Was kaum je ein Musiker tut, hat das Anfang der 60er Jahre gegründete Quartett The Lindsays nun gewagt: Die Mitglieder beschlossen, auf der Höhe ihres internationalen Ruhms aufzuhören und nicht mehr gemeinsam aufzutreten. Dies begründet Peter Cropper damit, dass es besser und ehrlicher sei, dann abzutreten, wenn man am besten ist, und dem Publikum nicht die wiederholten Abschiedstourneen zuzumuten, die manche Künstler aus Eitelkeit veranstalten. Somit ist die vorliegende DVD, in Ergänzung der umfangreichen Diskographie des Quartetts, ein einzigartiges.. . ...