Franz ist in die Maschen eines Syndikats geraten. Während man ihn gefangenhält, entwickelt sich zwischen ihm und Bruno, scheinbar ein Mitgefangener, eine Freundschaft. Bruno allerdings ist vom Syndikat beauftragt worden, Franz arbeitswilliger zu machen. Nach seiner Freilassung kehrt Franz zu seiner Freundin Joanna zurück, die als Prostituierte Geld für beide verdient. Bruno besucht ihn, drängt sich zwischen ihn und Joanna. Franz entscheidet sich
- im Zwang eines merkwürdigen Ehrenkodex
- für Bruno, der versucht, ihn durch gemeinsame Überfälle an sich und das Syndikat zu binden. Die Gewissenlosigkeit, mit der Bruno seinen Weg verfolgt, seine Morde, werden Joanna unheimlich. Um Franz vor Schlimmerem zu bewahren, verrät sie ihren nächsten Überfall der Polizei. Bruno wird erschossen. Franz kann ihn in ihr Auto ziehen und mit Joanna fliehen. Auf einer Landstraße öffnet Joanna die Wagentür und wirft, der sie verfolgenden Polizei, den toten Gangster vor den Wagen.