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Da sein Heimatdorf einem Braunkohletagebau weichen soll, müssen Ben (12) und seine Familie in die nächstgrößere Stadt umziehen. In der neuen Schule ist er erst mal der Außenseiter. Und auch im neuen Fußballverein laufen die Dinge für den talentierten Stürmer nicht wie erhofft. Zu allem Überfluss gibt es noch einen weiteren Neuankömmling an der Schule: Tariq (11), Flüchtling aus Syrien, der ihm nicht nur in der Klasse die Show stehlt, sondern auch noch auf dem Fußballplatz punktet. Wird Ben im Abseits bleiben – oder hat sein Konkurrent doch mehr mit ihm gemeinsam als er denkt? Ein Film über Freundschaft, Mut, Heimat und die verbindende Kraft des Fußballs. Pressestimmen:
- „ Ein berührender Film über Freundschaft und die Frage, was es heißt, fremd zu sein.“
- (Dein Spiegel)
- „ Ein humorvoller Abenteuerfilm, der die Themen Zuwanderung und Integration sensibel für Kids aufarbeitet.“
- (TV Movie)
- „ Ein absolut sehenswerter Film für die ganze Familie.“
- (Südkurier)

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Vater Karlheinz Liebtraut (Gerd E. Schäfer) und Tochter Elke (Heidi Weigelt) leben zusammen und wissen nicht, wie sie sich gegenseitig den Partner vorstellen sollen. Herr Liebtraut setzt vorsichtshalber jeden Mann, der sich seiner Tochter nähert, rigoros vor die Tür. Auch die dezenten Hinweise von Nachbarin Frau Seidenglanz (Marianne Kiefer) helfen dem begriffsstutzigen Vater nicht weiter
- und dabei hat er auch so seine Geheimnisse. Nach vielen Missverständnissen lernt die Tochter schließlich Paula kennen, die künftige Frau ihres Vaters und Tochter Elke muss ihren Hanspeter (Heinz Rennhack) nicht mehr als Elektriker ausgeben. Heiterer Fernsehschwank mit den Publikumslieblingen Gerd E. Schäfer, Heinz Rennhack und Marianne Kiefer Heinz Rennhack war einer der beliebtesten Entertainer großer Unterhaltungssendungen der DDR und begeisterte ein Millionenpublikum mit seiner jungenhaften Art Kunst- und Nationalpreis DDR plus Goldenen Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler.. .
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Recorded live at the Music Center, Dorothy Chandler Pavilion, Los Angeles, 10-13 January 1977 Mozart: Bassoon Concerto B flat major KV 191 Bartók: Concerto for Orchestra Dvorák: Carnival Overture Op.92 Dvorák: Symphony No. 8 G major Op.88 Dvorák: Slavonic Dance No.8 Op.46 Zubin Mehta wurde bereits mit 26 Jahren Dirigent des Los Angeles Philharmonic Orchestra und war damit der bis dahin jüngste Chefdirigent eines großen US-Orchesters. Er blieb 16 Jahre in Los Angeles bevor er 1978 Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker wurde. In seinen 16 Jahren als musikalischer Leiter, führte er das Los Angeles Philharmonic Orchestra auf höchstes Niveau. Die vorliegenden Aufführungen umfassen Werken aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert, aufgenommen in dem 3.200 Plätze umfassenden Dorothy Chandler Pavilion des Music Center im Zentrum von Los Angeles. „ Wir spielen nicht nur großartige Musik, wir sind auch ganz persönlich stolz aufeinander.“ Zubin Mehta ...

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Die Zwillingsschwestern Güher und Süher Pekinel sind ein musikalisches Faszinosum. So hatten die beiden „ Wunderkinder“ am Klavier schon mit sechs Jahren ihre ersten Auftritte und begeistern ihre eingeschworene Fangemeinde bis heute. Die Kombination aus DVD und CD ermöglicht es nun, die Pianistinnen auf zwei verschiedenen Konzerten live zu erleben und zu hören. Beim renommierten Festival Maggio Musicale Fiorentino interpretieren die Schwestern gemeinsam mit dem Dirigenten Zubin Mehta Béla Bartóks Concerto for two Pianos & Percussion – ihr Konzert von den Ludwigsburger Schlossfestspielen 2011 beinhaltet u.a. Werke von Schubert, Mozart, Debussy, Brahms und Lutoslawski. Eine interessante musikalische Mischung, erfrischende Interpretationen und hochkarätige Künstler überraschen Augen und Ohren gleichermaßen. ...

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Mit diesem Titel wird eine Begegnung der besonderen Art dokumentiert: Der Ausnahmedirigent Zubin Mehta trifft mit seinem Orchester auf die Ausnahmepianistin Mitsuko Uchida. Das Ergebnis ist ein musikalisches Ausnahmeerlebnis der Extra-Klasse mit Werken von Bach, Beethoven, Stravinsky und Schubert. Orchestra: Israel Philharmonic Orchestra Conductor: Zubin Mehta Soloists: Mitsuko Uchida
- Piano Zinovi Kaplan
- Violin Dudu Carmel
- Oboe Ludwig van Beethoven Concert for Piano & Orchestra No. 4 Op. 58 G major Franz Schubert Rosamunde D 797 Overture No. 1a Johann Sebastian Bach Concert for Oboe, Violin & Strings No. 9 Igor Strawinsky Pulcinella (Suite 1922) Recorded live at Frederic R. Mann Auditorium, Tel Aviv March 26, 2002

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Es gibt kein Entrinnen: Zucker ist allgegenwärtig. Raffiniert: Wie aus der Zuckerrübe der weisse Zucker entsteht. Probleme im Umgang mit Zucker: Eine Therapie kann helfen. Schlechte Zähne und Übergewicht: Wie schädlich ist Zucker wirklich? Backen mit künstlichen Süssstoffen, Notlösung oder echte Alternative? Einmal gepflanzt, fünf Mal geerntet: Zuckerrohr, Süssstoff oder Treibstoff? Besuch in einer brasilianischen Zuckerfabrik, Cachaça, der brasilianische Zuckerrohrschnaps, 4000 edle Sorten in der Academia da Cachaça in Rio de Janeiro, das historische Küstenstädchen Paraty lebte einst vom Zucker, Die Spur vom Zuckerrohrschnaps zur Mutter von Thomas Mann. ...

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Zwei Münchner Frauen. Die Eine beschenkt die Münchner jeden Tag mit einer Zeichnung. Die Andere ist Leichenfrau und verknallt sich in die Stimme eines U-Bahnfahrers. Die Eine finde ich zwischen der schicken Maximilianstraße und dem deftigen Hofbräuhaus. Die Andere erfinde ich. Echt sind beide. Und Einzelgänger auch. Und beide haben’s faustdick hinter den Ohren. Die Bilek? Niemand kennt sie aber jeder kennt den Herrn Hirnbeiss, ihre Schöpfung. Im Winter 1977 habe ich sie in ihrer kleinen Wohnung besucht und wir haben viel gelacht. Und Zuckerbaby? Das habe ich für Marianne Sägebrecht geschrieben, die auch gleich den Eisi Gulp mitgebracht hat. Die Wiener/ New Yorker Kamerafrau Johanna Heer tauchte das trübe Leben der Leichenfrau in immer stärkere Primärfarben, dass alle meinten, ich spinn. Und eines Nachts im Delphipalast bei der Berlinale standen die Zuschauer auf den Stühlen und gröhlten und Marianne war ein Star. ...

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Aus dem Amerikanischen von Ulrike Laszlo Lizzy Tucker träumt von einem soliden Leben. Gerade hat sie das von ihrer Tante geerbte Häuschen in Salem bezogen und einen Job als Konditormeisterin in Dazzle’s Bakery angenommen, da löst sich dieser Traum mit dem erscheinen des mysteriösen Diesel plötzlich in Luft auf. Diesel glaubt nämlich, dass Lizzy die Gabe besitzt, magische Gegenstände aufzuspüren. Und das könnte einen entscheidenden Vorsprung gegenüber seinem Cousin und Erzrivalen Wulf bedeuten – in einer kosmischen Schlacht, die gerade erst begonnen hat.. . ...

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Eine Wahlprognose basiert auf einer Stichprobe
- man kann dafür ja nicht gut alle Wahlberechtigten im Vorfeld befragen. Die Stichprobe
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Zubin Mehta In Munich

Werke Giovanni Gabrieli: 3 Sacrae Symphoniae Joseph Haydn - Missa in Tempore Belli (Paukenmesse) Guiseppe Verdi - Quattro Pezzi Sacri Interpreten Angela-Maria Blasi - Sopran Silvia Fichtl - Alt Claes-Hakan Ahnsjo - Tenor Martin Gantner - Bass Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper Leitung: Zubin Mehta Zubin Mehta Mit der Spielzeit 2005/2006 geht an der Bayerischen Staatsoper München die Ära Zubin Metha zu Ende. Seit 1998 leitete der gebürtige Bombayer, der wie Giuseppe Sinopoli seine Dirigentenausbildung bei Hans Swarowsky in Wien erhielt, als Generalmusikdirektor die Geschicke des Opernhauses und des Bayerischen Staatsorchesters. Seinen Münchnern zollt der international renommierte Maestro höchstes Lob: Enorm flexibel und schnell sei dieses Orchester. Oft reicht eine Probe,
damit wir zusammen atmen, zusammen schweben, das ist einfach wunderschön. Im vorliegenden Live-Mitschnitt seines Antrittkonzertes aus dem Nationaltheater München leitet Mehta ein.. .

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Werke Giovanni Gabrieli: 3 Sacrae Symphoniae Joseph Haydn
- Missa in Tempore Belli (Paukenmesse) Guiseppe Verdi
- Quattro Pezzi Sacri Interpreten Angela-Maria Blasi
- Sopran Silvia Fichtl
- Alt Claes-Hakan Ahnsjo
- Tenor Martin Gantner
- Bass Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper Leitung: Zubin Mehta Zubin Mehta Mit der Spielzeit 2005/2006 geht an der Bayerischen Staatsoper München die Ära Zubin Metha zu Ende. Seit 1998 leitete der gebürtige Bombayer, der wie Giuseppe Sinopoli seine Dirigentenausbildung bei Hans Swarowsky in Wien erhielt, als Generalmusikdirektor die Geschicke des Opernhauses und des Bayerischen Staatsorchesters. Seinen Münchnern zollt der international renommierte Maestro höchstes Lob: Enorm flexibel und schnell sei dieses Orchester. Oft reicht eine Probe, damit wir zusammen atmen, zusammen schweben, das ist einfach wunderschön. Im vorliegenden Live-Mitschnitt seines Antrittkonzertes aus dem Nationaltheater München leitet Mehta ein.. .

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