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€19.60
Aus dem  Top Blade, im deutschen auch als Schaufel­stück bekannt,  lassen sich perfekte Braten schmoren. Der geübte Metzgermeister befreit den Cut aber gerne auch von der beim Braten gelierenden Mittelsehne und selektiert somit zwei rechteckige Stücke, die zu 2 - 6  Flat-Iron-Steaks geschnitten werden können. Diese bleiben selbst  well-done richtig zart. Mit 400-600g pro Stück schneiden wir für Sie Ihre Flat Iron Steaks: eine ideale Portions­größe, die sich auch zum Kurzbraten eignet, z.B. 10 - 14  Minuten auf dem Grill (einmal wenden, vor dem Servieren 5 Minuten ruhen lassen). Auch im Ganzen lässt sich das Top Blade verwenden: Aufgrund seiner während des Schmorens gelierenden Mittelsehne zaubern Sie mit Leichtigkeit einen ganz besonders guten Rinderbraten. ...
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€12.25
Der wackere Pfarrer Don Camillo Tarocci und sein Gegenspieler, der Bürgermeister Giuseppe „ Peppone“ Bottazzi, schlagen sich in den launigen Schwarz-Weiß-Filmen zwar immer wieder gern die Köppe ein. Völlig einig sind sie dagegen, wenn es um das Essen geht. Deshalb ist nach Honoratioren wie ihnen auch eines der besten Geheim -Stücke der Rinderhüfte benannt. Dieser superzarte Muskel zwischen Hüfte und Kugel hat im deutschsprachigen Raum nur in Ã-sterreich einen anderen Namen (Hieferschwanzel), ansonsten heißt er in Metzgerei und Restaurant Bürgermeisterstück oder Pfaffenstückchen. Vom hiesigen Durchschnittsrind ist das ein typisches Schmorstück, in Gold Label-Qualität vom Nebraska-Fleischrind auch als Steaks kurzbratbar. In den USA wird es wegen seiner Dreiecksform Tri Tip genannt. Wir liefern Steaks aus dem Bürgermeisterstück, ca. 200–250 g je Stück, einzeln vakuumiert (perfekt für Sous-vide geeignet). Oder für Profis und Individualisten: Der ganze Muskel mit ca. 800g, der eigenhändig nach Wunsch zugeschnitten werden oder im Ganzen gegart werden kann. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: In vielen Kochbüchern taucht das Bürgermeisterstück völlig zurecht als der Vorzeige-Cut für das Niedrigtemperaturgaren schlechthin auf. Noch zarter und saftiger wird dieser Muskel nur, wenn man die Sous-Vide-Gartechnik einsetzt. Die Steaks, von uns praktischerweise bereits eingeschweißt, einfach 2 Stunden in konstant 53 °C warmes Wasser legen, aus der Verpackung nehmen, abtupfen und pro Seite 1 Minute in sehr heißer Pfanne mit wenig Fett oder über glühenden Grillkohlen rösten. Beidseitig salzen und pfeffern und vor dem Servieren kurz ruhen lassen. Mit Pfaffenstück im Ganzen ähnlich verfahren, hier aber vor dem Vakuumieren scharf anbraten, eingeschweißt bei 55 °C Wassertemperatur 4 Stunden garen und anschließend in Pfanne oder auf dem Grill kurz nachrösten. Erst während der 10-minütigen Ruhezeit würzen und zum Servieren mit Tranchierbesteck in dünne Scheiben aufschneiden. Dazu passen Bouillonkartoffeln perfekt. ...
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€100.00
Gans fantastisch Wer schon mal in der Gastronomie völlig begeistert war von einem supersaftigen Gänsebraten mit knuspriger Krustenhaut, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Oldenburger Hafermastgans auf den Teller bekommen. Diese absolute Spitzenqualität stammt von Tieren, die ganzjährig bei Wind und Wetter auf den schier endlosen grünen Weiden rings um Oldenburg artgerecht leben und mit hochwertigem Getreidefutter aufgezogen werden. Die Tiere werden betriebsnah schonend geschlachtet und selbstverständlich trocken gerupft – ideale Voraussetzungen für die perfekte Gans zwischen dem Martinstag und dem Weihnachtsfest. ...
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€52.00
Gans fantastisch Wer schon mal in der Gastronomie völlig begeistert war von einem supersaftigen Gänsebraten mit knuspriger Krustenhaut, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Oldenburger Hafermastgans auf den Teller bekommen. Diese absolute Spitzenqualität stammt von Tieren, die ganzjährig bei Wind und Wetter auf den schier endlosen grünen Weiden rings um Oldenburg artgerecht leben und mit hochwertigem Getreidefutter aufgezogen werden. Die Tiere werden betriebsnah schonend geschlachtet und selbstverständlich trocken gerupft – ideale Voraussetzungen für die perfekte Gans zwischen dem Martinstag und dem Weihnachtsfest. ...
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€52.00
1 Verpackungseinheit beinhaltet 2 Keulen mit je ca. 500g. Gans fantastisch Wer schon mal in der Gastronomie völlig begeistert war von einem supersaftigen Gänsebraten mit knuspriger Krustenhaut, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Oldenburger Hafermastgans auf den Teller bekommen. Diese absolute Spitzenqualität stammt von Tieren, die ganzjährig bei Wind und Wetter auf den schier endlosen grünen Weiden rings um Oldenburg artgerecht leben und mit hochwertigem Getreidefutter aufgezogen werden. Die Tiere werden betriebsnah schonend geschlachtet und selbstverständlich trocken gerupft – ideale Voraussetzungen für die perfekte Gans zwischen dem Martinstag und dem Weihnachtsfest. ...
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€165.00
Der Nebraska Gold Label Rindernacken ist sensationell marmoriert und ein ideales Ausgangsprodukt für Pulled Beef (aber auch für selbstgemachte Burgerpatties und Steaks). Pulled Pork ist mittlerweile ein recht bekannter BBQ-Klassiker. Noch nicht so weit verbreitet ist das Pulled Beef. Unter dem gezupften Rindfleisch versteht man ein schön marmoriertes Stück Fleisch das bei niedrigen Temperaturen gegart wird bis es butterweich ist und quasi von selbst zerfällt, so dass man es leicht zupfen kann. In der Regel verwendet man den dafür ideal geeigneten Rindernacken. Man kann jedoch auch andere Cuts vom Rind nehmen – wichtig ist, dass das Stück etwas durchwachsen ist und eine feine Marmorierung hat, denn sonst würde das Pulled Beef zu trocken werden. Von den unendlichen Weiden Nebraskas kommt das Greater Omaha Gold Label Chuck Eye Roll – in Deutschland auch Steaknacken genannt. Dieser Cut schließt direkt an das Entrecôte an und lässt sich auf ganz verschiedene Arten verarbeiten: im vorderen Teil als einzelne Steaks (bei uns ab 600g) oder im großen Stück als fantastischer Braten (zum Beispiel 2 kg). Auch für Burger-Fans ist das Chuck Eye Roll die richtige Wahl: Aufgrund des ausgewogenen Fleisch-Fett-Verhältnisses eignet es sich perfekt, um es selber durch den Fleischwolf zu drehen. Ein Geheimtipp für super-saftige Burger! ...
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€39.80
Dieses schöne Stück aus dem Roastbeef mit seinem markanten L-förmigen Knochen und einem kleinen Filet-Rest kann unter diversen Bezeichnungen auf Speisekarten auftauchen. Meist aber heißt es Club Steak – benannt nach den Country Clubs, den beliebten Rückzugs- und Erholungsorten für die wohlhabenden US-Amerikaner aus den Ballungsräumen. Dort ist es noch immer der am häufigsten bestellte Cut. Das Steak stammt aus dem Teil des Rinderrückens hinter den Entrecôtes. Auf der gegenüberliegenden Seite des seitlichen Knochens bildet sich im Verlauf des Rückens der Filetmuskel mehr und mehr aus. Je nach dessen Dicke werden die Cuts als Club Steak (mit sehr kleinem Filetstück), T-Bone oder als Porterhouse Steak bezeichnet, bei dem das Filet seine maximale Größe erreicht. Auf der Roastbeef-Seite bietet das Club Steak also alle geschmacklichen Vorteile eines längsseitig verlaufenden Knochen – und ist wegen der kniffeligen Garzeitunterschiede der Cuts mit Filetanteil auch deutlich unkomplizierter zubereitbar als seine hinteren Gegenstücke. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Dickere Steaks mit Knochen wie das Club Steak gelingen am besten mit einer mehrstufigen Zubereitung. Entweder erst auf beiden Seiten scharf anbraten oder grillen und dann im Backofen oder unter der Grillhaube bei gemäßigten Temperaturen auf die gewünschte Garstufe bringen (Rückwärtsgaren). Oder anders herum erst das Fleisch im Ofen, unter dem Grilldeckel oder im Sous Vide-Bad ein paar Grad unter die gewünschte Kerntemperatur garen, stark rösten, kurz auf dem Knochen stehend braten/grillen und vor dem Servieren noch ein paar Minuten ruhen lassen. In jedem Fall empfiehlt sich beim Club Steak ein Gargrad von maximal medium. ...
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€58.00
Ein wahrhaft maskuliner Cut aus der Hochrippe: Das Entrecôte am Knochen wird in den USA auch Ribeye Bone In oder Delmonico genannt, steht aber meistens als Cowboy Steak auf den Speisekarten. Mit gut 6 cm Dicke und etwa einem Kilogramm Gewicht macht dieses Kotelett selbst nach einem ganzen Tag im Sattel satt. Natürlich kann man es sich bei kleinerem Hunger auch gut zu zweit teilen. Ein echtes Gustostück, denn der seitliche Rippenknochen und die herrliche Marmorierung sorgen für noch mehr urigen Geschmack und Saftigkeit. Das Cowboy-Steak wird zwischen den Rippen geschnitten und wiegt deshalb mindestens 800g – wir liefern auch 1 und 1, 2 kg ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Wie alle Steaks ab etwa 4 cm Dicke sollte auch der Cowboy-Knochen-Cut zweistufig gegart werden. Zum Beispiel mit dem Reverse-Verfahren: Das Fleisch zunächst im Backofen bei 80 °C (Keine Umluft) oder in entsprechendem Bereich unter der Grillhaube auf ein paar Grad unterhalb der gewünschten Kerntemperatur bringen und dann in sehr heißer Pfanne oder mit starker Grillhitze kross braten. Vor dem Servieren noch 5 Minuten im Warmen ruhen lassen. Profi-Tipp: Im Gegensatz zu den Röhrenknochen in den Rinderbeinen leiten die Sandknochen der Rippen die Brattemperatur schlechter als das anliegende Fleisch. Im Fall des Cowboy-Steaks also besser mit der Spitze des Kerntemperaturfühlers nicht zu nah an den Knochen stechen, denn dort ist Fleischtemperatur niedriger als in der Mitte des Steaks. ...
Available
€74.20
Für den Wassertopf fast zu schade: Der markant dreieckige Hüftdeckel, in den USA auch Rump Cap oder Culotte genannt, ist zwar in Europa eines der begehrtesten Kesselfleisch-Stücke. Für Steaks und als Smoke- oder BBQ-Cut sind die Fleischfasern bei den in Deutschland üblichen Milchkuhrassen aber meist zu eng gepackt. Bei echten Fleischrindern wie den prächtigen Tieren aus den Weiten Nebraskas ist die Struktur dagegen saftig und locker genug. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Dieses Top-Stück im Ganzen eignet sich statt zum Sieden fast noch besser zum Smoken und Grillen (Picanha ). Spezial-Tipp: Es lassen sich vom spitzen, besonders zarten Ende sogar saftige Sirloin Top Butt Cap-Steaks als Scheiben zum Kurzbraten abschneiden. Für Liebhaber der klassischen Variante als Siede­fleisch, zum Beispiel mit Bouillon­kartoffeln, empfehlen wir das Garen bei 75 °C Wassertemperatur mit etwas Brühe im Sous Vide Bad.  Praktischerweise ist der ALBERS Nebraska Gold Label Tafelspitz bereits Sous Vide Ready: Die 1, 1–1, 5 kg-Stücke sind einzeln vakuumiert. ...
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€41.00
Ein wahrhaft maskuliner Cut aus der Hochrippe: Das Entrecôte am Knochen wird in den USA auch Ribeye Bone In oder Delmonico genannt. Dieses Kotelett macht selbst nach einem ganzen Tag im Sattel satt. Natürlich kann man es sich bei kleinerem Hunger auch gut zu zweit teilen. Ein echtes Gustostück, denn der seitliche Rippenknochen und die herrliche Marmorierung sorgen für noch mehr urigen Geschmack und Saftigkeit. Das Delmonico-Steak wird durch den Knochen gesägt und als 600g Steak geliefert. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Wie alle Steaks ab etwa 4 cm Dicke sollte auch der Delmonico-Knochen-Cut zweistufig gegart werden. Zum Beispiel mit dem Reverse-Verfahren: Das Fleisch zunächst im Backofen bei 80 °C (Keine Umluft) oder in entsprechendem Bereich unter der Grillhaube auf ein paar Grad unterhalb der gewünschten Kerntemperatur bringen und dann in sehr heißer Pfanne oder mit starker Grillhitze kross braten. Vor dem Servieren noch 5 Minuten im Warmen ruhen lassen. Profi-Tipp: Im Gegensatz zu den Röhrenknochen in den Rinderbeinen leiten die Sandknochen der Rippen die Brattemperatur schlechter als das anliegende Fleisch. Im Fall des Delmonico-Steaks also besser mit der Spitze des Kerntemperaturfühlers nicht zu nah an den Knochen stechen, denn dort ist Fleischtemperatur niedriger als in der Mitte des Steaks. ...
Available

Greater Omaha Gold Label Burger

Dieser 150g Burger-Patty aus dem frisch gewolften Top-Fleisch der Nebraska-Rinder entfaltet seinen herzhaften Geschmack am besten, wenn beim Braten oder Grillen mit hohen Temperaturen typische Maillard-Röstaromen an der Oberfläche entstehen. Am Ende liegt ein kräftiger, vollmundiger und zugleich gefälliger Patty zwischen den Bun-Hälften. Einer für jeden Geschmack – ein echter Mit-Burger. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Obwohl der feinkörnige US-Patty auch tiefgekühlt in die Pfanne oder auf den Rost darf, kann das Ergebnis saftiger werden, wenn man ihn vorher 20 Minuten auf einem Gitter bei Zimmertemperatur antaut. Der Nebraska Burger bringt genug Eigenfett mit, um direkt in die Pfanne oder auf den Grill gelegt werden zu können. Wichtig: häufig wenden und erst direkt vor dem
Essen beherzt mit Fleur de Sel salzen.
Availability: In Stock
€5.60

Product Description

Dieser 150g Burger-Patty aus dem frisch gewolften Top-Fleisch der Nebraska-Rinder entfaltet seinen herzhaften Geschmack am besten, wenn beim Braten oder Grillen mit hohen Temperaturen typische Maillard-Röstaromen an der Oberfläche entstehen. Am Ende liegt ein kräftiger, vollmundiger und zugleich gefälliger Patty zwischen den Bun-Hälften. Einer für jeden Geschmack – ein echter Mit-Burger. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Obwohl der feinkörnige US-Patty auch tiefgekühlt in die Pfanne oder auf den Rost darf, kann das Ergebnis saftiger werden, wenn man ihn vorher 20 Minuten auf einem Gitter bei Zimmertemperatur antaut. Der Nebraska Burger bringt genug Eigenfett mit, um direkt in die Pfanne oder auf den Grill gelegt werden zu können. Wichtig: häufig wenden und erst direkt vor dem Essen beherzt mit Fleur de Sel salzen.

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Page Updated: 2022-06-25 18:20:07

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