Available
Jack’s Creek Wagyu Rib Eye MS5-6
    Das Entrecôte kann im
    Ganzen geschmort werden.
    Bekannter sind die
    Zuschnitte als „Rib Eye
    Steak“ mit etwa 300
    Gramm, als 5-6 cm.
    dickes „Entrecôte
    Double“ (ca. 500 Gramm)
    bis hin zum etwa 9 cm
    dicken und über 600
    Gramm schweren
    „Entrecôte Chateau“.
    Die großen Stücke
    gelingen am besten, wenn
    man sie zunächst kurz
    auf heißem Grill oder in
    der sehr heißen
    Eisenpfanne röstet und
    danach bei 90 Grad im
    Backofen auf den
    gewünschten Gargrad
    bringt. Das komplette
    Entrecôte im Ganzen ohne
    Knochen wiegt zwischen 3
    und 5 Kilo (Letzteres als
    amerikanische „Rib Eye
    Roll“). Geschnitten aus
    dem vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte
    überhaupt, allerdings
    sollte es sehr exakt
    zubereitet werden, weil
    diese Muskelbündel
    leicht unterschiedliche
    Garzeiten aufweisen.
    Generell führt der
    schöne Fettanteil im
    Inneren des Steak zu
    einem saftigen Ergebnis
    mit intensiven
    Röstaromen.
Availability: In Stock
€501.20
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Filet Tenderloin MS 4-5
    Das Filet: begehrtester
    Muskel des Rindes,
    butterweich und fast mit
    dem Löffel zu essen.
    Aufgrund seiner
    konischen Form lohnt es
    sich den Muskel in 3
    Sektionen zu unterteilen.
    Geschmacklich und
    sensorisch unterscheiden
    sich die Teilstücke
    kaum. Entscheidend ist
    die richtige
    Schnittführung beim
    Parieren und Auslösen:
    Zuerst schneiden wir am
    Filet-Kopf die seitlich
    sitzende fleischige Kette
    ab. Dann folgen wir mit
    dem Messer in erster
    Linie der Silberhaut
    über den Kopf hinweg und
    trennen den reinen
    Seiten-Filetkopf vom
    Filetkopf-Mittelstück.
    Die Silberhaut mit
    Abschnitten kann zu
    Brühe, Saucen oder
    Fonds verarbeitet und die
    fleischige Kette für
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Tartar, o.Ä, . genutzt
    werden. Das reine Filet
    und der Seiten-Filetkopf
    kann dann zu passenden
    Filetsteaks oder
    Filet-Mignons geschnitten
    werden. Das dickere
    Mittelstück eignet
    sich perfekt
    für Chateaubriand oder
    Medaillons. Kleinere
    Teile wie die
    Filetspitzen lassen sich
    gut für Stroganoff,
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Spießen oder als Tartar
    genießen.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Das Filet – sei es als
    ganzer Cut oder in seine
    Gusto-Segmente
    portioniert – braucht
    generell wenig Hitze bei
    der Zubereitung. Beim F1
    Wagyu-Angus-Rind mit
    seinem wunderschönen
    Marmorierungsgrad 4-5
    auch kaum Bratfett und
    außer ein paar
    Salzflocken beim
    Servieren keinerlei
    Würzung. Das
    gleichmäßige
    Mittelstück, auch
    Doppellendensteak
    genannt, ist ideal für
    edles Chateaubriand. Aus
    dem Kopf und den Spitzen
    lassen sich hochwertige
    Gerichte wie Filet
    Mignon, Tatar, Fondue,
    Tataki oder Pasta mit
    Filetspitzen zubereiten.
    Und die Medaillons sind
    die Basis für superzarte
    Steaks und (mit
    Küchengarn gebunden)
    Tournedos.
Availability: In Stock
€321.60
Available
Probierpaket Jack’s Creek Wagyu
    Drei Jahre in Folge
    wurden die
    Ausnahme-Rinder bei der
    World’s Best Steak
    Challenge mit Preisen
    überschüttet. 2015 und
    2016 gewannen sie den
    renommierten Titel für
    das beste Steak der Welt.
    Die Grundlage dieser
    großen Erfolge legte die
    Züchter-Familie Warmoll
    bereits in den neunziger
    Jahren mit ihrer
    gelungenen Kreuzung
    zwischen japanischen
    Tajima und australischen
    Angus Rindern. Aber
    probieren Sie selber:
    Jeweils ein 300g Steak
    von Roastbeef,
    Tafelspitz und Hüfte =
    Weltmeisterlicher Genuss!
Availability: In Stock
€89.00
Archived Product
Jiménez 100% Ibérico Pata Negra Schinken 5 Jahre gereift
    100% Ibérico – das
    besondere Gaumenerlebnis.
    Der Ibérico Pata Negra
    wird oftmals als der
    beste Schinken der Welt
    bezeichnet. Da die
    Schweine nur unter
    natürlichen Bedingungen
    und außerhalb jeder
    Massenhaltung
    heranwachsen, ist die
    Verfügbarkeit der
    Delikatesse begrenzt.
    Dies lässt den Ibérico
    Pata Negra de Bellota zu
    einer überaus
    begehrenswerten Rarität
    werden. Bellota
    (Eichelmast) bezeichnet
    einen speziellen
    Lebensumstand der
    Schweine, dem der
    Schinken sein
    außergewöhnliches Aroma
    zu verdanken hat. Zum
    Testen. 5 Jahre gereifter
    Pata Negra Schinken,
    geschnitten in der
    Probierpackung.
Availability: In Stock
€19.90
Available
Ojo de Agua Ribeye Trio Argentino
    D as Entrecôte gehört
    ohne Zweifel zur
    Königsklasse der Steaks.
    Durch seine drei auch
    optisch gut
    unterscheidbaren
    Muskelstränge bietet es
    eine Vielzahl von
    Texturen und
    Geschmacksnuancen in nur
    einem Cut. Das macht die
    Zubereitung ein bisschen
    kniffelig (siehe unten),
    ist für Steakfreunde
    aber kein Problem. An
    diesem prächtigen
    Teilstück kann man die
    Vorzüge von nachhaltig
    erzeugtem Weidefleisch
    perfekt erkennen. Das
    Entrecôte dieser Angus-
    und Hereford-Rinder, die
    ganzjährig auf den
    70.000 Hektar der Ojo de
    Agua -Farm ein paar
    Autostunden nordöstlich
    der argentinischen
    Hauptstadt Buenos Aires
    grasen, ist von
    tief-dunkelroter Farbe.
    Die Fleischfasern sind
    vorbildlich gepackt und
    von feinen,
    ebenmäßigen
    intramuskulären
    Fettadern durchzogen.
    Diese edle Marmorierung
    sorgt zusammen mit der
    haltungsbedingten
    Wasserbindungsfähigkeit
    der Fleischfaserbündel
    für wahre Excellence auf
    dem Steakteller:
    herzhaft-authentischer
    Fleischgenuss mit
    perfekter Textur und
    Saftigkeit. Eine
    Qualität, die auch die
    auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Wegen der leicht
    unterschiedlichen
    Garzeitkurven der
    verschiedenen Muskeln
    sollten Ribeyes generell
    mindestens zweistufig
    zubereitet werden. Auch
    das kleinere
    300-Gramm-Steak schmeckt
    am besten, wenn die
    Hauptgarungsphase bei
    nicht zu hohen
    Temperaturen im Backofen
    oder unter dem
    Grilldeckel abläuft.
    Starke Hitze von unten
    wie in der Pfanne und auf
    dem Grillrost oder von
    oben wie im Beefer oder
    unter dem Salamander
    sorgt zu Beginn und/oder
    am Ende der Zubereitung
    zusätzlich für eine
    schöne Röstkruste. Vor
    allem die größeren
    Stücke wie das über
    1 kg schwere Entrecôte
    Double sollten vor dem
    Anschneiden unbedingt
    noch bis zu 8 Minuten im
    Warmen ruhen, damit sich
    die Fleischsäfte
    andicken können und beim
    Tranchieren nicht an den
    Schnittflächen auf den
    Teller herablaufen.
Availability: In Stock
€53.10
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Chuck Tender MS6-9
    M ögen Sie es zart? Das
    Chuck Tender stammt aus
    dem Rindernacken und
    suggeriert schon im Namen
    die besondere Zartheit.
    Zu Recht: Bei der
    richtigen Zubereitung
    entwickelt es einen
    wunderbar intensiven
    Geschmack und eine
    saftige Textur. Der Grund
    liegt in der
    einzigartigen Genetik der
    australischen F1
    Wagyu-Angus-Rinder,
    deren Cuts Sie exklusiv
    bei ALBERS erhalten.
    Weicher Konkurrent des
    Filets Natürlich ist
    kein anderer Cut so zart
    und weich wie das Filet
    (Tenderloin). Dennoch
    bringt der zum Chuck
    Tender separierte Muskel
    supraspinatus die
    allerbesten
    Fleischeigenschaften mit:
    Die starke Beanspruchung
    des zentralen Halsmuskels
    sorgt für das kernige
    Aroma. Und die relativ
    engen Faserbündel
    bleiben mit ihrer
    besonders guten
    Wasserbindungsfähigkeit
    beim Garen
    außergewöhnlich saftig.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Die spezielle Verbindung
    von Geschmack, Kraft,
    Saftigkeit und Biss
    prädestinieren den Chuck
    Tender nicht nur für
    edlen, handgeschnittenen
    Tatar oder als handlichen
    Niedertemperatur-Braten
    im Ganzen für 4
    Portionen. Nach 6 Stunden
    bei 52 °C im
    Sous-Vide-Bad ist der
    Muskel sogar derart zart
    vorgegart, dass man ihn
    in 3 cm dicke Medaillons
    schneiden und ganz kurz
    in der extrem heißen
    Pfanne zu kleinen
    Steak-Wundern braten
    kann. Unbedingt erst
    direkt vor dem Servieren
    würzen.
Availability: In Stock
€73.20
Available
Jack’s Creek Wagyu Teres Major (Petite Tender)
    Das kleine Zarte, die
    Schulterrolle, auch
    Petite Tender genannt,
    ist schon dem Namen nach
    ein extra butterweiches
    Stück Wagyu-Rind. Der
    sogenannte Nebencut
    vereint die Qualität der
    vielfach ausgezeichneten
    Jack’s Creek Ranch zu
    einem attraktiven Preis.
    Die Wagyu Schulterrolle
     liefern wir als ganzen
    Muskel auf Wunsch einzeln
    vakuumiert oder in
    Originalverpackung mit
    etwa 4 Stück im Beutel.
Availability: In Stock
€23.90
Available
Probierpaket Jack’s Creek Wagyu
    Drei Jahre in Folge
    wurden die
    Ausnahme-Rinder bei der
    World’s Best Steak
    Challenge mit Preisen
    überschüttet. 2015 und
    2016 gewannen sie den
    renommierten Titel für
    das beste Steak der Welt.
    Die Grundlage dieser
    großen Erfolge legte die
    Züchter-Familie Warmoll
    bereits in den neunziger
    Jahren mit ihrer
    gelungenen Kreuzung
    zwischen japanischen
    Tajima und australischen
    Angus Rindern. Aber
    probieren Sie selber!
Availability: In Stock
€222.80
Available
Jack’s Creek Wagyu Roastbeef MS5-6
    Das Roastbeef ist sehr
    stark und gleichmäßig
    marmoriert mit dem
    besonders weichen
    Wagyu-Fett.
Availability: In Stock
€554.90
Archived Product
Jiménez 100% Ibérico Lomo (Lendenfiletstück)
    Manch ein Feinschmecker
    nennt bei der Frage nach
    dem besten Cut vom
    Ibérico das Lomo. Die
    spanische Fachbezeichnung
    für das zarte
    Lendenstück aus dem
    Rücken verspricht bei
    den 100% Ibérico
    Schweinen einen
    intensiven Geschmack
    fernab von herkömmlichem
    Schweinefleisch. Der
    Grund: In der nussigen,
    hauchfeinen Marmorierung
    reichern sie die Bouquets
    aus Kräutern und
    Früchten der
    Eichenwälder an. Mit
    seiner kräftig-roten
    Farbe mag man meinen,
    ein Stück Rindfleisch
    auf dem Teller zu haben.
    Die feine Fettmaserung
    ist es auch, die das
    Fleisch sogar für
    Zubereitungsarten
    jenseits des Kurzbratens
    prädestiniert: Auch bei
    längerem Garen im
    unteren Temperaturbereich
    bleibt es unglaublich
    zart und saftig. Das Lomo
    100% Ibérico verbindet
    einen vollmundigen
    Geschmack durch die
    Aufzucht in den
    spanischen Eichenhainen
    mit einfacher
    Zubereitung.
Availability: In Stock
€39.00
Available
John Stone Roastbeef Trio,  Dry Aged
    Ein typisch maskulines
    Steak aus dem hinteren
    Teil des Roastbeef. Sein
    ausgeprägt hoher,
    weicher Fett-Deckel
    erinnert fast an ein
    Entenfilet und schützt
    das kernige Fleisch beim
    Braten. Da es im
    Gegensatz zum Entrecôte
    nur aus einem einzigen
    Muskelstrang besteht,
    lässt es sich auch
    unkomplizierter garen –
    sein charakterstarker,
    gut ausgeprägter
    Geschmack, der von der
    schönen gleichmäßigen
    Marmorierung seine
    Saftigkeit bekommt,
    entwickelt sich am besten
    auf dem Grill oder in der
    Pfanne. Perfekte
    Garstufen sind „rare“
    und „medium rare“. In
    den USA stehen diese
    Steaks auch als „New
    York Strip“ oder
    „Kansas City Strip“
    auf den Speisekarten.
Availability: In Stock
€113.10
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Tri Tip (Bürgermeisterstück)
    Zwischen der Kugel und
    der Hüfte des Rindes
    versteckt sich am spitz
    zulaufenden Ende der Nuss
    ein ganz besonders zartes
    Teilstück. Es hat drei
    markante Ecken, wird
    deshalb in den USA Tri
    Tip genannt und vor allem
    in südlichen
    Landesteilen bevorzugt im
    Smoker zubereitet. Ebenso
    beliebt ist es als Roast
    – und auch in
    Deutschland wird meist
    ein saftiger Rinderbraten
    aus dem hierzulande als
    Bürgermeister- oder
    Pfaffenstück
    bezeichneten Cut
    geschmort. In Österreich
    gilt das Hüferschwanzel
    als
    Gusto-Siedfleischstück
    ähnlich wie der
    benachbarte Tafelspitz.
    Das Tri Tip ist
    allerdings
    vergleichsweise deutlich
    stärker marmoriert und
    damit in Scheiben
    portioniert
    kurzbrattauglich – erst
    recht, wenn es mit der
    legendären Fettgenetik
    der australischen F1
    Wagyu-Angus-Rinder
    ausgestattet ist.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Gut, dass das Tri Tip
    heute nicht mehr den
    Bürgermeistern und
    Pfarrern vorbehalten ist,
    denn es ist ein
    kulinarisches
    Multitalent: Man kann den
    Cut in Brühe sieden, im
    Ofen schmoren, smoken,
    im Ganzen indirekt
    grillen, oder zu Steaks
    verarbeiten. Hierfür an
    der breiten Seite des
    Dreiecks relativ dünne
    (maximal 3 cm) Scheiben
    abschneiden, beidseitig
    kräftig mit Meersalz
    einreiben und bei nicht
    zu starker Hitze auf 50
    °C Kerntemperatur braten
    oder grillen. Vor dem
    Servieren im warmen
    Backofen langsam auf 58
    °C erwärmen, dabei
    mehrfach umdrehen.
Availability: In Stock
€172.50
Available
John Stone Hochrippe,  Dry Aged Cavery Rib
    Diese stattliche
    Hochrippe als ganzes
    Entrecôte mit vier
    Rippenknochen – oder in
    der Mitte geteilt zu zwei
    schönen „Côte de
    bœuf“ – macht mit
    seinen rund 5 – 6
    Kilogramm auch größere
    Tafelrunden satt. Am
    besten gelingt es, wenn
    man es zunächst in der
    sehr heißen Eisenpfanne
    röstet um es dann bei 90
    Grad im Backofen bis auf
    den gewünschter Gargrad
    bringt. Je nach
    Schnittführung bei der
    Grobzerteilung des
    Rinderrückens (z.B. bei
    der 8. oder bei der 5.
    Rippe) gehört die
    Hochrippe zum Vorder-
    oder Hinterviertel. Zum
    Nacken hin grenzt dieses
    große, mehrere
    Kilogramm schwere Stück
    an die Fehlrippe, hinten
    mündet es in das
    Roastbeef. Das Fleisch
    der Hochrippe besteht aus
    zarten Fasern und ist mit
    seinem hohen
    intramuskulären
    Fettanteil fein
    marmoriert und äußerst
    schmackhaft. Aus der
    Hochrippe können
    einzelne Steaks zum
    Kurzbraten geschnitten
    werden (z.B.
    Entrecôte/Rib Eye). Im
    Ganzen am Knochen (oder
    ausgelöst) geschmort,
    macht sie mit ihrem
    Gewicht von mehreren
    Kilogramm auch größere
    Tafelrunden satt.
Availability: In Stock
€320.00
Archived Product
Jiménez 100% Ibérico Presa (Schulterstück)
    Spanische Metzger
    zerlegen ihre Schweine
    auch deshalb teilweise
    völlig anders als
    deutsche, weil bei der
    dort typischen
    schwarzfüßigen Cerdo
    Iberico-Rasse Bereiche
    wie der Hals und der
    Nacken eine ungleich
    höhere Fleischqualität
    bieten. Ein gutes
    Beispiel dafür ist der
    Kernmuskel des Nackens
    (Presa), der hierzulande
    nicht einzeln separiert
    wird, sondern als Teil
    eines Nackensteaks,
    Bratens oder Gulasch
    verkauft wird. Das
    wunderbar marmorierte
    Fleisch mit dem
    markanten, durch
    Eichelmast herrlich
    nussigen Aroma eignet
    sich für viele
    Zubereitungsarten und
    steht längst auf
    Hunderten von
    Sterneküchen-Speisekarten.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Der Nackenkern Presa ist
    ein zarter und dennoch
    kerniger Muskel. Von
    Schweinen, die wie in
    unserem Fall ohne weitere
    Einzucht 100 % der
    Iberico-Rasse zugehören,
    kann er im Ganzen im
    Backofen oder unter dem
    Grilldeckel geschmort
    werden. Er liefert aber
    auch hervorragende
    Steaks, wenn man ihn
    senkrecht zur
    Faserrichtung in Scheiben
    schneidet. Diese Steaks
    am besten großzügig mit
    Meersalz einmassieren und
    kurz bei sehr großer
    Hitze außen kross
    braten. Nach 5 Minuten
    Ruhezeit im Warmen
    gehören die
    Iberico-Presa-Steaks zu
    den seltenen Cuts vom
    Schwein, die bedenkenlos
    medium genossen werden
    können.
Availability: In Stock
€26.20
Available
John Stone Ribeye Trio
    Ein nur scheinbarerer
    Widerspruch: Steaks aus
    Dry Aging können
    tatsächlich saftiger
    sein als die im
    Vakuumbeutel gereiften.
    Das liegt an den
    speziellen
    mikrobiologischen
    Vorgängen bei der
    Trockenreifung, die das
    Aroma konzentrieren und
    zugleich die Fähigkeit
    erhöhen, Flüssigkeiten
    in den Fasern halten zu
    können. Ein Effekt, der
    sogar einen herrlichen
    Cut wie das Entrecôte
    noch saftiger machen
    kann. Und weil das so
    unglaublich lecker
    schmeckt, packen wir
    für Sie heute gleich
    drei dicke Dry Aged
    Ribeye Steaks von den
    kraftstrotzenden irischen
    Freiland-Rindern zu einem
    unschlagbaren Sonderpreis
    zusammen! Das Paket
    enthält drei 600g:
    John Stone
    Rib-Eye-Steaks
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Die Steaks unbedingt 2
    Stunden vor der
    Zubereitung unbedeckt in
    der Küche
    Zimmertemperatur annehmen
    lassen. Kurz vor dem
    Braten oder Grillen die
    Oberfläche beherzt mit
    grobem Meersalz
    einreiben, dann
    beidseitig bei großer
    Hitze scharf anbraten und
    im Backofen bei 90 °C
    (keine Umluft) auf die
    gewünschte Garstufe
    bringen. Dry Aged Steaks
    vertragen sogar bis zu
    medium well.
Availability: In Stock
€144.00
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Inside Skirt
    Ein richtig harter
    Arbeiter ist er, der
    hierzulande Saum- oder
    Kronfleisch genannte
    Muskel am Zwerchfell.
    Kein Wunder, sorgt er
    doch rund um die Uhr für
    die Lungenbewegung und
    damit für konstante
    Atmung unabhängig von
    der Körperhaltung. Bei
    tonnenschweren Tieren wie
    Rindern ist das vor allem
    im Liegen
    überlebenswichtig.
    Hierfür bewegt sich
    abwechselnd der etwas
    größere, obere Teil
    (Outside Skirt) und der
    kleinere untere Muskel,
    der in den USA als Inside
    Skirt ein echter
    BBQ-Geheimtipp ist. Auch
    weil er trotz der
    Zwerchfell-Anbindung kein
    bisschen nach Innerei,
    sondern schön kräftig
    nach authentischem
    Rindfleisch schmeckt –
    vor allem, wenn dann
    noch wie hier die geniale
    Genetik-Kombination aus
    nussigem
    Wagyu-Marmorierung und
    urigem Angus-Aroma im
    Spiel ist.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Dieser flache Cut hat
    ausgesprochen lose und in
    sich etwas dickere
    Muskelfaserstränge, die
    keine besonders gute
    Safthaltekapazität
    besitzen. Deshalb sollte
    das Skirt erst
    Raumtemperatur annehmen
    und dann sehr heiß,
    aber auch recht kurz in
    der Pfanne oder auf dem
    Grill ungewürzt von
    beiden Seiten geröstet
    werden. Herfür den
    ganzen Cut in drei bis
    vier Stücke
    portionieren, maximal
    medium rare garen, 3
    Minuten im Warmen ruhen
    lassen und würzen. Zum
    Servieren mit quer zur
    Faserrichtung gesetzten
    Schnitten in dünne
    Scheiben schneiden.
    Perfekt geeignet zum
    Beispiel für absolut
    authentische Fajitas –
    in früheren Zeiten
    bekamen die Cowboys einen
    Teil ihres Lohnes in
    Skirt-Steaks.
Availability: In Stock
€172.50
Available
Jack’s Creek Wagyu Rib Eye Steak MS9+
    Das
    „Entrecôte-Steak“
    („Rib Eye Steak“) vom
    australischen Wagyu-Rind
    in der Marmorierungsstufe
    9+ kann zwar noch als
    ganzes 300-Gramm-Steak
    gebraten werden, am
    besten eignet sich dieses
    Stück aber für drei
    Portionen, die mit
    klassischen japanischen
    Garmethoden zubereitet
    werden: Schneiden Sie das
    Fleisch in ca. 2mm dünne
    Scheiben. Dann wird es
    entweder in kochendem
    Wasser oder Brühe kurz
    gegart (Shabu-Shabu) oder
    auf einem Metallgitter
    kurz über glühenden
    Kohlen angebraten
    (Yakiniku). Ebenso gut
    gelingt es auch auf einem
    voll aufgedrehtem
    Tischgrill (Teppanyaki).
    Als Beilagen eignen sich
    Gemüse und exotische
    Früchte. Das komplette
    Entrecôte im Ganzen ohne
    Knochen wiegt zwischen 3
    und 5 Kilo. Geschnitten
    aus dem vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte. Generell
    führt der schöne
    Fettanteil im Inneren des
    Steak zu einem saftigen
    Ergebnis mit intensiven
    Röstaromen.
Availability: In Stock
€97.80
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Point End Brisket
    Der Brustkern, auch
    Mittelbrust genannt,
    landet in Deutschland
    fast immer als
    Suppenfleisch im
    Kochtopf. In den USA
    hält man das für
    Verschwendung, denn
    dieses kernige Teilstück
    der Rinderbrust eignet
    sich hervorragend zum
    stundenlangen Garen auf
    großen Grills oder
    Smokern. Dabei entwickelt
    vor allem die legendär
    marmorierte Brust des
    australischen
    Crossbreed-Wagyu-Rindes
    eine himmlische
    Saftigkeit. Das Jack’s
    Creek F1 Wagyu Brisket
    liefern wir als Point End
    mit abgenommenem Deckel.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung.
    Neben den Rippen und dem
    Pulled Pork ist das
    Brisket die beliebteste
    Grillspezialität bei
    US-BBQs und gilt als Teil
    der Holy Trinity der
    Smoker-Gemeinde. Mit
    einer würzigen Marinade
    gemoppt (eingerieben),
    kann sich dieser
    bindegewebsreiche Cut
    über Stunden im
    Offset-Smoker in der Tat
    zu einer freudig-saftigen
    Erleuchtung entwickeln.
    Alternativ lässt sich
    das Brisket auch
    Sous-Vide einen halben
    Tag lang vorgaren und am
    Ende über glühenden
    Grillkohlen oder unter
    dem Backofengrill
    fertigstellen.
Availability: In Stock
€240.00
Archived Product
Jiménez 100% Ibérico Filet (Solomillo)
    S chweinefilet ist wegen
    seiner himmlischen
    Zartheit beliebt, bringt
    aber oft einen eher
    zurückhaltenden
    Eigengeschmack auf den
    Gaumen. Das ist beim
    Solomillo (spanisch für
    Filet) vom reinrassigen
    Ibérico-Schwein ganz
    anders: es schmeckt
    herzhaft und herrlich
    nussig – und bleibt
    dabei auch noch viel
    saftiger als
    herkömmliches Filet.
    Kein Wunder, ist das
    Cerdo Ibérico doch eine
    halbwilde Schweinerasse
    mit schwarzen Pfoten
    (Pata negra) und einem
    langen Rüssel, um
    Eicheln aufzustöbern.
    Genetik und Ernährung
    führen dazu, dass das
    Fleisch vom 100%-Ibérico
    wegen des hohen Anteils
    gesunder ungesättigter
    Fettsäuren »Olive auf
    vier Pfoten« genannt
    wird – auch in diesem
    Punkt ähnelt es ein
    wenig dem ebenfalls stark
    marmorierten Wagyu-Rind.
Availability: In Stock
€29.25
Available
Jack’s Creek Wagyu Roastbeef MS9+
    Das Stück, aus dem das
    Weltmeister-Steak 2016
    geschnitten wird! Das
    Wagyu Roastbeef Steak
    MS9+ von der Jack’s
    Creek Farm wurde am
    22.09.2016 im
    Lon­do­ner Hyde Park
    von 2 Jurys unter 82
    Ein­sen­dun­gen aus
    der ganzen Welt zum
    weltbesten Steak
    gewählt. Die
    Marmorierungsstufe MS9+
    ist für die wirklichen
    Fans ’Meat as good as
    it gets!’ Es sollte zum
    Steak geschnitten nur in
    der Garstufe Rare
    genossen werden. Es
    eignet sich aber auch
    ideal für die Zubreitung
    im japanischen Stil. Die
    Marmorierung MS9+ wird
    von Jack’s Creek in
    kleinen Mengen auf
    Vorbestellung produziert
    und ist exklusiv im
    Albers Food Shop
    verfügbar.
Availability: In Stock
€833.90
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Roastbeef MS 4–5
    ALBERS liefert die F1
    Roastbeef Steaks in der
    Marmorierungsstufe 4–5
    portioniert zur Wahl in
    300g, 600g, 1200g oder
    als ganzen Muskel Das
    Roastbeef ist so etwas
    wie die Mutter aller
    Edel-Steaks. Im Ganzen
    mit stattlichen fünf
    Kilogramm nicht nur fast
    schon ein halber
    Rinderrücken, sondern
    auch das Zentrum des
    königlich britischen
    Beef Wellington. Die
    daraus quer zur Faser
    geschnittenen Steaks mit
    je 300 Gramm sind durch
    die einzigartige Genetik
    unserer australischen F1
    Wagyu-Angus-Rinder schon
    bei mittleren
    Marmorierungsstufen wie
    MS 4-5 herrlich
    durchzogen von den
    typisch aromatischen
    Fettadern der legendären
    japanischen
    Kobe-Verwandten.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Roastbeefs von Rindern
    mit noch höherem
    Wagyu-Genanteil vertragen
    allzu große Brat- und
    Grillhitze nicht
    besonders gut. Die
    Fifty-Fifty-Steaks
    dagegen eignen sich für
    alle Zubereitungsarten
    von Pfanne über BBQ bis
    zum 800-Grad-Grill und
    bleiben selbst bei
    Garstufen knapp oberhalb
    von medium noch perfekt
    saftig – was sie wegen
    des weniger roten
    Fleischsaftes bei dieser
    Kerntemperatur auch für
    weibliche Steakfreunde
    besonders interessant
    macht.
Availability: In Stock
€43.50
Available
Jack’s Creek Black Angus Oberschale
    Der Cut mit vielfältigen
    Möglichkeiten: Ob
    Rinderrouladen,
    Schmorbraten, Gulasch
    oder ein Steak – die
    aromatische
    Black-Angus-Oberschale
    bietet viele
    Möglichkeiten in der
    Küche!  Im Ganzen ist
    die Oberschale perfekt
    für einen
    Rinder­braten: Braten
    Sie die Ober­schale von
    allen Seiten in einer
    Pfanne scharf an und
    löschen Sie den Braten
    mit einem Glas Fond ab.
    Geben Sie alles zusammen
    z.B. mit Wurzel­gemüse
    und dem restlichen Fond
    in den Backofen und garen
    Sie den Braten bei 180°C
    für 45 Minuten (für
    das 2kg Stück).
Availability: In Stock
€18.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Bavette
    In Frankreich war das
    grobfasrige und
    geschmacksintensive
    Bavette de flanchet (bei
    uns: Dünnung ) früher
    das Geheimstück der
    Schlachter. Noch heute
    treffen sich viele
    Pariser Metzger nach
    Feierabend und halten
    dünne Bavette-Scheiben
    mit einem Spieß in einen
    Topf mit siedender
    Fleischbrühe – nach
    2–3 Minuten ist dieses
    spezielle Fondue zartrosa
    im Kern. Von
    ausgewiesenen
    Fleischrindern wie den
    prächtigen schwarzen
    Angus aus Australien
    lässt sich das Bavette
    aber auch hervorragend
    grillen. Bei ALBERS
    wahlweise als Steaks mit
    300 und 600 Gramm oder
    als ganzer Cut mit 1, 5
    Kilogramm
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Eine delikate und
    gesellige Methode ist es,
    das Bavette im Ganzen
    sous vide bei 50 °C
    Wassertemperatur
    vorzugaren und auf einer
    Wärmeplatte zu
    servieren. Die Gäste
    können sich dann im
    45-Grad-Winkel Scheiben
    in der Dicke ihrer Wahl
    abschneiden und auf einem
    Tischgrill fertig
    rösten. Das Fleisch hat
    ein starkes Eigenaroma
    und benötigt außer
    etwas geschrotetem
    Pfeffer und Fleur de Sal
    nach dem Braten keine
    weitere Würzung.
Availability: In Stock
€162.00
Available
Greater Omaha Gold Label Tri Tip (Bürgermeisterstück)
    Der wackere Pfarrer Don
    Camillo Tarocci und sein
    Gegenspieler, der
    Bürgermeister Giuseppe
    „Peppone“ Bottazzi,
    schlagen sich in den
    launigen
    Schwarz-Weiß-Filmen zwar
    immer wieder gern die
    Köppe ein. Völlig einig
    sind sie dagegen, wenn
    es um das Essen geht.
    Deshalb ist nach
    Honoratioren wie ihnen
    auch eines der besten
    Geheim -Stücke der
    Rinderhüfte benannt.
    Dieser superzarte Muskel
    zwischen Hüfte und Kugel
    hat im deutschsprachigen
    Raum nur in Österreich
    einen anderen Namen
    (Hieferschwanzel),
    ansonsten heißt er in
    Metzgerei und Restaurant
    Bürgermeisterstück oder
    Pfaffenstückchen. Vom
    hiesigen
    Durchschnittsrind ist das
    ein typisches
    Schmorstück, in Gold
    Label-Qualität vom
    Nebraska-Fleischrind auch
    als Steaks kurzbratbar.
    In den USA wird es wegen
    seiner Dreiecksform Tri
    Tip genannt. Wir liefern
    Steaks aus dem
    Bürgermeisterstück,
    ca. 200–250 g je
    Stück, einzeln
    vakuumiert (perfekt für
    Sous-vide geeignet). Oder
    für Profis und
    Individualisten: Der
    ganze Muskel mit ca.
    800g, der eigenhändig
    nach Wunsch zugeschnitten
    werden oder im Ganzen
    gegart werden kann.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    In vielen Kochbüchern
    taucht das
    Bürgermeisterstück
    völlig zurecht als der
    Vorzeige-Cut für das
    Niedrigtemperaturgaren
    schlechthin auf. Noch
    zarter und saftiger wird
    dieser Muskel nur, wenn
    man die
    Sous-Vide-Gartechnik
    einsetzt. Die Steaks,
    von uns praktischerweise
    bereits eingeschweißt,
    einfach 2 Stunden in
    konstant 53 °C warmes
    Wasser legen, aus der
    Verpackung nehmen,
    abtupfen und pro Seite 1
    Minute in sehr heißer
    Pfanne mit wenig Fett
    oder über glühenden
    Grillkohlen rösten.
    Beidseitig salzen und
    pfeffern und vor dem
    Servieren kurz ruhen
    lassen. Mit Pfaffenstück
    im Ganzen ähnlich
    verfahren, hier aber vor
    dem Vakuumieren scharf
    anbraten, eingeschweißt
    bei 55 °C
    Wassertemperatur 4
    Stunden garen und
    anschließend in Pfanne
    oder auf dem Grill kurz
    nachrösten. Erst
    während der
    10-minütigen Ruhezeit
    würzen und zum Servieren
    mit Tranchierbesteck in
    dünne Scheiben
    aufschneiden. Dazu passen
    Bouillonkartoffeln
    perfekt.
Availability: In Stock
€12.25
Available
Greater Omaha Gold Label Top Blade (Schildstück)
    Aus dem  Top Blade, im
    deutschen auch als
    Schaufel­stück bekannt,
     lassen sich perfekte
    Braten schmoren. Der
    geübte Metzgermeister
    befreit den Cut aber
    gerne auch von der beim
    Braten gelierenden
    Mittelsehne und
    selektiert somit
    zwei rechteckige
    Stücke, die zu
    2 - 6 
    Flat-Iron-Steaks
    geschnitten werden
    können. Diese bleiben
    selbst  well-done
    richtig zart. Mit
    400-600g pro Stück
    schneiden wir für Sie
    Ihre Flat Iron Steaks:
    eine ideale
    Portions­größe, die
    sich auch zum Kurzbraten
    eignet, z.B.
    10 - 14 Minuten auf
    dem Grill (einmal wenden,
    vor dem Servieren 5
    Minuten ruhen lassen).
    Auch im Ganzen lässt
    sich das Top Blade
    verwenden: Aufgrund
    seiner während des
    Schmorens gelierenden
    Mittelsehne zaubern Sie
    mit Leichtigkeit einen
    ganz besonders guten
    Rinderbraten.
Availability: In Stock
€19.60
Available
Greater Omaha Gold Label Roastbeef Steak
    Ein typisch maskulines
    Steak aus dem hinteren
    Teil des Roastbeef. Sein
    ausgeprägt hoher,
    weicher Fett-Deckel
    erinnert fast an ein
    Entenfilet und schützt
    das kernige Fleisch beim
    Braten. Da es im
    Gegensatz zum Entrecôte
    nur aus einem einzigen
    Muskelstrang besteht,
    lässt es sich auch
    unkomplizierter garen –
    sein charakterstarker,
    gut ausgeprägter
    Geschmack, der von der
    schönen gleichmäßigen
    Marmorierung seine
    Saftigkeit bekommt,
    entwickelt sich am besten
    auf dem Grill oder in der
    Pfanne. Perfekte
    Garstufen sind „rare“
    und „medium rare“. In
    den USA stehen diese
    Steaks auch als „New
    York Strip“ oder
    „Kansas City Strip“
    auf den Speisekarten.
Availability: In Stock
€31.50
Available
Greater Omaha Gold Label Ribeye Steak
    Das
    „Entrecôte-Steak“,
    auch „Rib Eye Steak“
    genannt, gehört mit
    etwa 300–400 Gramm zu
    den schmackhaftesten und
    edelsten Steaks
    überhaupt und kann
    sowohl auf dem Grill als
    auch in der Eisenpfanne
    perfekt zubereitet
    werden. Idealer Gargrad:
    „medium raw“ bis
    „medium“. Das
    komplette Entrecôte im
    Ganzen ohne Knochen wiegt
    zwischen 3 und 5 Kilo.
    Geschnitten aus dem
    vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte. Generell
    führt der schöne
    Fettanteil im Inneren des
    Steak zu einem saftigen
    Ergebnis mit intensiven
    Röstaromen.
Availability: In Stock
€31.50
Available
Greater Omaha Gold Label Rib Short Rib
    Der Cross Cut: Das sind
    küchenfertig gesägte
    Rinder-Rippchen aus der
    Rib Short Rib. Toll
    marmoriert und durch die
    dazwischen liegenden
    Knochen fantastisch
    aromatisiert. ALBERS
    Zubereitungsempfehlung:
    Die Short Rib Steaks in
    der heißen Pfanne mit
    dem Fettdeckel aufsetzen
    und von beiden Seiten ca.
    3 Minuten goldgelb
    anbraten. Im auf 160°C
    vorgeheizten Backofen ca.
    7–8 Minuten garen;
    danach in Backpapier
    einschlagen und im
    geöffneten Backofen ca.
    10 Minuten ruhen lassen.
Availability: In Stock
€32.50
Available
Greater Omaha Gold Label Porterhouse Steak
    Dieses Steak ist mit
    seinen ca. 1200g etwas
    für den großen Hunger
    und kann auch für zwei
    Personen serviert
    werden. Man nennt das
    Porterhouse auch den
    'King of Steaks'. Es
    beglückt den Genießer
    mit gleich zwei besonders
    feinen Stücken Fleisch:
    Die eine Seite ist ein
    zartes
    Filet-Chateaubriand, die
    andere ein herzhaftes
    Roastbeef. Der dazwischen
    liegende Knochen sorgt
    für eine fantastische
    Aromasteigerung. Einmal
    auf dem Teller sieht es
    immer spektakulär aus.
    Der Trick bei diesem
    Steak ist es, das
    Filet beim Braten zum
    Schutz mit etwas Alufolie
    zu unterlegen. Der Grund
    ist einfach: Das Filet
    hat aufgrund
    seiner feinen Konsistenz
    eine viel kürzere
    Garzeit als das
    Roastbeef. 
Availability: In Stock
€88.80
Archived Product
Nesmuk Janus Steakmesser Mooreiche (stabilisiert),  2er-Set
    Niobstahl, 60 HRC,
    Keilschliff,
    DLC-Beschichtung Purismus
    in seiner Elegantesten
    Form In der Auswahl von
    Klingenstahl und
    Griffmaterialien, der
    Perfektion der
    handwerklichen
    Verarbeitung und der
    Prämisse einer
    intuitiven Handhabung,
    steht das Nesmuk Steak-
    und Tafelmesser ganz im
    Zeichen einer Symbiose
    von Form und Funktion.
    Jedes Messer wird einzeln
    komplett umschliffen und
    liegt ohne störende
    Kanten und Spalten
    angenehm und sicher in
    der Hand. Extreme
    Schärfe mit enormer
    Standzeit Die geradlinige
    Geometrie verlangt einen
    sauberen Schnitt ohne
    Sägen und Reißen - für
    die extreme Schärfe
    setzt Nesmuk auf einen
    neuartigen Edelstahl: Die
    einzigartige Legierung
    wird mit einem geringen
    Anteil reinen Stickstoffs
    veredelt (0, 1 %), der
    den Stahl extrem
    widerstandsfähig und
    hart macht. So vereint
    sich die klassische
    Nesmuk Schärfe mit einer
    enormen Standzeit, die
    mit herkömmlichen
    Edelstahlsorten nicht zu
    erreichen ist.
    Einzigartige
    Beschichtungstechnologie
    Das Steak- und
    Tafelmesser der Serie
    JANUS wird durch eine
    schwarze DLC-Beschichtung
    veredelt, die die
    funktionalen
    Eigenschaften der Klinge
    zusätzlich optimiert.
    Die amorphe
    Kohlenstoffschicht ist
    extrem hart,
    kratzresistent,
    verbessert die
    Gleiteigenschaften und
    schützt die Klinge –
    und schafft nicht zuletzt
    die einzigartige
    Ästhetik der schwarzen
    Klinge.
Availability: In Stock
€650.00
Archived Product
Nesmuk Janus Slicer 160 Mooreiche
    Niobstahl, 60 HRC,
    Flachschliff,
    DLC-Beschichtung
    Tradition Und Fortschritt
    Nesmuk JANUS –
    unverkennbar an der
    schwarzen Klinge – wird
    aus einem
    Hochleistungsstahl mit
    Niobanteil gefertigt und
    mit einer hochwertigen
    Diamond-Like-Carbon
    Beschichtung (DLC)
    veredelt, die die
    funktionalen
    Eigenschaften der Klinge
    optimiert. Die schmale,
    160 mm lange Klinge des
    Slicers ist ideal zum
    Filetieren. Für alle
    Feinarbeiten, wie das
    Parieren von Fleisch,
    Filetieren von Fisch und
    Fleisch oder Filieren von
    Gemüse und Obst. Aber
    auch hervorragend
    geeignet, Speck,
    Schinken etc. hauchfein
    zu schneiden. Höchste
    Präzision Die extrem
    dünne und schmale Klinge
    gewährleistet die
    notwendige Flexibilität,
    um sehr feine Schnitte
    präzise anzusetzen und
    durchzuführen. Die
    niedrigen Reibwerte der
    DLC Beschichtung
    unterstützen dabei
    selbst feinste
    Schnittführungen.
    Präzise Schnittführung
    Der ergonomisch perfekt
    geformte Griff liegt
    optimal in der Hand und
    bietet so die sichere
    Handhabung, die man für
    feinstes Filetieren und
    Filieren braucht.
Availability: In Stock
€465.00
Available
Südoldenburger Entenbrustfilet
    Die unvergleichlich
    zarten Entenbrüste –
    geeignet für alle
    Zubereitungsarten von
    klassisch französisch
    bis asiatisch – tragen
    in ihrem Geschmackskern
    noch ein bisschen von der
    Wildheit ihrer
    südamerikanischen
    Moschusenten-Vorfahren. 2
    Stück im Beutel á ca.
    200g.
Availability: In Stock
€14.60
Available
MEATLOVER Mooreiche DLC
    Ein außergewöhnliches
    Kochmesser Hochwertiges
    Fleisch verdient ein
    erstklassiges Kochmesser
    für exzellente Cuts –
    das MEATLOVER trägt
    genau diese Verbindung
    bereits im Namen. Zu
    Recht! Es zeichnet sich
    durch seine perfekte
    Ergonomie und seine
    besondere Schärfe aus.
    Aus Sandvikstahl 12C27
    hergestellt und auf 59
    Rockwell gehärtet,
    hochpräzise geschliffen
    und beidseitig geschärft
    für eine garantiert
    optimale Schneidleistung
    – das MEATLOVER ist
    eine gelungene Symbiose
    aus Kochmesser und
    Santoku und ein perfekter
    Allrounder in der Küche.
    Die sehr scharfe Schneide
    gleitet mühelos durch
    alle zu verarbeitenden
    Lebensmittel. Die Klinge
    ist mit einer
    hochwertigen DLC (Diamond
    like Carbon) Beschichtung
    mit antihaftender Wirkung
    versiegelt Griffe und
    Ergonomie Der hochwertige
    Griff trägt ebenfalls
    zum einzigartigen Look
    des MEATLOVER bei. Durch
    die Verwendung von
    Naturholz – Olive oder
    Mooreiche – ist jeder
    Griff und jedes
    Kochmesser ein Unikat.
    Der Oliven Griff
    überzeugt durch seine
    ausdrucksstarke Maserung
    der wildgewachsenen
    Bäume. Seine Ergonomie
    und perfekte Balance
    sorgen für ein
    angenehmes Handling. Das
    MEATLOVER: einzigartiger
    Look, unvergleichliches
    Design und unglaubliche
    Schärfe.
Availability: In Stock
€199.00
Available
Dry Aged T-Bone- /Porterhouse-Steak
    Das T-Bone-Steak – der
    archaische Klassiker
    unter den 'Großen'! Das
    T-Bone beglückt den
    Genießer mit gleich zwei
    besonders feinen Stücken
    Fleisch: Die eine Seite
    ist ein zartes Filet
    (beim T-Bone kleiner,
    beim Porterhouse
    größer), die andere
    ein herzhaftes Roastbeef.
    Der dazwischen liegende
    Knochen sorgt für eine
    fantastische
    Aromasteigerung, der
    zarte Fettrand schützt
    das Steak zudem beim
    Reifen. Einmal auf dem
    Teller, sieht es immer
    spektakulär aus!
    Zubereitungstrick bei
    diesem Steak: Das Filet
    beim Braten zum Schutz
    mit etwas Alufolie
    unterlegen. Der Grund ist
    einfach. Das Filet hat
    aufgrund seiner feinen
    Konsistenz eine viel
    kürzere Garzeit als das
    Roastbeef.
Availability: In Stock
€40.70
Available
Die große ALBERS Steakschule
    Geballte Fleischqualität
    trifft geballte
    Fleischkompetenz. Die
    große ALBERS Steakschule
    – mit allem
    Wissenswerten rund um die
    perfekte Zubereitung von
    Steaks und spannendem
    Hintergrundwissen zu
    ALBERS und unseren
    feinsten
    Fleischqualitäten.
    Absolut lesenswert.
Availability: In Stock
€10.00
Available
Entenbrust,  Filet de Canette Fermier
    Die wohl besten Enten der
    Welt kommen aus Challans
    im Nordwesten der Vendée
    in der Region Pays de la
    Loire am Rand des
    bretonischen Marschlandes
    (marais breton). Die
    Gegend ist in Frankreich
    tatsächlich vor allem
    für ihre Enten bekannt,
    die Canards de Challans
    gelten wegen ihres
    zarten, feinen und
    vergleichsweise mageren
    Fleisches bei den Pariser
    Feinschmeckerlokalen als
    unübertreffbar. Bei
    ALBERS sind die
    Challans-Enten
    zusätzlich seit 1985 mit
    dem strengsten aller
    Qualitäts-Zertifikaten
    ausgezeichnet – dem
    „Label Rouge“. Die
    Region am Atlantik ist
    mit ihrem sumpfigen, von
    unzähligen Kanälen und
    Teichen durchzogenem
    Boden und dem
    gemäßigten Meeresklima
    ideal für die Aufzucht
    von Enten. Die beliebte
    Rasse der Flugente
    (Canard de Barbarie),
    ursprünglich von
    Columbus aus Brasilien
    nach Europa gebracht,
    fühlt sich hier ganz
    besonders wohl. Die Tiere
    leben mindestens 70 Tage
    lang in und am Teich,
    bewegen sich viel und
    fressen nichts als
    natürliches Futter. Auch
    die unvergleichlich
    zarten Entenbrüste –
    geeignet für alle
    Zubereitungsarten von
    klassisch französisch
    bis asiatisch – tragen
    in ihrem Geschmackskern
    noch ein bisschen von der
    Wildheit ihrer
    südamerikanischen
    Moschusenten-Vorfahren.
    Unsere Barbarie
    Entenbrust stammt von
    freilaufenden Challans
    Enten. Dank der
    verlängerten Zucht unter
    Label Rouge Bedingungen
    wird Sie bei der
    Zubereitung besonders
    saftig und Zart. Ihren
    wildartigen Geschmack hat
    sie sich von Ihrem
    Urahnen, der
    südamerikanischen
    Moschusente aufbewahrt.
Availability: In Stock
€14.63
Available
Big Steak Box: Imposantes am Knochen.
    Dreierlei Cuts mit drei
    verschiedenen
    Geschmacksvarianten zum
    (Test-)Grillen: Mit dem
    Black-Angus
    Tomahawk-Steak macht man
    schon vor dem Grillen
    durch den langen Knochen
    und die tolle
    Marmorierung Eindruck.
    Dass diese
    intramuskuläre
    Marmorierung entscheidend
    ist, schmeckt man
    spätestens, wenn das
    Grillgut aufgetischt
    wird. In eine andere
    Geschmacksrichtung geht
    das Dry-Aged
    T-Bone-Steak: Hier
    treffen die Aromen von
    drei Wochen
    Trockenreifung auf den
    markanten T-Knochen. Und
    last but not least das
    Nebraska Cowboy Steak –
    ein Ribeye mit
    freigelegtem Knochen. An
    der Rippe belassen ist
    das Fleisch noch
    saftiger. Das Black Angus
    Tomahawk  mit
    seinen ungewöhnlich
    langen Rippenknochen
    lässt das Steak wie
    ein indianisches
    Wurfbeil aussehen (1
    kg). Das Dry-Aged
    T-Bone-Steak – der
    archaische Klassiker
    unter den 'Großen' (600
    Gramm)! Das Cowboy-Steak
    aus Nebraska, ein Ribeye
    mit freigelegtem Knochen
    (800 Gramm).
Availability: In Stock
€149.00
Available
Probierpaket Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
    Best of both worlds:
    Japanische Tajima-Rinder
    gekreuzt mit
    Angus-Rindern. Das
    Ergebnis: sensationell in
    Marmorierung und
    Geschmack. Sie müssen
    diese Super-Steaks
    probieren, um mitreden
    zu können. Heute geben
    wir Ihnen eine
    fantastische Gelegenheit
    dazu: 300g Rumpsteak aus
    dem Roastbeef,
    Hüftsteak (300g), sowie
    ein 300g Filet-Steak.
Availability: In Stock
€147.25
Available
Greater Omaha Gold Label Karree
    Hochrippe mit langen,
    freigelegten Knochen.
    Einzelne Steaks kennt man
    unter dem Begriff
    Tomahawk. ‚First Cut‘
    meint das Stück direkt
    hinter dem Rindernacken.
    Es ist besonders
    schmackhaft und saftig.
Availability: In Stock
€150.00
Available
Greater Omaha Gold Label Hochrippe TK
    Er ist der Klassiker
    unter den edlen Braten
    und sollte stilvoll am
    Tisch tranchiert werden.
    ‚First Cut‘ meint das
    Stück direkt hinter dem
    Rindernacken. Es ist
    besonders schmackhaft und
    saftig.
Availability: In Stock
€170.00
Available
Greater Omaha Gold Label Hanging-Tender (Onglet)
    In Deutschland ist dieser
    Muskel als Nierenzapfen
    bekannt, obwohl er mit
    den Nieren nichts zu tun
    hat. Er stützt das
    Zwerchfell, schmeckt
    aber überhaupt nicht
    nach Innerei. Im
    Gegenteil: In den USA
    schätzt man das kernige,
    kräftige Aroma des
    Hanging Tender vom Grill
    oder aus der Pfanne.
    Ebenso in Frankreich, wo
    das Onglet häufig als
    Gusto-Geheimstück von
    den Metzgern nach
    Feierabend in den
    Siedkessel gelegt wird.
    Wir bieten das Onglet
    pariert (und auf Wunsch
    auch als Steak
    geschnitten) oder für
    Profis mit 4 Stück im
    Beutel unpariert an.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    In vielen Ländern ist
    das Onglet ein
    klassisches Siedestück
    und wird meist gekocht,
    pochiert oder Sous-Vide
    gegart genossen. Wenn es
    – wie das ALBERS
    Nebraska Hanging Tender
    – von einer echten
    Fleischrinderrasse
    stammt, kann es aber
    auch kurzgebraten oder
    gegrillt (direkt und
    indirekt) werden. In
    diesem Fall muss man
    vorher die beiden
    X-förmigen
    Muskelstränge von der
    mittig verlaufenden Sehne
    schneiden. Ausgesprochen
    kurzfaserige Cuts wie das
    Onglet sollten niemals
    auf mehr als 55 °C
    Kerntemperatur gebracht
    werden. Am besten kurz
    grillen oder anbraten und
    dann im Backofen oder am
    Grillrand maximal medium
    rare garen. Wichtig: Das
    Onglet muss beim
    Servieren immer diagonal
    zum Fleischfaserverlauf
    aufgeschnitten werden.
Availability: In Stock
€18.50
Available
Greater Omaha Gold Label Herz der Schulter (Dicker Bug/Shoulder Clod)
    Einer der schönsten
    Braten-Cuts des
    Rindervorderviertels: Das
    Herzstück der Schulter
    heißt in Deutschland
    Dicker Bug und besteht
    aus sehr zarten und
    mageren Muskeln. Durch
    den gleichmäßigen
    Verlauf der
    Muskelfaserbündel gibt
    es innerhalb dieses Teils
    so gut wie keine
    unterschiedlichen
    Garzeiten. Auch fallen
    beim Verarbeiten nur sehr
    wenig Parüren ab. Das
    Schulterherz lässt sich
    im Ganzen schmoren oder
    zu besonders hochwertigem
    Gulasch verarbeiten. In
    der Top-Qualität des
    Greater Omaha Gold Label
    kann man den etwas
    feinfaserigen oberen
    Muskel auch zu zarten,
    kurzbratbaren Ranch
    Steaks zuschneiden. Das
    Herz der Schulter liefern
    wir einzeln vakuumiert
    mit ca. 4, 0–4, 5kg
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Die klassische
    Zubereitung dieses
    wunderbar schieren Cuts
    ist das Schmoren. Das
    Fleisch enthält
    vergleichsweise wenig
    intramuskuläres Fett und
    Bindegewebe, was es zu
    einem der zartesten und
    saftigsten
    Niedertemperatur-Braten
    macht. Dabei entsteht
    wenig Eigensauce, aber
    der Roast schmeckt auch
    hervorragend, wenn man
    ihn im Kern rosa gart und
    zu den dünnen, quer zur
    Faser abgeschnittenen
    Scheiben Sauce Tartare
    und Bratkartoffeln
    reicht.
Availability: In Stock
€79.20
Available
Greater Omaha Gold Label Großes Bavette
    Der französische
    Geheimtipp Bavette
    d’Aloyau ist in
    Deutschland schwer zu
    bekommen. Dabei ist das
    große Bavette –
    ähnlich wie sein kleiner
    Bruder, das Flank –
    unglaublich aromatisch
    und sogar etwas zarter.
    Gegrillt wird das Bavette
    am besten mit trockener,
    intensiver Hitze. Wir
    empfehlen den Cut nur
    Medium oder Medium-rare
    zuzubereiten: So kommt
    der zarte, saftige
    Geschmack am besten zur
    Geltung.
Availability: In Stock
€118.80
Available
Greater Omaha Gold Label Flank
    Das „Flank“, auch
    kleines Bavette genannt,
    ist als Bistrocut längst
    kein Geheimtipp mehr. Vor
    allem gegrillt ist es ein
    wunderbares,
    geschmacksintensives
    Steak. Mehr noch als zum
    Beispiel beim Filet,
    kommt es beim Flank auf
    hervorragende Herkunft
    an.
Availability: In Stock
€97.20
Available
Jack’s Creek Black Angus Rib Short Rib
    Saftige BBQ-Ribs können
    von Lamm oder Schwein
    stammen, aber nur beim
    Rind steckt richtig viel
    Fleisch zwischen den
    Rippen. So viel, dass
    sie in den USA gern als
    Rib Short Rib auf den
    Rost gelegt werden. Die
    besondere Genetik der
    schwarzen Angus Rinder
    aus New South Wales sorgt
    bei den Ribs für einen
    markanten, kräftigen
    Geschmack. Der Short Rib
    Crosscut: Satte
    Einzelportionen mit je
    ca. 300–500g (2 Stück
    im Beutel)
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Im Gegensatz zu den
    meisten Spare Ribs
    benötigen die Rib Short
    Ribs der Jack’s Creek
    Black Angus-Rinder keine
    tagelange Marinierung.
    Das Fleisch ist zart
    genug, um ohne den
    vorgarenden Effekt der
    Marinade auf dem Grill
    oder im Backofen
    wunderbar mürbe zu
    werden. Und statt
    pikanter Rubs reicht es,
    die Ribs nach dem Garen
    mit frisch geschrotetem
    Pfeffer und einer Prise
    Fleur de Sel zu würzen.
Availability: In Stock
€32.50
Available
Greater Omaha Gold Label Filet Tenderloin
    Das Filet: begehrtester
    Muskel des Rindes,
    butterweich und fast mit
    dem Löffel zu essen.
    Aufgrund seiner
    konischen Form lohnt es
    sich den Muskel in 3
    Sektionen zu unterteilen.
    Geschmacklich und
    sensorisch unterscheiden
    sich die Teilstücke
    kaum. Entscheidend ist
    die richtige
    Schnittführung beim
    Parieren und Auslösen:
    Zuerst schneiden wir am
    Filet-Kopf die seitlich
    sitzende fleischige Kette
    ab. Dann folgen wir mit
    dem Messer in erster
    Linie der Silberhaut
    über den Kopf hinweg und
    trennen den reinen
    Seiten-Filetkopf vom
    Filetkopf-Mittelstück.
    Die Silberhaut mit
    Abschnitten kann zu
    Brühe, Saucen oder
    Fonds verarbeitet und die
    fleischige Kette für
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Tartar, o.Ä, . genutzt
    werden. Das reine Filet
    und der Seiten-Filetkopf
    kann dann zu passenden
    Filetsteaks oder
    Filet-Mignons geschnitten
    werden. Das dickere
    Mittelstück eignet
    sich perfekt
    für Chateaubriand oder
    Medaillons. Kleinere
    Teile wie die
    Filetspitzen lassen sich
    gut für Stroganoff,
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Spießen oder als Tartar
    genießen. Fertig für
    Ihren Grill: Die
    einzelnen Teilstücke des
    Nebraska-Filets –
    Wählen Sie jetzt Ihren
    Favoriten!
Availability: In Stock
€217.80
Available
Greater Omaha Gold Label Culotte (Tafelspitz)
    Für den Wassertopf fast
    zu schade: Der markant
    dreieckige Hüftdeckel,
    in den USA auch Rump Cap
    oder Culotte genannt,
    ist zwar in Europa eines
    der begehrtesten
    Kesselfleisch-Stücke.
    Für Steaks und als
    Smoke- oder BBQ-Cut sind
    die Fleischfasern bei den
    in Deutschland üblichen
    Milchkuhrassen aber meist
    zu eng gepackt. Bei
    echten Fleischrindern wie
    den prächtigen Tieren
    aus den Weiten Nebraskas
    ist die Struktur dagegen
    saftig und locker genug.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Dieses Top-Stück im
    Ganzen eignet sich statt
    zum Sieden fast noch
    besser zum Smoken und
    Grillen (Picanha ).
    Spezial-Tipp: Es lassen
    sich vom spitzen,
    besonders zarten Ende
    sogar saftige Sirloin Top
    Butt Cap-Steaks als
    Scheiben zum Kurzbraten
    abschneiden. Für
    Liebhaber der klassischen
    Variante als
    Siede­fleisch, zum
    Beispiel mit
    Bouillon­kartoffeln,
    empfehlen wir das Garen
    bei 75 °C
    Wassertemperatur mit
    etwas Brühe im Sous Vide
    Bad.  Praktischerweise
    ist der ALBERS Nebraska
    Gold Label Tafelspitz
    bereits Sous Vide Ready:
    Die 1, 1–1,
    5 kg-Stücke sind
    einzeln vakuumiert.
Availability: In Stock
€74.20
Available
Gänsebrust
    Gans fantastisch Wer
    schon mal in der
    Gastronomie völlig
    begeistert war von einem
    supersaftigen
    Gänsebraten mit
    knuspriger Krustenhaut,
    der hat mit hoher
    Wahrscheinlichkeit eine
    Oldenburger Hafermastgans
    auf den Teller bekommen.
    Diese absolute
    Spitzenqualität stammt
    von Tieren, die
    ganzjährig bei Wind und
    Wetter auf den schier
    endlosen grünen Weiden
    rings um Oldenburg
    artgerecht leben und mit
    hochwertigem
    Getreidefutter aufgezogen
    werden. Die Tiere werden
    betriebsnah schonend
    geschlachtet und
    selbstverständlich
    trocken gerupft –
    ideale Voraussetzungen
    für die perfekte Gans
    zwischen dem Martinstag
    und dem Weihnachtsfest.
Availability: In Stock
€52.00
Available
Greater Omaha Gold Label Delmonico Steak
    Ein wahrhaft maskuliner
    Cut aus der Hochrippe:
    Das Entrecôte am Knochen
    wird in den USA auch
    Ribeye Bone In oder
    Delmonico genannt. Dieses
    Kotelett macht selbst
    nach einem ganzen Tag im
    Sattel satt. Natürlich
    kann man es sich bei
    kleinerem Hunger auch gut
    zu zweit teilen. Ein
    echtes Gustostück, denn
    der seitliche
    Rippenknochen und die
    herrliche Marmorierung
    sorgen für noch mehr
    urigen Geschmack und
    Saftigkeit. Das
    Delmonico-Steak wird
    durch den Knochen gesägt
    und als 600g Steak
    geliefert.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Wie alle Steaks ab etwa 4
    cm Dicke sollte auch der
    Delmonico-Knochen-Cut
    zweistufig gegart werden.
    Zum Beispiel mit dem
    Reverse-Verfahren: Das
    Fleisch zunächst im
    Backofen bei 80 °C
    (Keine Umluft) oder in
    entsprechendem Bereich
    unter der Grillhaube auf
    ein paar Grad unterhalb
    der gewünschten
    Kerntemperatur bringen
    und dann in sehr heißer
    Pfanne oder mit starker
    Grillhitze kross braten.
    Vor dem Servieren noch 5
    Minuten im Warmen ruhen
    lassen. Profi-Tipp: Im
    Gegensatz zu den
    Röhrenknochen in den
    Rinderbeinen leiten die
    Sandknochen der Rippen
    die Brattemperatur
    schlechter als das
    anliegende Fleisch. Im
    Fall des Delmonico-Steaks
    also besser mit der
    Spitze des
    Kerntemperaturfühlers
    nicht zu nah an den
    Knochen stechen, denn
    dort ist
    Fleischtemperatur
    niedriger als in der
    Mitte des Steaks.
Availability: In Stock
€41.00
Available
Greater Omaha Gold Label Cowboy Steak
    Ein wahrhaft maskuliner
    Cut aus der Hochrippe:
    Das Entrecôte am Knochen
    wird in den USA auch
    Ribeye Bone In oder
    Delmonico genannt, steht
    aber meistens als Cowboy
    Steak auf den
    Speisekarten. Mit gut 6
    cm Dicke und etwa einem
    Kilogramm Gewicht macht
    dieses Kotelett selbst
    nach einem ganzen Tag im
    Sattel satt. Natürlich
    kann man es sich bei
    kleinerem Hunger auch gut
    zu zweit teilen. Ein
    echtes Gustostück, denn
    der seitliche
    Rippenknochen und die
    herrliche Marmorierung
    sorgen für noch mehr
    urigen Geschmack und
    Saftigkeit. Das
    Cowboy-Steak wird
    zwischen den Rippen
    geschnitten und wiegt
    deshalb mindestens 800g
    – wir liefern auch
    1 und 1, 2 kg
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Wie alle Steaks ab etwa 4
    cm Dicke sollte auch der
    Cowboy-Knochen-Cut
    zweistufig gegart werden.
    Zum Beispiel mit dem
    Reverse-Verfahren: Das
    Fleisch zunächst im
    Backofen bei 80 °C
    (Keine Umluft) oder in
    entsprechendem Bereich
    unter der Grillhaube auf
    ein paar Grad unterhalb
    der gewünschten
    Kerntemperatur bringen
    und dann in sehr heißer
    Pfanne oder mit starker
    Grillhitze kross braten.
    Vor dem Servieren noch 5
    Minuten im Warmen ruhen
    lassen. Profi-Tipp: Im
    Gegensatz zu den
    Röhrenknochen in den
    Rinderbeinen leiten die
    Sandknochen der Rippen
    die Brattemperatur
    schlechter als das
    anliegende Fleisch. Im
    Fall des Cowboy-Steaks
    also besser mit der
    Spitze des
    Kerntemperaturfühlers
    nicht zu nah an den
    Knochen stechen, denn
    dort ist
    Fleischtemperatur
    niedriger als in der
    Mitte des Steaks.
Availability: In Stock
€58.00
Available
Greater Omaha Gold Label Chuck Eye Roll
    Der Nebraska Gold Label
    Rindernacken ist
    sensationell marmoriert
    und ein ideales
    Ausgangsprodukt für
    Pulled Beef (aber auch
    für selbstgemachte
    Burgerpatties und
    Steaks). Pulled Pork ist
    mittlerweile ein recht
    bekannter BBQ-Klassiker.
    Noch nicht so weit
    verbreitet ist das Pulled
    Beef. Unter dem gezupften
    Rindfleisch versteht man
    ein schön marmoriertes
    Stück Fleisch das bei
    niedrigen Temperaturen
    gegart wird bis es
    butterweich ist und quasi
    von selbst zerfällt, so
    dass man es leicht zupfen
    kann. In der Regel
    verwendet man den dafür
    ideal geeigneten
    Rindernacken. Man kann
    jedoch auch andere Cuts
    vom Rind nehmen –
    wichtig ist, dass das
    Stück etwas durchwachsen
    ist und eine feine
    Marmorierung hat, denn
    sonst würde das Pulled
    Beef zu trocken werden.
    Von den unendlichen
    Weiden Nebraskas kommt
    das Greater Omaha Gold
    Label Chuck Eye Roll –
    in Deutschland auch
    Steaknacken genannt.
    Dieser Cut schließt
    direkt an das Entrecôte
    an und lässt sich auf
    ganz verschiedene Arten
    verarbeiten: im vorderen
    Teil als einzelne Steaks
    (bei uns ab 600g) oder im
    großen Stück als
    fantastischer Braten (zum
    Beispiel 2 kg). Auch für
    Burger-Fans ist das Chuck
    Eye Roll die richtige
    Wahl: Aufgrund des
    ausgewogenen
    Fleisch-Fett-Verhältnisses
    eignet es sich perfekt,
    um es selber durch den
    Fleischwolf zu drehen.
    Ein Geheimtipp für
    super-saftige Burger!
Availability: In Stock
€165.00
Available
Greater Omaha Gold Label Club Steak
    Dieses schöne Stück aus
    dem Roastbeef mit seinem
    markanten L-förmigen
    Knochen und einem kleinen
    Filet-Rest kann unter
    diversen Bezeichnungen
    auf Speisekarten
    auftauchen. Meist aber
    heißt es Club Steak –
    benannt nach den Country
    Clubs, den beliebten
    Rückzugs- und
    Erholungsorten für die
    wohlhabenden
    US-Amerikaner aus den
    Ballungsräumen. Dort ist
    es noch immer der am
    häufigsten bestellte
    Cut. Das Steak stammt aus
    dem Teil des
    Rinderrückens hinter den
    Entrecôtes. Auf der
    gegenüberliegenden Seite
    des seitlichen Knochens
    bildet sich im Verlauf
    des Rückens der
    Filetmuskel mehr und mehr
    aus. Je nach dessen Dicke
    werden die Cuts als Club
    Steak (mit sehr kleinem
    Filetstück), T-Bone
    oder als Porterhouse
    Steak bezeichnet, bei
    dem das Filet seine
    maximale Größe
    erreicht. Auf der
    Roastbeef-Seite bietet
    das Club Steak also alle
    geschmacklichen Vorteile
    eines längsseitig
    verlaufenden Knochen –
    und ist wegen der
    kniffeligen
    Garzeitunterschiede der
    Cuts mit Filetanteil auch
    deutlich unkomplizierter
    zubereitbar als seine
    hinteren Gegenstücke.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Dickere Steaks mit
    Knochen wie das Club
    Steak gelingen am besten
    mit einer mehrstufigen
    Zubereitung. Entweder
    erst auf beiden Seiten
    scharf anbraten oder
    grillen und dann im
    Backofen oder unter der
    Grillhaube bei
    gemäßigten Temperaturen
    auf die gewünschte
    Garstufe bringen
    (Rückwärtsgaren). Oder
    anders herum erst das
    Fleisch im Ofen, unter
    dem Grilldeckel oder im
    Sous Vide-Bad ein paar
    Grad unter die
    gewünschte
    Kerntemperatur garen,
    stark rösten, kurz auf
    dem Knochen stehend
    braten/grillen und vor
    dem Servieren noch ein
    paar Minuten ruhen
    lassen. In jedem Fall
    empfiehlt sich beim Club
    Steak ein Gargrad von
    maximal medium.
Availability: In Stock
€39.80
Available
Greater Omaha Gold Label Burger
    Dieser 150g Burger-Patty
    aus dem frisch gewolften
    Top-Fleisch der
    Nebraska-Rinder entfaltet
    seinen herzhaften
    Geschmack am besten,
    wenn beim Braten oder
    Grillen mit hohen
    Temperaturen typische
    Maillard-Röstaromen an
    der Oberfläche
    entstehen. Am Ende liegt
    ein kräftiger,
    vollmundiger und zugleich
    gefälliger Patty
    zwischen den
    Bun-Hälften. Einer für
    jeden Geschmack – ein
    echter Mit-Burger.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Obwohl der feinkörnige
    US-Patty auch
    tiefgekühlt in die
    Pfanne oder auf den Rost
    darf, kann das Ergebnis
    saftiger werden, wenn
    man ihn vorher 20 Minuten
    auf einem Gitter bei
    Zimmertemperatur antaut.
    Der Nebraska Burger
    bringt genug Eigenfett
    mit, um direkt in die
    Pfanne oder auf den Grill
    gelegt werden zu können.
    Wichtig: häufig wenden
    und erst direkt vor dem
    Essen beherzt mit Fleur
    de Sel salzen.
Availability: In Stock
€5.60
Available
Jack’s Creek Black Angus Karree
    Hochrippe mit langen,
    freigelegten Knochen.
    Einzelne Steaks kennt man
    unter dem Begriff
    Tomahawk. ‚First Cut‘
    meint das Stück direkt
    hinter dem Rindernacken.
    Es ist besonders
    schmackhaft und saftig.
Availability: In Stock
€150.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Inside Skirt
    D as Zwerchfell sitzt
    zwischen Lunge und Bauch
    und sorgt mit seinen
    kräftigen,
    großfaserigen Muskeln
    dafür, dass die Atmung
    nie aussetzt. Trotz
    dieser Nähe zu den
    Innereien schmeckt das
    hierzulande auch als
    Kronfleisch gehandelte
    Teilstück eher wie ein
    kräftiges Steak. Der Cut
    besteht aus dem
    größeren Outside Skirt
    und dem kleineren, knapp
    über ein Kilogramm
    schweren Innenmuskel. Der
    wurde früher den
    Kuhhirten nach der
    Schlachtung der von ihnen
    gelenkten Rindern
    kostenlos überlassen.
    Deshalb ist das Inside
    Skirt im Süden der USA
    auch das beliebteste
    Fleisch für den
    Cowboy-Schmaus Fajitas.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Von derart excellenten
    Tieren wie den
    australischen Black Angus
    lassen sich die Skirts
    natürlich wie gewohnt
    als Sied- oder für
    Hackfleisch verwenden.
    Man kann sie im Gegensatz
    zum Zwerchfell deutscher
    Rinder aber auch auch als
    urig-kernige Steaks
    braten. Am besten in
    Stücken zu je 300 Gramm
    portioniert, kurz und
    sehr heiß auf die
    Garstufe medium rare
    rösten.
Availability: In Stock
€92.16
Available
Jack’s Creek Black Angus Rib Short Rib
    Saftige BBQ-Ribs können
    von Lamm oder Schwein
    stammen, aber nur beim
    Rind steckt richtig viel
    Fleisch zwischen den
    Rippen. So viel, dass
    sie in den USA gern als
    Rib Short Rib auf den
    Rost gelegt werden. Die
    besondere Genetik der
    schwarzen Angus Rinder
    aus New South Wales sorgt
    bei den Ribs für einen
    markanten, kräftigen
    Geschmack. Der ganze
    Short Rib Muskel: Mit ca.
    2, 2kg ein kompaktes
    Stück für den Smoker
    oder im Backofen
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Im Gegensatz zu den
    meisten Spare Ribs
    benötigen die Rib Short
    Ribs der Jack’s Creek
    Black Angus-Rinder keine
    tagelange Marinierung.
    Das Fleisch ist zart
    genug, um ohne den
    vorgarenden Effekt der
    Marinade auf dem Grill
    oder im Backofen
    wunderbar mürbe zu
    werden. Und statt
    pikanter Rubs reicht es,
    die Ribs nach dem Garen
    mit frisch geschrotetem
    Pfeffer und einer Prise
    Fleur de Sel zu würzen.
Availability: In Stock
€72.80
Available
Jack’s Creek Black Angus Teres Major (Petite Tender)
    Das Petite Tender ist der
    Muskel über dem dicken
    Bugstück, dem hinteren
    Teil der Schulter. Wie
    viele andere Cuts kennt
    man diesen Schnitt, der
    wie ein Mini-Filet
    aussieht, unter
    verschiedenen
    Bezeichnungen:
    Schulterrolle oder Teres
    Major sind nur zwei
    davon. Probieren Sie
    unbedingt diesen kleinen,
    zarten Cut mit extra
    viel Aroma! Die Black
    Angus Schulterrolle
    liefern wir als ganzen
    Muskel mit etwa 250g auf
    Wunsch einzeln vakuumiert
    oder in
    Originalverpackung mit
    etwa 4 Stück im Beutel.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Mit 250g–350g pro
    Stück hat das Teres
    Major eine ideale
    Portionsgröße. Wir
    empfehlen, es von allen
    Seiten kurz scharf
    anzubraten und dann im
    Backofen bei 220°C ca.
    20–25 Minuten bis auf
    54–56°C Kerntemperatur
    für medium-rare oder
    58–60°C Kerntemperatur
    für medium ziehen zu
    lassen. Danach 5 Minuten
    im offenen Ofen ruhen
    lassen und in Scheiben
    aufgeschnitten servieren.
Availability: In Stock
€15.20
Available
Jack’s Creek Black Angus Chuck Eye Roll
    In der Fleischqualität,
    wie sie Black Angus
    Rinder erzeugen, ergeben
    sich für diesen Cut eine
    ganze Menge
    Verwendungsmöglichkeiten
    – auch jenseits der
    üblichen Verarbeitungen
    zu saftigem
    Burgerpatty-Hack oder zu
    schönen
    Schmorbratenstücken.
    Nacken wie diese können
    auch als riesige
    Kammsteaks auf den Grill
    gehauen werden. Der Cut
    im Ganzen ist ein
    perfektes Smoker-Stück.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Beim Rindernacken kommt
    es darauf an, ob er in
    Scheiben geschnitten als
    Steaks oder im Ganzen
    zubereitet werden soll.
    Die mit je 600 Gramm
    sehr stattlichen
    Nackensteaks (Chuck Eye
    Roll) lassen sich nur von
    ausgewiesenen
    Fleischrinderrassen wie
    den großartigen
    australischen Black Angus
    sinnvoll kurzbraten –
    ansonsten sind sie zu
    zäh. Am besten wie einen
    dicken Rücken-Cut
    zubereiten: Nacken
    beidseitig einige Minuten
    scharf anbraten oder
    grillen und dann langsam
    im Backofen auf maximal
    54 °C Kerntemperatur
    bringen. Vom gut sechs
    Kilo schweren ganzen
    Rindernacken lässt sich
    ein saftiger Braten bei
    Niedrigtemperatur
    schmoren. Noch besser: Im
    Smoker so lange
    rauchgaren, bis die
    Fasern fast zerfallen –
    und dann zu Pulled Beef
    weiterverarbeiten. Das
    funktioniert nur mit so
    Fett- und
    Kollagen-durchzogenen
    Teilstücken wie dem
    Nacken.
Availability: In Stock
€165.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Tafelspitz (Culotte)
    Der klassisch in Brühe
    gesottene Tafelspitz war
    die absolute Leibspeise
    des österreichischen
    Sissi-Kaisers Franz
    Joseph I (1830-1916).
    Diese nach ihrer
    dreieckigen Form
    benannte, dünn
    auslaufende Spitze des
    Hüftdeckels gilt als
    eines der zartesten
    Stücke der Hüfte. Bei
    den in Deutschland
    üblichen
    Milch-Rinderrassen ist
    das Fleisch extrem mager
    und der Fettdeckel auf
    der Hautseite nur wenige
    Millimeter dünn –
    perfekt fürs Pochieren.
    Gebraten oder gegrillt
    werden kann der
    Tafelspitz nur dann,
    wenn er so schön
    marmoriert ist und einen
    zentimeterdicken Deckel
    hat wie bei den
    australischen Black Angus
    Rindern. Am beliebtesten
    ist das
    Tafelspitz-Grillen bei
    den Churrasco in
    Südamerika. In Brasilien
    als Picanha, und in
    Argentinien als Tapa de
    Cuadril – überall
    bietet der Fettdeckel
    Feuerschutz gegen die
    offenen Flammen. Denn das
    mürb gereifte Fleisch
    wird dort gern auch am
    Spieß direkt über das
    Feuer gehalten. Ist die
    äußere Schicht gar,
    schneidet sich jeder eine
    Scheibe ab und der Spieß
    kommt zurück in die
    Glut.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Zu 500 Gramm schweren
    Coulotte-Steaks
    geschnitten, kann das
    Black-Angus-Stück bei
    nicht zu heißen
    Temperaturen gebraten,
    oder im Ganzen mit etwa
    1, 5 Kilogramm indirekt
    gegrillt werden. Mit dem
    Fettdeckel nach unten
    beginnen. Nach etwa einer
    halben Stunde hat sich
    das Picanha sichtbar im
    Volumen vergrößert. Nun
    kann es gewendet und auf
    die gewünschte
    Kerntemperatur (ideal:
    rare bei 52 Grad)
    gebracht werden. Vor dem
    Aufschneiden zehn Minuten
    ruhen lassen.
Availability: In Stock
€57.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Cowboy Steak
    Ob Amerikas reitende
    Rinderhirten tatsächlich
    diesen Cut am liebsten
    mögen, ist nicht
    überliefert. Aber so ein
    herrliches Ribeye am
    Knochen macht ja auch die
    härtesten Jungs nach
    einem Tag im Sattel
    glücklich und satt. Der
    große Rippenknochen auf
    der einen Seite und der
    Fettdeckel auf der
    anderen schützt die
    Fleischsäfte im Steak
    – und die besondere
    Genetik der australischen
    Black Angus Rinder sorgt
    für einen noch
    ausgeprägteren,
    authentischen Geschmack
    nach Freiheit und
    Abenteuer.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Vor dem Braten oder
    Grillen auf
    Umgebungstemperatur
    bringen. Nach dem
    scharfen beidseitigen
    Anbraten langsam bei
    niedrigen Temperaturen im
    Backofen oder im nicht zu
    heißem Bereich unter dem
    Grilldeckel auf die
    gewünschte Garstufe
    bringen. Wichtig: mit dem
    Thermometerfühler nicht
    zu dicht an den Knochen
    stechen, denn dort ist
    es stets nicht ganz so
    heiß wie in der
    Steakmitte.
Availability: In Stock
€58.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Ribeye Steak
    I n den USA heißt das
    hierzulande als
    Entrecôte bekannte
    Zwischen­rippen­stück
    Ribeye, weil es im
    Anschnitt gleich zwei
    „Augen“ offenbart:
    Der mittige Fettkern und
    der ovale Zentralmuskel
    erinnern an diese Form.
    Doch auch kulinarisch
    sollte man ein Auge auf
    das Ribeye werfen, denn
    für Steak-Kenner ist das
    einer der mit Abstand
    besten und
    geschmacksintensivsten
    Cuts aus dem
    Rinderrücken. Vor allem,
    wenn er von den
    prachtvollen Black
    Angus-Tieren stammt, die
    in den Weiten Australiens
    auf natürliche Art mit
    viel Zeit und Bewegung
    ihre Muskeln aufbauen.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Das Black Angus Ribeye
    gibt es in drei Größen:
    Während der große 1,
    2-Kilo-Cut auch im Ganzen
    im Backofen oder Smoker
    zubereitet werden kann,
    eignen sich die Steaks
    mit 300 und 600 Gramm zum
    klassischen Kurzbraten in
    Verbindung mit ruhigem
    Nachgaren. Am besten erst
    auf beiden Seiten in der
    Pfanne oder auf dem sehr
    heißen Grill scharf
    anbraten und dann im Ofen
    bei maximal 100 °C
    (keine Umluft) in aller
    Ruhe auf die gewünschte
    Kerntemperatur bringen.
    Wegen der drei
    verschiedenen
    Muskelstränge innerhalb
    des Entrecôtes empfiehlt
    sich eine Zieltemperatur
    etwas oberhalb von medium
    rare: 57 °C, gemessen
    im mittleren Muskel.
Availability: In Stock
€31.50
Archived Product
Jiménez 100% Ibérico Pata Negra Schinken 5 Jahre gereift
    100% Ibérico – das
    besondere Gaumenerlebnis.
    Der Ibérico Pata Negra
    wird oftmals als der
    beste Schinken der Welt
    bezeichnet. Da die
    Schweine nur unter
    natürlichen Bedingungen
    und außerhalb jeder
    Massenhaltung
    heranwachsen, ist die
    Verfügbarkeit der
    Delikatesse begrenzt.
    Dies lässt den Ibérico
    Pata Negra de Bellota zu
    einer überaus
    begehrenswerten Rarität
    werden. Bellota
    (Eichelmast) bezeichnet
    einen speziellen
    Lebensumstand der
    Schweine, dem der
    Schinken sein
    außergewöhnliches Aroma
    zu verdanken hat. Für
    Sie und Ihre Freunde: 5
    Jahre gereifter Pata
    Negra Schinken als ganzes
    Stück am Knochen zum
    selber Schneiden im
    schmucken Holzkoffer ohne
    Halterung.
Availability: In Stock
€1570.80
Available
Jack’s Creek Wagyu Roastbeef Steak MS7-8
    Das Weltmeister-Steak
    2015! Ein typisch
    maskulines Steak aus dem
    flachen hinteren Teil des
    Rinderrückens. Sein
    ausgeprägt hoher,
    weicher Fett-Deckel
    erinnert fast an ein
    Entenfilet und schützt
    das kernige Fleisch beim
    Braten. Sein
    charakterstarker,
    schmelzender Geschmack
    entwickelt sich am besten
    auf dem Grill oder in der
    Pfanne in den Garstufen
    „raw“ oder „medium
    raw“. Dieses Roastbeef
    von australischen
    Wagyu-Rindern ist sehr
    stark (der zweithöchste
    Marmorierungsgrad MS 7-8)
    mit dem besonders weichen
    Wagyu-Fett marmoriert und
    dadurch so saftig und
    geschmacksintensiv, dass
    es außer etwas
    grobkörnigem Meersalz
    keine weitere Würze oder
    Sauce benötigt. Das
    Wagyu Roastbeef Steak
    MS7-8 von der Jack’s
    Creek Farm wurde am
    15.10.2015 im
    Lon­do­ner Hyde Park
    von 2 Jurys unter 70
    Ein­sen­dun­gen aus
    der ganzen Welt zum
    weltbesten Steak
    gewählt.
Availability: In Stock
€76.50
Available
John Stone Ribeye Steak,  Dry Aged
    Das
    „Entrecôte-Steak“,
    auch „Ribeye Steak“
    genannt, gehört mit
    etwa 300 Gramm zu den
    schmackhaftesten und
    edelsten Steaks
    überhaupt und kann
    sowohl auf dem Grill als
    auch in der Eisenpfanne
    perfekt zubereitet
    werden. Idealer Gargrad:
    „medium raw“ bis
    „medium“. Das
    komplette Entrecôte im
    Ganzen ohne Knochen wiegt
    zwischen 3 und 5 Kilo.
    Geschnitten aus dem
    vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte. Generell
    führt der schöne
    Fettanteil im Inneren des
    Steak zu einem saftigen
    Ergebnis mit intensiven
    Röstaromen.
Availability: In Stock
€24.00
Available
Greater Omaha Gold Label Pastrami
    In den Delis New Yorks
    ist dünn
    aufgeschnittenes Pastrami
    der
    Sandwichbelag-Klassiker
    schlechthin. Jüdische
    Einwanderer aus Rumänien
    brachten im 19.
    Jahrhundert diese
    delikate Art, Brust-
    oder Schulterfleisch vom
    Rind haltbar zu machen,
    nach Amerika. Für
    Pastrami wird das Fleisch
    erst in einer mit feinen
    Gewürzen wie Muskat oder
    Wacholder aromatisierten
    Lake tagelang gepökelt
    und dann von einer
    Pfefferschicht geschützt
    schonend geräuchert.
    Für das verzehrfertig
    gelieferte
    ALBERS-Pastrami benutzen
    wir den am besten
    geeigneten Cut – die
    zarte, langfaserige
    Brustspitze vom kernigen
    Nebraska-Rind.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Für das legendäre
    Reuben Sandwich die
    Pastrami hauchdünn
    aufschneiden. Weißbrot
    mit etwas Sauerkraut,
    vielen Pastramischeiben
    und ein wenig Schweizer
    Käse belegen, zweite
    Brotscheibe aufsetzen und
    zwei Minuten im heißen
    Backofen leicht
    erwärmen. Wer den
    Originalgeschmack des aus
    dem Film Harry und Sally
    bekannten Katz’s
    Delicatessen haben
    möchte, streicht noch
    dessen Russian Dressing
    auf den Käse –
    hälftig Ketchup und Mayo
    verrühren und etwas
    Meerrettich,
    Cayennepfeffer und
    Schnittlauchröllchen
    unterheben.
Availability: In Stock
€72.80
Available
Greater Omaha Gold Label T-Bone Steak
    Haben Sie Lust auf ein
    herrlich kross
    gebratenes, saftiges
    T-Bone? Wenn Sie
    wünschen kommt es von
    den Weiden Nebraskas ohne
    große Umwege direkt zu
    Ihnen. Auf der einen
    Seite des markanten
    Knochens liegt ein zartes
    Stück Filet auf der
    andern ein schmackhaftes
    Roastbeef. Ganz klar die
    Königsklasse der Steaks!
    Bitte auch hier das Filet
    beim Braten mit etwas
    Alufolie unterlegen für
    die gleiche Garstufe.
Availability: In Stock
€41.40
Available
Greater Omaha Gold Label Tomahawk Steak
    Anders als bei handlichen
    Lammkoteletts wird hier
    keiner auf die Idee
    kommen, das Fleisch
    direkt vom Knochen
    abzunagen. Denn bei
    diesem imposanten
    Ribeye-Zuschnitt, der in
    seiner Form an das
    Kriegsbeil der Indianer
    erinnert, hängt fast
    ein Kilogramm Steak am
    Stiel. Deshalb kann so
    eine Axt auch problemlos
    zwei sehr hungrige
    Entrecôte-Freunde
    sättigen. Wie bei allen
    Rücken-Cuts dieser Art
    sorgt der am Fleisch
    anliegende Rippenknochen
    zusätzlich für
    urig-authentisches
    Fleischaroma – vor
    allem, wenn das Steak
    von den speziell für
    ALBERS ausgewählten
    Rückensträngen aus der
    strengen Gold Label-
    Selektion in Nebraska
    stammt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Der Rippenknochen dieses
    gewaltigen Entrecôte
    kann viele Zentimeter
    lang sein. Damit passt
    das Tomahawk in kaum eine
    handelsübliche
    Steakpfanne – der über
    den Pfannenrand
    herausragende Knochen
    verhindert, dass das
    Fleisch plan auf dem
    heißen Pfannenboden
    aufliegen kann. Deshalb
    eignet sich dieser Cut am
    besten für das BBQ auf
    einem Grillrost. Im
    Winter oder bei
    schlechtem Wetter kann
    auf eine Crêpes-Pfanne
    ausgewichen werden, denn
    diese Bauart zeichnet
    sich durch einen extrem
    niedrigen Rand aus. Auf
    jeden Fall aber sollten
    Steaks dieser Dicke
    mehrstufig zubereitet
    werden. Dabei ist es
    besser, wenn die
    Haupt-Garphase bis zur
    gewünschten
    Kern-Zieltemperatur im
    nicht zu heißen Backofen
    oder unter der Grillhaube
    stattfindet. Davor
    und/oder danach wird das
    Steak kurz bei großer
    Hitze auf beiden Seiten
    geröstet. Nicht gleich
    aufschneiden, sondern
    noch 5–6 Minuten ruhen
    lassen.
Availability: In Stock
€89.00
Available
Landhuhn,  Poulet Blanc Fermier
    Leben wie ein Huhn in
    Frankreich: Nach schon
    vier Lebenswochen im
    Stall sind die Tiere
    stark genug für die
    Freiland-Gruppenhaltung
    in den lichten
    Pinienwäldern der
    französischen
    Atlantikküste. 1965
    wurden hier die ersten
    Hühner mit dem strengen
    „Label Rouge“
    zertifiziert. Bis heute
    ist das „Poulet Blanc
    Fermier“ ein
    Spitzenprodukt
    französischer
    Geflügelzuchtkunst. Sie
    stammen aus typischen
    Fleischhuhnrassen und
    liefern ein
    unvergleichlich
    schmackhaftes und
    saftiges Fleisch, das
    bei der Zubereitung nicht
    trocken wird. Kein
    Wunder, fressen die
    Tiere neben
    zugefüttertem Getreide
    doch vor allem das, was
    sie beim Scharren im
    nahezu unbegrenzten
    Feiland finden: Gräser,
    Kräuter und Blätter,
    Würmer, Käfer,
    Insekten und die von den
    Bäumen gefallenen
    aromatischen Pinienkerne.
    Außerdem leben sie im
    Schnitt mehr als doppelt
    so lang wie ihre
    herkömmlichen
    Artgenossen zum Beispiel
    in Deutschland – erst
    nach mindestens 81 Tagen
    haben sie in aller Ruhe
    ihr Schlachtgewicht von
    ca. 1, 5 Kilogramm
    erreicht.
Availability: In Stock
€29.70
Available
Kalbs-Filet ohne Kette
    Das Kalbsfilet befindet
    sich unter den
    Lendenrippen. Daher wird
    es wenig belastet und
    ergibt ein superzartes
    Stück Fleisch. Wenn die
    Silberhaut vom Fleisch
    abgezogen wird, lässt
    es sich prima in
    appetitliche Steaks oder
    kleine Medaillons
    schneiden. Das
    Mittelstück können Sie
    herrlich als Roastbeef
    braten. Die Spitze
    eventuell in kleine
    Stücke schneiden und in
    der Pfanne braten.
Availability: In Stock
€59.00
Archived Product
Jiménez 100% Ibérico Karree
    Aus dem Karree vom 100%
    Ibérico Schwein lässt
    sich ein spektakulärer
    Braten zaubern: Die
    Knochen werden sauber
    geputzt und nach oben
    aufgestellt im Kreis
    gebunden. In die Mitte
    kommt eine Füllung nach
    Wahl: Voilà fertig ist
    die Krone!
Availability: In Stock
€70.00
Archived Product
Jiménez 100% Ibérico Probierpaket Lomo,  Filet und Secreto
    Das Paket besteht aus ca.
    800 Gramm Lomo, 2 Filets
    á ca 300–390 Gramm und
    einem ca. 400 Gramm
    Secreto
Availability: In Stock
€91.05
Available
Kikok Maishähnchen
    Geflügel ist die
    Ernährungs-Erfolgsgeschichte
    schlechthin: Binnen 20
    Jahren verdrängten Huhn
    & Co. das Rind von Platz
    zwei der beliebtesten
    Fleischarten. Hinter dem
    Schwein ist es nun mit
    einem Pro-Kopf-Verbrauch
    von knapp 20 Kilogramm
    pro Jahr ein Liebling vor
    allem der
    ernährungsbewussten
    Genießer. Die hatten
    lange Zeit nur die Wahl
    zwischen billiger
    Massenware und
    hochpreisigem Bio- oder
    Label-Rouge-Geflügel.
    Diese Lücke füllt das
    an Fleischqualität und
    Tierwohl ausgerichtete
    Erzeugerkonzept Kikok –
    ein Kunstwort aus
    Kikeriki und dem
    französischen Coq. Wie
    alle Hühner, die
    ausschließlich mit
    Getreide gefüttert
    werden und ausreichend
    Platz und Zeit zum
    Wachsen bekommen,
    entwickeln auch sie eine
    Top-Fleischqualität mit
    deutlich mehr Aroma als
    herkömmlich gehaltene
    Tiere. Auch deshalb ist
    das Kikok-Hähnchen so
    saftig und schmackhaft
    wie zu Omas Zeiten!
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Hühner im Ganzen
    gebraten gelingen am
    besten auf einem
    Drehspieß mit
    horizontaler Heizquelle
    wie zum Beispiel große
    Gasgrillstationen oder
    eine Rôtissoire: Dadurch
    wird das Hähnchen von
    allen Seiten
    gleichmäßig gegart,
    und das Fett kann sich
    beim Abtropfen nicht
    entzünden. Auch das
    Backen im heimischen Herd
    ist kein Problem – am
    besten auf einer Bierdose
    oder einem aufrechten
    Hähnchengriller. Das
    Huhn hierfür ringsherum
    mit Salz und Pfeffer
    einmassieren, 30 Minuten
    Zimmertemperatur annehmen
    lassen und dann ca. 40
    Minuten bei 160 °C
    (keine Umluft) garen. Am
    Ende bei 220 °C Umluft
    wenige Minuten kross
    werden lassen. Praktisch:
    Jedem
    ALBERS-Kikok-Hühnchen
    ist ein
    Einweg-Thermometer
    beigelegt, auf dem das
    Ende der Garzeit ablesbar
    ist.
Availability: In Stock
€19.50
Available
Kobe-Burger
    In Japan werden für die
    besten Steaks dieses
    edelsten Rindfleisches
    der Welt bis zu 1.000
    Euro das Kilo bezahlt.
    Keine andere Rasse bildet
    genetisch bedingt ein
    derart stark marmoriertes
    Fleisch aus. Allein die
    Wärme unserer Hände
    bringt das zarte Fett der
    Cuts mit ihrem
    einzigartigen Aroma zum
    Schmelzen. Eine
    Eigenschaft, die auch
    den ALBERS Original Kobe
    Wagyu Burger zu einem der
    delikatesten Pattys der
    Welt macht. Die
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Ähnlich wie die enorm
    marmorierten Cuts der
    Kobe-Rinder sollte auch
    der daraus hergestellte
    Patty nicht allzu starker
    Brat- oder Grillhitze
    ausgesetzt werden. Der
    Burger braucht auch kein
    zusätzliches Fett in der
    Pfanne. Die Pattys
    gelingen am besten, wenn
    man sie ein paar Minuten
    bei Zimmertemperatur
    antaut, mit Küchenkrepp
    trocken tupft und dann
    bei mittlerer Temperatur
    gart. Der fein-nussige
    Eigengeschmack kommt am
    besten zur Geltung, wenn
    er nicht von Röstaromen
    überdeckt ist.
Availability: In Stock
€32.50
Available
ALBERS Block by Jack & Lucy
    52, 0×30, 0×7, 5 cm
    Eiche Natur (30mm) Inkl.
    Holzfiberlaminat-Brett
    zum Anrichten Mit
    GN-Container
    und Saftrille inkl.
    Gefälle, Branding,
    Magnetleiste rückseitig,
    rutschfeste Gummifüße
    V erarbeiten Sie unser
    feines Fleisch stilecht
    auf einer Unterlage, die
    der Qualität des
    Lebensmittels gerecht
    wird. Jack & Lucy haben
    ein Schneide­brett
    entwickelt, das sich
    nicht nur durch die
    Qualität des Holzes und
    dessen Verarbeitung
    auszeichnet, sondern
    auch durch die vielen
    durchdachten Details. Der
    Fleischsaft wird durch
    die Saftrille mit
    Gefälle im ausziehbaren
    Edelstahl-Gastronorm-Behälter
    aufgefangen. Außerdem
    verfügt die Workstation
    über ein integriertes
    Brettchen aus
    Epicurean zum Anrichten
    oder für alles was man
    nicht auf einem Holzbrett
    schneiden möchte wie
    Zwiebeln, Chili,
    Knoblauch… Inklusive
    ist auch eine integrierte
    magnetische
    Messer­leiste. Die Jack
    & Lucy Workstation gibt
    es jetzt in der ALBERS
    Edition exklusiv in
    unserem Shop – ein
    Must-Have für
    Fleischliebhaber und
    ambitionierte Köche!
    Der Warengutschein ist
    ab einem Einkaufswert von
    250€ bis 31.03.2022
    einlösbar.
Availability: In Stock
€249.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Prime Rib
    Zu Deutsch heißt dieser
    Cut Hochrippe vom Rind.
    Er ist der Klassiker
    unter den edlen Braten
    und sollte stilvoll am
    Tisch tranchiert werden.
    ‚First Cut‘ meint das
    Stück direkt hinter dem
    Rindernacken. Es ist
    besonders schmackhaft und
    saftig.
Availability: In Stock
€217.60
Available
Jack’s Creek Black Angus T-Bone- /Porterhouse-Steak
    Steaks mit Knochen sind
    immer ein bisschen
    anspruchsvoller in der
    Zubereitung als
    ausgelöste,
    portionierte
    Rückenmuskeln. Aber sie
    danken es mit einem ganz
    besonders herzhaften,
    kernigen Aroma. Bei der
    Königsklasse dieser
    Steaks – dem
    Porterhouse und dem
    T-Bone – liegt sogar an
    zwei Seiten des Knochens
    Fleisch an: das große
    Roastbeef und das
    kleinere Filet, das
    wegen seiner kürzeren
    Garzeit beim Braten oder
    Grillen stets mit einem
    Stück Alufolie
    geschützt werden sollte.
    ALBERS liefert
    T-Bone-Steaks mit 600g
    oder Porterhouse Steaks
    mit 1200g, jeweils
    einzeln vakuumiert.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Steaks, die dicker sind
    als etwa 4 Zentimeter,
    brauchen in jedem Fall
    ein zweistufiges
    Zubereitungsverfahren:
    Entweder erst im Backofen
    bei 80 °C auf fünf Grad
    unterhalb der
    gewünschten
    Kerntemperatur erhitzen
    und dann in sehr heißer
    Pfanne oder mit starker
    Grillhitze kross braten.
    Oder anders herum erst
    sehr heiß anbraten und
    dann langsam auf
    Zieltemperatur bringen.
    In jedem Fall beachten,
    dass das Steak vor dem
    Verzehr noch fünf
    Minuten im Warmen ruhen
    sollte.
Availability: In Stock
€41.40
Available
Burger Probierpaket
    Die Burger-Bibel Der
    Titel klingt sakral.
    Burger Unser heißt das
    große, schwarze Buch.
    Zu Recht, denn die mehr
    als 70 darin rezeptierten
    Hamburger sind absolut
    göttlich. Vom Little
    Umami Boy über
    Heldenfrühstück oder
    Surf & Turf bis hin zum
    Bad-Ass Burger – da
    bleibt auf 288 Seiten
    keine Zunge trocken. Dazu
    gibt‘s Anleitungen für
    die Bun-Brötchen,
    BBQ-Saucen und feinste
    Beilagen. Und das
    Schönste: Die Rezepte
    aus dieser Burger-Bibel
    lassen sich mit den
    ALBERS-Patties auch ohne
    Fleischwolf perfekt
    umsetzen. Himmlische
    Patty-Box Fünf feinste
    Patties von den besten
    Weiderindern der Welt.
    Aber welcher ist der
    Beste? Finden Sie es
    heraus – mit unserem
    großen Burger-Bündel.
    Wenn Sie das fantastische
    Buch Burger Unser
    (Einzelpreis: 39, 90 €
    zzgl. Versand) im Paket
    mit den fünf Patties
    Wagyu, Nebraska, Kobe,
    Back Angus und Irish Dry
    Aged zum Sonderpreis von
    89 € (zzgl. Versand)
    bestellen, legen wir
    Ihnen einen zweiten
    Wagyu-Burger kostenlos in
    Ihre Versandbox mit
    hinein. Enthalten sind je
    1×Kobe-Burger,
    Wagyu-Burger,
    Nebraska-Burger,
    Black-Angus-Burger (je
    150g pro Patty) und
    1×Dry-Aged-Burger (je
    227g pro Patty) und einen
    Wagyu-Burger gratis oben
    drauf.
Availability: In Stock
€89.00
Available
Burger Unser
    DAS Buch über Burger.
    Neben allem Wissenswerten
    und genialen Bildern
    verrät es sämtliche
    Tipps und Tricks für die
    eigene Herstellung
    göttlicher Burger. Der
    Theorieteil liefert
    Hintergründe und Rezepte
    zu den Themen
    Fleischauswahl,
    Pattyblends und knackige
    Beilagen sowie mehr als
    50 Saucen und perfekte,
    selbst gebackene Buns. Im
    zweiten Teil finden sich
    nicht nur opulente
    Beefburger, sondern auch
    vegane und süße
    Kreationen, sodass keine
    Wünsche offen bleiben.
    Abgerundet wird das
    Standardwerk durch eine
    Übersicht der besten
    Burger-Läden im
    deutschsprachigen Raum.
    Ob Burger-Novize oder
    -Professional – das
    BURGER UNSER verspricht
    den Eintritt ins
    Burger-Paradies! Nicht
    mehr und nicht weniger.
    Amen. Bibliographische
    Angaben Format: 25, 8 x
    2, 7 x 28, 7 cm Umfang:
    288 Seiten Ausstattung:
    gebunden Callwey Verlag
    Leseprobe Patties
    herstellen
Availability: In Stock
€45.00
Available
Kalbs-Karree Premium
    Das Kalbskarree bzw.
    Kalbsrack ist ein
    hervorragendes Stück
    Fleisch aus dem vorderen
    Rippenstück. Es eignet
    sich ideal für eine
    Zubereitung als Ganzes;
    hierfür bieten sich
    mehrere Möglichkeiten
    an. Denken Sie
    beispielsweise an eine
    saftig gebratene
    Zubereitung aus dem
    Backofen mit dazu
    passender, gerösteter
    Beilage und einer
    Kalbsjus mit gerösteten
    Schalotten. Man kann das
    Fleisch auch bei
    niedriger Temperatur
    sous-vide garen und
    danach im heißen Ofen
    bräunen lassen. Aber es
    lässt sich auch als
    Braten auf dem Big Green
    Egg oder Grill
    zubereiten. Das gelingt
    am besten, wenn Sie das
    Kalbskarree bei relativ
    niedriger Temperatur
    garen.
Availability: In Stock
€81.60
Available
Jack’s Creek Wagyu Roastbeef MS7-8
    Das Stück, aus dem das
    Weltmeister-Steak 2015
    geschnitten wird! Das
    Steak aus dem Wagyu
    Roastbeef MS7-8 von der
    Jack’s Creek Farm wurde
    am 15.10.2015 im
    Lon­do­ner Hyde Park
    von 2 Jurys unter 70
    Ein­sen­dun­gen aus
    der ganzen Welt zum
    weltbesten Steak
    gewählt.
Availability: In Stock
€621.92
Available
Sous-vide goes BBQ
    Das einzige Buch zum
    Thema Sous-vide-Garen und
    Grillen ist ein
    wunderschöner Koch- und
    Bildband für Liebhaber
    der Gourmet- und
    Feinschmeckerküche,
    aber auch für Griller.
    Die außergewöhnlichen
    Rezepte werden von den
    sensationellen Food-Fotos
    von Markus Gmeiner
    perfekt in Szene gesetzt!
    Dieses edle Kochbuch
    lädt ein zum Schmökern
    und Schwelgen. Durch die
    Sous-vide-Technik und die
    Möglichkeit der
    perfekten Vorbereitung
    ist es auch dem
    Nicht-Profi möglich,
    aufwendige Gerichte vom
    Grill zu zaubern. Dazu
    wird im Sous-vide-Bad
    vorgegart und der Grill
    dient zum perfekten
    Finish. Giuseppe Messina
    zeigt, wie man mit
    einfachen Mittel
    eindrucksvolle Ergebnisse
    erzielt. In einer
    fundierten Warenkunde
    gibt Fleischexperte Frank
    Albers Tipps zum
    Einkauf.Ob Pulpo mit
    Zucchini-Pesto,
    geräucherte
    Jacobsmuschel mit Rote
    Beete und Orangen-Salat,
    Chateaubriand mit grünem
    Spargel und getrüffeltem
    Kartoffelpüree oder
    Kalbslende im Ganzen mit
    Safran-Blumenkohl und
    dunklen Kartoffelperlen -
    lassen Sie sich
    inspirieren von den
    ausgefallenen Rezepten
    und den brillanten Fotos.
Availability: In Stock
€39.95
Available
Südoldenburger Entenkeule
    Die saftigen, kräftigen
    Entenkeulen – geeignet
    für alle
    Zubereitungsarten von
    Schmoren bis Confieren
    – tragen in ihrem
    Geschmackskern noch ein
    bisschen von der Wildheit
    ihrer südamerikanischen
    Moschusenten-Vorfahren.
    In einem Beutel befinden
    sich 2 Keulen á ca.
    400g.
Availability: In Stock
€21.20
Available
Ojo de Agua Filet
    D ieser vergleichsweise
    kleine Muskel am hinteren
    Rinderrücken hat zu
    Lebzeiten so gut wie
    nichts zu tun. Auch das
    unterscheidet ihn
    erheblich von den
    Gauchos, die auf ihren
    Pferden die Rinder auf
    den 70.000 Hektar der
    Ojo de Agua Farm in
    Argentinien durch die
    Weiten der Pampa Húmeda
    begleiten. Das Filet wird
    durch seine
    Bewegungsarmut zwar
    unvergleichlich zart,
    neigt oft aber
    geschmacklich zur
    Zurückhaltung. Nicht so
    bei den Angus- und
    Hereford-Fleischrindern
    dieser ganzjährig im
    Freien lebenden Herden.
    Das ist typisch für
    reines, nachhaltiges
    Weidefleisch: Das Filet
    weist trotz eines
    vergleichsweise geringen
    intramuskulären
    Fettanteils eine extrem
    hohe Saftigkeit aus und
    entwickelt am Gaumen
    einen herzhaften,
    authentischen
    Rindergeschmack. Und das
    sogar roh und unerhitzt
    als Carpaccio oder Tatar.
    Eine Qualität, die auch
    die auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    In der Küche ist das
    Filet ein wahres
    Multitalent – vom
    Rohverzehr über Fondue,
    Frikassee und
    WOK-Pfannen, zart rosa
    gebratene Medaillons bis
    hin zum im Ganzen
    gegrillten Muskel. In
    jedem Fall muss vorher
    die Kette entfernt und
    das außen anliegende
    Bindegewebe abpariert
    werden. Beides bietet
    eine kräftige Basis für
    Suppen und Fonds. Die
    beiden Muskeln des
    abgeklappten Filetkopfes
    eignen sich gut für
    Filet Mignon oder dünn
    aufgeschnittenes
    Teppanyaki, das andere
    Ende für Geschnetzeltes
    oder Filetspitzen mit
    Pasta. Aus dem Mittelteil
    werden entweder 3–4 cm
    dicke Tournedos zum
    Kurzbraten portioniert.
    Oder das drei Pfund
    schwere Chateaubriand,
    das ähnlich wie ein
    Roastbeef erst scharf
    angebraten und dann im
    Backofen bis maximal
    medium temperiert wird.
Availability: In Stock
€106.19
Available
Gänsekeulen
    1 Verpackungseinheit
    beinhaltet 2 Keulen mit
    je ca. 500g. Gans
    fantastisch Wer schon mal
    in der Gastronomie
    völlig begeistert war
    von einem supersaftigen
    Gänsebraten mit
    knuspriger Krustenhaut,
    der hat mit hoher
    Wahrscheinlichkeit eine
    Oldenburger Hafermastgans
    auf den Teller bekommen.
    Diese absolute
    Spitzenqualität stammt
    von Tieren, die
    ganzjährig bei Wind und
    Wetter auf den schier
    endlosen grünen Weiden
    rings um Oldenburg
    artgerecht leben und mit
    hochwertigem
    Getreidefutter aufgezogen
    werden. Die Tiere werden
    betriebsnah schonend
    geschlachtet und
    selbstverständlich
    trocken gerupft –
    ideale Voraussetzungen
    für die perfekte Gans
    zwischen dem Martinstag
    und dem Weihnachtsfest.
Availability: In Stock
€52.00
Archived Product
Wachteln
    Die Wachteln liefern wir
    zu zweit verpackt mit ca.
    200-250g pro Stück
    Wachteln gehören zu den
    kleinsten essbaren
    Zuchtgeflügelarten und
    sind wegen ihres
    zart-saftigen, edlen
    Fleisches bei
    Feinschmeckern überall
    auf der Welt beliebt.
    Leider stammen viele
    dieser Vögel aus
    Intensiv-Haltung in
    überfüllten Ställen.
    Kein Vergleich zu den
    Challans-Wachteln aus
    Freilandhaltung – bei
    ALBERS küchenfertig im
    Zweierpack.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Wachteln innen und außen
    abwaschen, trocknen,
    mit Salz einreiben und
    mit einer Mischung aus
    Brötchenwürfeln, Ei,
    Petersilie und Schinken
    füllen. In Schmorpfanne
    mit Butter ringsherum
    anbraten, mit
    Geflügelbrühe
    ablöschen und zugedeckt
    bei niedriger Hitze 45
    Min. schmoren. Bratensatz
    mit Sahne zu Sauce
    einkochen, mit Pfeffer,
    Salz und Zitrone
    abschmecken. Dazu passen
    Salzkartoffeln und
    Zuckerschoten.
Availability: In Stock
€9.89
Available
Ojo de Agua Roastbeef
    A b und zu weiß man auch
    ohne das Große Latinum
    Bescheid: Longisssimus,
    das kann nur der Längste
    sein. In diesem Fall der
    einzige Muskel, der sich
    im Rind vom Nacken bis
    ganz hinten in den
    Rücken erstreckt. Auf
    dem letzten Stück nimmt
    er fast den kompletten
    Rückenstrang ein und
    liefert das beliebte
    Roastbeef – hierzulande
    auch als Zwischenrippen-,
    Lenden- und Nierenstück
    bekannt. In der
    argentinischen Pampa, wo
    die Rinder ganzjährig
    auf den unendlichen
    Weiden der Ojo de Agua
    -Farm grasen, wird
    dieser Cut Bife Angosto
    genannt, zu Deutsch die
    tiefe Lende. Eine
    Qualität, die auch die
    auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt. Die
    Rumpsteaks, die man aus
    diesem Roastbeef
    portionieren kann,
    hinterlassen denn auch
    bei unzähligen
    Fleischfreunden einen
    tiefen Eindruck.
    Geschmacklich und
    texturell gehören sie zu
    dem Besten, was reines
    Weidefleisch bieten kann:
    Intensive, dunkelrote
    Farbe, perfekte
    gleichmäßige
    Marmorierung. Dazu beim
    Braten und Grillen so gut
    wie kein Wasserverlust
    – und der vollmundige
    echte Rindergeschmack
    nach Freiheit und
    Nachhaltigkeit.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Der Steak-Klassiker
    schlechthin wird gegen
    die Faser aus dem
    Roastbeef portioniert:
    das 4–5 cm dicke
    Rumpsteak, in den USA
    auch als Strip Loin oder
    New York Strip auf den
    Speisekarten. Das
    Kilo-Stück wird entweder
    im Ganzen als rosa
    Roastbeef-Braten
    zubereitet oder in
    mehrere Steaks
    portioniert. Die
    300-Gramm-Cuts lassen
    sich vom argentinischen
    Weiderind problemlos in
    einem Zug braten oder
    grillen: eine Stunde
    vorher aus der Kühlung
    nehmen, direkt vor dem
    Braten kräftig salzen,
    aber nicht pfeffern und
    während des Garens
    (maximal medium) häufig
    wenden. Vor dem Servieren
    3 Min. ruhen lassen.
    Größere Steaks mit 600
    oder mehr brauchen
    längere Ruhephasen und
    sollten dreistufig gegart
    werden: scharf anbraten,
    dann im Ofen oder unter
    der Grillhaube langsam
    bis 3 °C unter der
    Ziel-Kerntemperatur
    erhitzen und am Ende
    nochmals kurz in heißer
    Butter nachbraten.
Availability: In Stock
€220.50
Available
Jack’s Creek Black Angus Semerrolle MS2–3
    Die auch unter dem Namen
    Schwanzrolle bekannte
    Semerrolle ist bei
    Profiköchen einer der
    Lieblingsmuskeln aus der
    Rinderkeule. Der magere
    Cut eignet sich beim
    Schmoren im Ganzen wegen
    seiner gleichmäßigen
    Dicke und einem
    schnurgeraden
    Muskelfaserverlauf besser
    als die meisten anderen
    Bratenstücke zum
    Portionieren in schöne,
    ebenmäßige Scheiben.
    Die natürliche
    Saftigkeit dieses etwa
    zwei Kilogramm schweren
    Stückes macht es auch in
    der Siedfleischküche
    beliebt – vor allem,
    wenn es bei dieser
    aromatisch sonst eher
    zurückhaltenden
    Zubereitungsart das
    kernige Fleischaroma der
    legendären australischen
    Black Angus-Rinder auf
    den Teller bringt. Und
    mit einem kleinen Umweg
    lassen sich sogar zarte
    Steaks aus der Semerrolle
    zaubern. Die Semerrolle
     liefern wir als ganzen
    Muskel mit etwa 1, 8–2,
    2 kg ideal zum Schmoren
    für kleine Braten.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Bei noch stärker
    marmorierten Rinderrassen
    wie zum Beispiel den F1
    Wagyu-Angus kann man die
    Semerrolle direkt im
    Rohzustand senkrecht zur
    Faser in Medaillons
    schneiden und diese in
    der Pfanne braten oder
    auf den Grillrost legen.
    Die Schwanzrolle der
    reinrassigen Black
    Angus-Tiere dagegen
    eignet sich zwar vor
    allem zum Schmoren oder
    als hocharomatisches
    Siedfleisch, mit einem
    kleinen Trick werden aber
    auch Steaks daraus: Die
    parierte und ringsherum
    kräftig gepfefferte
    (nicht salzen!)
    Semerrolle straff in
    einen hitzebeständigen
    Beutel vakuumieren und im
    Wasserbad bei 52 °C zwei
    Stunden Sous Vide
    vorgaren. Dann in
    vergleichsweise hohe
    Tournedos von 4-5 cm
    Dicke schneiden und auf
    beiden Schnittseiten in
    extrem heißer Pfanne
    oder direkt über der
    Grillglut jeweils eine
    Minute rösten – das
    erzeugt himmlisch zarte
    und saftige Medaillons.
Availability: In Stock
€44.30
Available
Valentine’s Box
    Feinstes Gourmetfleisch
    für ein exzellentes
    Dinner zu zweit – hat
    ALBERS für Sie in der
    Valentine’s Box
    zusammen gestellt: 300g
    Nebraska Filet 300g Black
    Angus Filet
Availability: In Stock
€93.00
Available
Roastbeef-Paket
    I n unserem
    Roastbeef-Paket zeigen
    wir die ganze Bandbreite
    dieses beliebten Steaks
    – und wie Nuancen in
    Herkunft, Genetik und
    Züchtung zu ganz
    unterschiedlichen
    Geschmackserlebnissen
    führen. Aus Nebraska
    stammt das Greater Omaha
    Gold Label Roastbeef
    Steak mit seiner
    ausgeprägten
    Marmorierung und perfekt
    ausbalanciertem
    Geschmack. Intensiver und
    uriger ist das Aroma beim
    australischen Black Angus
    Roastbeef von der
    Jack’s Creek-Farm.
    Dritter im Bunde ist
    unser neuer Star aus
    Argentinien: Ojo de Agua.
    Selbst Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann ist von
    Qualität und Geschmack
    dieses Weidefleisches
    absolut überzeugt. Das
    Paket enthält je zwei
    300g: Greater Omaha 
    Gold Label
    Roastbeef-Steak Jack’s
    Creek Black Angus
    Roastbeef-Steak Ojo de
    Agua Roastbeef-Steak
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Bei diesen drei
    Ausnahme-Steaks kann man
    nicht viel falsch machen:
    Auf Zimmertemperatur
    bringen, beidseitig mit
    Meersalz einmassieren und
    dann bei mittlerer Hitze
    grillen oder in der
    Eisenpfanne braten. Das
    Black Angus bis maximal
    medium rare ; die
    Roastbeefs aus Nebraska
    und Argentinien bleiben
    sogar bis knapp über
    medium noch schön saftig
    und zart. Nicht
    vergessen: nach Erreichen
    der Kerntemperatur an
    einem warmen Ort noch 3
    Minuten ruhen lassen und
    erst vor dem Anschneiden
    mit Pfeffer würzen.
Availability: In Stock
€196.80
Archived Product
Jiménez 100% Ibérico Rippchen
    Rippchen oder auch Spare
    Ribs gehören beim
    Grillen zum
    Standardrepertoire.Das
    besondere an der Ware von
    Jimenez ist, dass sie
    das übliche marinieren
    nicht braucht.Einfach mit
    etwas Meersalz auf dem
    Grill langsam ziehen
    lassen und pur genießen.
Availability: In Stock
€24.23
Available
Jack’s Creek Black Angus Chuck Flap
    D er in den USA auch als
    Chuck Flat oder Chuck
    Tail Flap hochbeliebte
    Cut ist in Deutschland
    noch eher unbekannt. Das
    liegt daran, dass dieses
    Kernstück des Nackens
    beim typisch heimischen
    Rindfleisch meist sehr
    fest ist und deshalb eher
    zu Hack oder in der Wurst
    verarbeitet wird. Von
    ausgewiesenen
    Fleischrinderrassen wie
    den urigen Black Angus
    aus den Weiten
    Australiens dagegen wird
    dieser wunderbar
    marmorierte Schnitt zu
    einem wahren Multitalent
    für Pfanne, Grill und
    Schmortopf. In der
    Smokerszene ist er sogar
    ein kleiner Geheimtipp:
    Wenn nur eine nicht ganz
    so große Menge Pulled
    Beef zubereitet werden
    soll, ist das Chuck Flap
    mit seinen zwei Kilogramm
    eine hervorragende Wahl.
    ALBERS liefert das Chuck
    Flap mit ca. 1kg je
    Stück einzeln vakuumiert
    oder originalverpackt mit
    ca. 2kg im Beutel.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    In Asien gilt das Chuck
    Flap als das bevorzugte
    Teilstück für den
    Tischgrill, weswegen es
    auch häufig unter der
    Bezeichnung
    Teppanyaki-Cut gehandelt
    wird. Aber neben diesem
    schnellen Rösten von
    maximal 1 cm dünnen,
    gegen die Faser
    zugeschnittenen Streifen
    kann man das Chuck Flap
    auch in breitere Tranchen
    teilen und klassisch als
    Steak auf maximal medium
    rare braten oder grillen.
    Dieser Zuschnitt wird in
    den USA oft auch
    Denver-Cut genannt. Am
    saftigsten wird das für
    seinen authentischen
    Rindergeschmack
    hochgeschätzte Black
    Angus-Stück, wenn es
    auf beiden Seiten nicht
    länger als je 90
    Sekunden sehr scharf
    angeröstet wird und dann
    im warmen Backofen oder
    unter der Grillhaube auf
    50 °C Kerntemperatur
    nachzieht. Am Ende noch
    in schäumender Butter
    (oder ausgelassenem
    Parürenfett des Cuts)
    bei mittlerer Temperatur
    zum gewünschten Gargrad
    weiter braten.
Availability: In Stock
€28.40
Available
Südoldenburger Ente
    Die Enten mit deutscher
    Herkunft sind in drei
    verschiedenen Varianten
    zwischen 1, 6 und 3, 2kg
    erhältlich. Wählen Sie
    entweder die kleinere
    weibliche (ca. 1, 6-1,
    9kg) oder die größere
    (ca. 2, 6-3, 2kg)
    männliche Flugente (eine
    Kreuzung aus Barbarie und
    Mochusente) oder die
    mittlere Landente (eine
    Kreuzung aus Peking- und
    Barbarieente, ca. 1,
    8-2, 2kg). Profi-Tipp:
    Wenn Sie eine ganze Ente
    schmoren, sind die
    Brustfilets früher auf
    dem perfekten, leicht
    rosa Garpunkt als die
    Keulen. Servieren Sie
    deshalb die Ente in zwei
    Gängen: Während die
    Brüste gegessen werden,
    schmoren die Keulen noch
    im Backofen in Ruhe
    fertig.
Availability: In Stock
€26.00
Available
Picanha Tafelspitz Paket
    Der klassisch in Brühe
    gesottene Tafelspitz war
    die absolute Leibspeise
    des österreichischen
    Sissi-Kaisers Franz
    Joseph I (1830-1916).
    Diese nach ihrer
    dreieckigen Form
    benannte, dünn
    auslaufende Spitze des
    Hüftdeckels gilt als
    eines der zartesten
    Stücke der Hüfte. Bei
    den in Deutschland
    üblichen
    Milch-Rinderrassen ist
    das Fleisch extrem mager
    und der Fettdeckel auf
    der Hautseite nur wenige
    Millimeter dünn –
    perfekt fürs Pochieren.
    Gebraten oder gegrillt
    werden kann der
    Tafelspitz nur dann,
    wenn er so schön
    marmoriert ist und einen
    zentimeterdicken Deckel
    hat wie bei den
    australischen Black Angus
    Rindern oder der
    Selektion für das
    Nebraska Gold Label. Am
    beliebtesten ist das
    Tafelspitz-Grillen bei
    den Churrasco in
    Südamerika. In Brasilien
    als Picanha, und in
    Argentinien als Tapa de
    Cuadril – überall
    bietet der Fettdeckel
    Feuerschutz gegen die
    offenen Flammen. Denn das
    mürb gereifte Fleisch
    wird dort gern auch am
    Spieß direkt über das
    Feuer gehalten. Ist die
    äußere Schicht gar,
    schneidet sich jeder eine
    Scheibe ab und der Spieß
    kommt zurück in die
    Glut.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Zu 500 Gramm schweren
    Coulotte-Steaks
    geschnitten, kann es bei
    nicht zu heißen
    Temperaturen gebraten,
    oder im Ganzen mit etwa
    1, 5 Kilogramm indirekt
    gegrillt werden. Mit dem
    Fettdeckel nach unten
    beginnen. Nach etwa einer
    halben Stunde hat sich
    das Picanha sichtbar im
    Volumen vergrößert. Nun
    kann es gewendet und auf
    die gewünschte
    Kerntemperatur (ideal:
    rare bei 52 Grad)
    gebracht werden. Vor dem
    Aufschneiden zehn Minuten
    ruhen lassen.
Availability: In Stock
€131.20
Available
Ribeye-Paket
    I n unserem Ribeye-Paket
    finden Sie drei
    fantastische Varianten
    des Klassiker-Cuts mit
    üppigen 600g je Steak:
    Das Paket enthält je ein
    600g: Aus Nebraska, USA:
    Greater Omaha  Gold
    Label Ribeye-Steak Von
    der grünen Insel Irland:
    John Stone Ribeye Steak,
    Dry Aged Aus Argentinien:
    Ojo de Agua Entrecote
    Steak
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Weil die drei
    Muskel­stränge
    innerhalb des Ribeye
    leicht unterschiedliche
    Garungs­verläufe haben,
    braucht es bei der
    Zubereitung ein wenig
    Erfahrung. Meist gilt die
    Kern­temperatur in der
    Mitte des großen
    longissimus dorsi als
    Maß für das ganze
    Steak. Allerdings kann
    bei medium rare an dieser
    Stelle das Fleisch im
    winkel­förmigen
    Außen­muskel noch etwas
    zu roh sein. Auch deshalb
    gelingt ein Entrecôte ab
    etwa vier Zentimeter
    Dicke am besten, wenn
    man es erst langsam im
    warmen Back­ofen, unter
    der nicht zu heißen
    Grill­haube oder (die
    sicherste Lösung) im
    Sous Vide-Bad auf 5 °C
    unterhalb der
    gewünschten
    Ziel­temperatur bringt
    und es dann kurz sehr
    heiß auf beiden Seiten
    zum Beispiel unter einem
    Beefer oder über starker
    Holzglut röstet. Vor dem
    Anschneiden 5 Min. ruhen
    lassen. Wenn man ein ganz
    besonders dickes
    Entrecôte in der Küche
    hat, lässt sich auch
    der in den USA als
    getrennter Cut (Ribeye
    Cap) angebotene spinalis
    dorsi auslösen. Er wird
    leicht plattiert und
    getrennt von dem
    ebenfalls einzeln
    verkauften longissimus
    dorsi (Ribeye Filet)
    zubereitet – ab besten
    in zwei seperaten
    Gängen. Auf diese Weise
    lassen sich selbst
    erfahrene Steak­freunde
    überraschen.
Availability: In Stock
€146.40
Available
Jack’s Creek Wagyu Ossobuco Rinderbeinscheiben
    ALBERS liefert die
    Beinscheiben jeweils zu 2
    Stück á 700 Gramm
    zusammen vakuumiert. Wer
    bei „Wagyu“ immer nur
    an die wegen ihrer
    überirdischen
    Marmorierung fast schon
    hellrosa aussehenden
    Highend-Steaks denkt,
    hat die Rechnung ohne den
    Rest des Rindes gemacht.
    Denn neben Rücken und
    Filet gibt es auch und
    gerade bei der für ihre
    einzigartige Genetik
    geschätzten,
    ursprünglich rein
    japanischen Rasse ein
    ganzes Füllhorn von
    leckeren Cuts. Einer
    davon ist die horizontal
    zum Wadenknochen gesägte
    Beinscheibe. Sie dient in
    Deutschland und
    Österreich von den
    heimischen Rindern als
    beliebter Aromageber für
    Fleischbrühen, in
    Italien vom Kalb oder
    Jungrind als
    Ausgangsbasis für das
    Nationalgericht Ossobuco.
    Dieser Cut vom
    australischen Wagyu-Angus
    Crossbred ist ein selbst
    für Fleischkenner
    überraschender neuer
    Hingucker, eine bislang
    weitgehend unbekannte
    Delikatesse.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Beinscheiben vom Wagyu
    sind nach zweieinhalb
    Stunden Schmoren unter
    dem Bräterdeckel bei
    niedrigen 120 °C
    mindestens so mürbe und
    zart wie die vom Kalb –
    aber um Klassen saftiger.
    Und das geht auch Open
    Air: Ossobuco aus dem
    gusseisernen Dutch Oven
    über dem Lagerfeuer oder
    der Sidefirebox des
    Smokers ist einer der
    ultimativen
    BBQ-Geheimtipps.
Availability: In Stock
€63.00
Available
Pastrami-Paket
    Pastrami ist der
    legendäre Brotbelag aus
    gepökeltem Rindfleisch.
    Jetzt können Sie diese
    köstliche Spezialität
    selber machen. Dafür
    haben sich ALBERS und
    Foodblogger BBQPit
    zusammengetan. Ergebnis:
    Das ultimative Pastrami
    Set inklusive feinstem
    Schmorstück gibt es
    exklusiv bei uns.
Availability: In Stock
€96.72
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