I n unserem Roastbeef-Paket zeigen wir die ganze Bandbreite dieses beliebten Steaks – und wie Nuancen in Herkunft, Genetik und Züchtung zu ganz unterschiedlichen Geschmackserlebnissen führen. Aus Nebraska stammt das Greater Omaha Gold Label Roastbeef Steak mit seiner ausgeprägten Marmorierung und perfekt ausbalanciertem Geschmack. Intensiver und uriger ist das Aroma beim australischen Black Angus Roastbeef von der Jack’s Creek-Farm. Dritter im Bunde ist unser neuer Star aus Argentinien: Ojo de Agua. Selbst Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann ist von Qualität und Geschmack dieses Weidefleisches absolut überzeugt. Das Paket enthält je zwei 300g: Greater Omaha Gold Label Roastbeef-Steak Jack’s Creek Black Angus Roastbeef-Steak Ojo de Agua Roastbeef-Steak ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Bei diesen drei Ausnahme-Steaks kann man nicht viel falsch machen: Auf Zimmertemperatur bringen, beidseitig mit Meersalz einmassieren und dann bei mittlerer Hitze grillen oder in der Eisenpfanne braten. Das Black Angus bis maximal medium rare ; die Roastbeefs aus Nebraska und Argentinien bleiben sogar bis knapp über medium noch schön saftig und zart. Nicht vergessen: nach Erreichen der Kerntemperatur an einem warmen Ort noch 3 Minuten ruhen lassen und erst vor dem Anschneiden mit Pfeffer würzen.
Der klassisch in Brühe gesottene Tafelspitz war die absolute Leibspeise des österreichischen Sissi-Kaisers Franz Joseph I (1830-1916). Diese nach ihrer dreieckigen Form benannte, dünn auslaufende Spitze des Hüftdeckels gilt als eines der zartesten Stücke der Hüfte. Bei den in Deutschland üblichen Milch-Rinderrassen ist das Fleisch extrem mager und der Fettdeckel auf der Hautseite nur wenige Millimeter dünn – perfekt fürs Pochieren. Gebraten oder gegrillt werden kann der Tafelspitz nur dann, wenn er so schön marmoriert ist und einen zentimeterdicken Deckel hat wie bei den australischen Black Angus Rindern oder der Selektion für das Nebraska Gold Label. Am beliebtesten ist das Tafelspitz-Grillen bei den Churrasco in Südamerika. In Brasilien als Picanha, und in Argentinien als Tapa de Cuadril – überall bietet der Fettdeckel Feuerschutz gegen die offenen Flammen. Denn das mürb gereifte Fleisch wird dort gern auch am Spieß direkt über das Feuer gehalten. Ist die äußere Schicht gar, schneidet sich jeder eine Scheibe ab und der Spieß kommt zurück in die Glut. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Zu 500 Gramm schweren Coulotte-Steaks geschnitten, kann es bei nicht zu heißen Temperaturen gebraten, oder im Ganzen mit etwa 1, 5 Kilogramm indirekt gegrillt werden. Mit dem Fettdeckel nach unten beginnen. Nach etwa einer halben Stunde hat sich das Picanha sichtbar im Volumen vergrößert. Nun kann es gewendet und auf die gewünschte Kerntemperatur (ideal: rare bei 52 Grad) gebracht werden. Vor dem Aufschneiden zehn Minuten ruhen lassen.
I n unserem Ribeye-Paket finden Sie drei fantastische Varianten des Klassiker-Cuts mit üppigen 600g je Steak: Das Paket enthält je ein 600g: Aus Nebraska, USA: Greater Omaha Gold Label Ribeye-Steak Von der grünen Insel Irland: John Stone Ribeye Steak, Dry Aged Aus Argentinien: Ojo de Agua Entrecote Steak ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Weil die drei Muskelstränge innerhalb des Ribeye leicht unterschiedliche Garungsverläufe haben, braucht es bei der Zubereitung ein wenig Erfahrung. Meist gilt die Kerntemperatur in der Mitte des großen longissimus dorsi als Maß für das ganze Steak. Allerdings kann bei medium rare an dieser Stelle das Fleisch im winkelförmigen Außenmuskel noch etwas zu roh sein. Auch deshalb gelingt ein Entrecôte ab etwa vier Zentimeter Dicke am besten, wenn man es erst langsam im warmen Backofen, unter der nicht zu heißen Grillhaube oder (die sicherste Lösung) im Sous Vide-Bad auf 5 °C unterhalb der gewünschten Zieltemperatur bringt und es dann kurz sehr heiß auf beiden Seiten zum Beispiel unter einem Beefer oder über starker Holzglut röstet. Vor dem Anschneiden 5 Min. ruhen lassen. Wenn man ein ganz besonders dickes Entrecôte in der Küche hat, lässt sich auch der in den USA als getrennter Cut (Ribeye Cap) angebotene spinalis dorsi auslösen. Er wird leicht plattiert und getrennt von dem ebenfalls einzeln verkauften longissimus dorsi (Ribeye Filet) zubereitet – ab besten in zwei seperaten Gängen. Auf diese Weise lassen sich selbst erfahrene Steakfreunde überraschen.
Pastrami ist der legendäre Brotbelag aus gepökeltem Rindfleisch. Jetzt können Sie diese köstliche Spezialität selber machen. Dafür haben sich ALBERS und Foodblogger BBQPit zusammengetan. Ergebnis: Das ultimative Pastrami Set inklusive feinstem Schmorstück gibt es exklusiv bei uns.
I n unserem Ribeye-Paket finden Sie zwei fantastische Varianten des Klassiker-Cuts: Das Greater Omaha Gold Label Ribeye-Steak stammt aus Nebraska. Das Jack’s Creek Ribeye Steak stammt vom australischen Black Angus Rind. Das Paket enthält je ein 600g: Greater Omaha Gold Label Ribeye-Steak Jack’s Creek Black Angus Ribeye-Steak ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Weil die drei Muskelstränge innerhalb des Ribeye leicht unterschiedliche Garungsverläufe haben, braucht es bei der Zubereitung ein wenig Erfahrung. Meist gilt die Kerntemperatur in der Mitte des großen longissimus dorsi als Maß für das ganze Steak. Allerdings kann bei medium rare an dieser Stelle das Fleisch im winkelförmigen Außenmuskel noch etwas zu roh sein. Auch deshalb gelingt ein Entrecôte ab etwa vier Zentimeter Dicke am besten, wenn man es erst langsam im warmen Backofen, unter der nicht zu heißen Grillhaube oder (die sicherste Lösung) im Sous Vide-Bad auf 5 °C unterhalb der gewünschten Zieltemperatur bringt und es dann kurz sehr heiß auf beiden Seiten zum Beispiel unter einem Beefer oder über starker Holzglut röstet. Vor dem Anschneiden 5 Min. ruhen lassen. Wenn man ein ganz besonders dickes Entrecôte in der Küche hat, lässt sich auch der in den USA als getrennter Cut (Ribeye Cap) angebotene spinalis dorsi auslösen. Er wird leicht plattiert und getrennt von dem ebenfalls einzeln verkauften longissimus dorsi (Ribeye Filet) zubereitet – ab besten in zwei seperaten Gängen. Auf diese Weise lassen sich selbst erfahrene Steakfreunde überraschen.
I n unserem Ribeye-Paket finden Sie drei fantastische Varianten des Klassiker-Cuts: Das Greater Omaha Gold Label Ribeye-Steak stammt aus Nebraska. Das Jack’s Creek Ribeye Steak stammt vom australischen Black Angus Rind. Dritter im Bunde ist unser neuer Star aus Argentinien: Ojo de Agua. Selbst Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann ist von Qualität und Geschmack dieses Weidefleisches absolut überzeugt. Das Paket enthält je zwei 300g: Greater Omaha Gold Label Ribeye-Steak Jack’s Creek Black Angus Ribeye-Steak Ojo de Agua Ribeye-Steak ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Weil die drei Muskelstränge innerhalb des Ribeye leicht unterschiedliche Garungsverläufe haben, braucht es bei der Zubereitung ein wenig Erfahrung. Meist gilt die Kerntemperatur in der Mitte des großen longissimus dorsi als Maß für das ganze Steak. Allerdings kann bei medium rare an dieser Stelle das Fleisch im winkelförmigen Außenmuskel noch etwas zu roh sein. Auch deshalb gelingt ein Entrecôte ab etwa vier Zentimeter Dicke am besten, wenn man es erst langsam im warmen Backofen, unter der nicht zu heißen Grillhaube oder (die sicherste Lösung) im Sous Vide-Bad auf 5 °C unterhalb der gewünschten Zieltemperatur bringt und es dann kurz sehr heiß auf beiden Seiten zum Beispiel unter einem Beefer oder über starker Holzglut röstet. Vor dem Anschneiden 5 Min. ruhen lassen. Wenn man ein ganz besonders dickes Entrecôte in der Küche hat, lässt sich auch der in den USA als getrennter Cut (Ribeye Cap) angebotene spinalis dorsi auslösen. Er wird leicht plattiert und getrennt von dem ebenfalls einzeln verkauften longissimus dorsi (Ribeye Filet) zubereitet – ab besten in zwei seperaten Gängen. Auf diese Weise lassen sich selbst erfahrene Steakfreunde überraschen.
Das Paket enthält zwei parierte, ganze Skirts ca. 900g Greater Omaha Gold Label Outside-Skirt ca. 900g Jack’s Creek Black Angus Inside-Skirt ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Von derart excellenten Tieren lassen sich die Skirts natürlich wie gewohnt als Sied- oder für Hackfleisch verwenden. Man kann sie im Gegensatz zum Zwerchfell deutscher Rinder aber auch auch als urig-kernige Steaks braten. Wir empfehlen, das dünne Steak in Stücken zu je 300 Gramm portioniert sehr schnell und sehr heiß kurz anzubraten. Idealerweise hat das Steak den Gargrad medium-rare. Wichtig ist es (wie immer), das Steak gegen die Faser zu tranchieren. Wenn Sie ein ganzes Skirt zubereiten wollen, ist es einfacher, das Fleisch erst in kleinere Abschnitte zu zerteilen und diese dann gegen die Faser aufzuschneiden. Wir versprechen als Belohnung für die Mühen ein tolles kerniges, intensives Aroma!
Für indirektes Grillen mit Kettle, Gasgrill oder Smoker braucht es große Teile, ausreichend Geduld und am Ende einen ordentlichen Appetit. ALBERS packt hierfür das ideale Fleisch von Rind, Geflügel und Schwein: Das Jack’s Creek Flank Steak ist noch immer der Geheimtipp unter den größeren Rindercuts – hier von den ausgeprägt schmackhaften australischen Black Angus-Rindern aus den Weiten von New South Wales. Exklusiv erst nach Auftragseingang geschlachtet wird das Label Rouge Schwarzfederhuhn in der französischen Vendée. Frischer geht es nicht mehr, das perfekte Geflügel für angesagte BBQ-Freuden wie das flach gelegte „Spatchcock Chicken“ oder „Chicken on Bud“ hochkant auf der Bierdose zu bestellen. Doch lieber ein hippes „Pulled Pork“ smoken? Kein Problem mit dem herrlich saftigen Duroc Nacken aus Spanien – lässt sich am Ende mit zwei Gabeln auseinanderziehen! Paketinhalt 1 ganzer Muskel Jack’s Creek Flank – ca. 0, 6 kg 1 ganzes Label Rouge Schwarzfederhuhn – ca. 1, 6 kg 1 ganzer Muskel Duroc Nacken aus Spanien – ca. 2, 3 kg
I n unserem Ribeye-Paket finden Sie drei fantastische Varianten des Klassiker-Cuts: Das Greater Omaha Gold Label Ribeye-Steak stammt aus Nebraska. Das Jack’s Creek Ribeye Steak stammt vom australischen Black Angus Rind. Dritter im Bunde ist unser Dry Aged Beef aus Irland: John Stone. Das Paket enthält je zwei 300g: Greater Omaha Gold Label Ribeye-Steak Jack’s Creek Black Angus Ribeye-Steak John Stone Ribeye Steak, Dry Aged ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Weil die drei Muskelstränge innerhalb des Ribeye leicht unterschiedliche Garungsverläufe haben, braucht es bei der Zubereitung ein wenig Erfahrung. Meist gilt die Kerntemperatur in der Mitte des großen longissimus dorsi als Maß für das ganze Steak. Allerdings kann bei medium rare an dieser Stelle das Fleisch im winkelförmigen Außenmuskel noch etwas zu roh sein. Auch deshalb gelingt ein Entrecôte ab etwa vier Zentimeter Dicke am besten, wenn man es erst langsam im warmen Backofen, unter der nicht zu heißen Grillhaube oder (die sicherste Lösung) im Sous Vide-Bad auf 5 °C unterhalb der gewünschten Zieltemperatur bringt und es dann kurz sehr heiß auf beiden Seiten zum Beispiel unter einem Beefer oder über starker Holzglut röstet. Vor dem Anschneiden 5 Min. ruhen lassen. Wenn man ein ganz besonders dickes Entrecôte in der Küche hat, lässt sich auch der in den USA als getrennter Cut (Ribeye Cap) angebotene spinalis dorsi auslösen. Er wird leicht plattiert und getrennt von dem ebenfalls einzeln verkauften longissimus dorsi (Ribeye Filet) zubereitet – ab besten in zwei seperaten Gängen. Auf diese Weise lassen sich selbst erfahrene Steakfreunde überraschen.