More From Contributor

€621.92
Das Stück, aus dem das Weltmeister-Steak 2015 geschnitten wird! Das Steak aus dem Wagyu Roastbeef MS7-8 von der Jack’s Creek Farm wurde am 15.10.2015 im Lon­do­ner Hyde Park von 2 Jurys unter 70 Ein­sen­dun­gen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt. ...
Available
€833.90
Das Stück, aus dem das Weltmeister-Steak 2016 geschnitten wird! Das Wagyu Roastbeef Steak MS9+ von der Jack’s Creek Farm wurde am 22.09.2016 im Lon­do­ner Hyde Park von 2 Jurys unter 82 Ein­sen­dun­gen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt. Die Marmorierungsstufe MS9+ ist für die wirklichen Fans ’ Meat as good as it gets!’ Es sollte zum Steak geschnitten nur in der Garstufe Rare genossen werden. Es eignet sich aber auch ideal für die Zubreitung im japanischen Stil. Die Marmorierung MS9+ wird von Jack’s Creek in kleinen Mengen auf Vorbestellung produziert und ist exklusiv im Albers Food Shop verfügbar. ...
Available
€56.70
Wenn man dieses Steak in die Pfanne gibt, geschieht etwas Magisches: Seine wunderschöne Marmorierung lässt das Fleisch zart wie Marzipan werden. Dahinter steckt natürlich keine Zauberei, sondern schlichte Genetik. Die von den original japanischen Tajima-Rindern abstammenden Tiere kombinieren ihre rassebedingte Fähigkeit zur Ausbildung wunderschöner intramuskulärer Fettadern mit dem kernigen australischen Angus-Geschmack. Beim Braten garantiert die Marmorierung ein himmlisch zartes Mundgefühl. Gleichzeitig sorgt ein leichtes Angus-Aroma im Hintergrund für uriges Steakhouse-Feeling – vor allem bei einem unkomplizierten und geradlinigen Cut wie dem Roastbeef Steak. ALBERS liefert das Wagyu Roastbeef Steak in der Marmorierungsstufe 5–6 zur Wahl in 300, 600 oder 1000 Gramm. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Wagyu-Fleisch mit einem Marmorierungsgrad jenseits von MS7 schmeckt am besten, wenn man es in schmalen Tranchen sanft brät oder in dünnen Streifen als Shabu-Shabu wie beim Fondue gart. Diese Jack’s Creek Roastbeef Steaks der Stufe MS5-6 dagegen können auch klassisch als ganzer Cut zubereitet werden – ideal im Zuschnitt von etwa 300 Gramm pro Stück. Beide Seiten mit reichlich Meersalz einreiben und nach einer halben Stunde direkt vor dem Braten sorgfältig mit Küchenkrepp abwischen. Wegen des extrem niedrigen Schmelzpunktes des Wagyu-Fettes braucht es kein weiteres Ã-l in der Pfanne. Das Steak sollte nicht zu heiß auf maximal medium rare gegart werden und vor dem Anschnitt noch ein paar Minuten im Warmen ruhen. ...
Available
€76.50
Das Weltmeister-Steak 2015! Ein typisch maskulines Steak aus dem flachen hinteren Teil des Rinderrückens. Sein ausgeprägt hoher, weicher Fett-Deckel erinnert fast an ein Entenfilet und schützt das kernige Fleisch beim Braten. Sein charakterstarker, schmelzender Geschmack entwickelt sich am besten auf dem Grill oder in der Pfanne in den Garstufen „raw“ oder „medium raw“. Dieses Roastbeef von australischen Wagyu-Rindern ist sehr stark (der zweithöchste Marmorierungsgrad MS 7-8) mit dem besonders weichen Wagyu-Fett marmoriert und dadurch so saftig und geschmacksintensiv, dass es außer etwas grobkörnigem Meersalz keine weitere Würze oder Sauce benötigt. Das Wagyu Roastbeef Steak MS7-8 von der Jack’s Creek Farm wurde am 15.10.2015 im Lon­do­ner Hyde Park von 2 Jurys unter 70 Ein­sen­dun­gen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt. ...
Available
€97.80
Das Weltmeister-Steak 2016! Dieses Roastbeef von australischen Wagyu-Rindern ist extrem stark mit dem besonders weichen Wagyu-Fett marmoriert – der höchste Marmorierungsgrad MS9+. Noch besser als im Ganzen gegrillt oder gebraten schmeckt es in den typischen japanischen Zubereitungsarten: Schneiden Sie das Fleisch in ca. 2mm dünne Scheiben. Dann wird es entweder in kochendem Wasser oder Brühe kurz gegart (Shabu-Shabu) oder auf einem Metallgitter kurz über glühenden Kohlen angebraten (Yakiniku). Ebenso gut gelingt es auch auf einem voll aufgedrehtem Tischgrill (Teppanyaki). Als Beilagen eignen sich Gemüse und exotische Früchte. Das Wagyu Roastbeef Steak MS9+ von der Jack’s Creek Farm wurde am 22.09.2016 im Lon­do­ner Hyde Park von 2 Jurys unter 82 Ein­sen­dun­gen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt. ...
Available
€122.40
Das Culotte-Steak aus dem Tafelspitz vereint kräftige Aromen mit einer zart-buttrigen Textur. Der perfekte Biss stammt aus der gelungenen Jack’s Creek-Kreuzung zwischen japanischem Wagyu und australischen Angus Rindern. Drei Jahre in Folge wurden die Ausnahme-Rinder bei der World’s Best Steak Challenge mit Preisen überschüttet, 2015 und 2016 gewannen sie den Titel für das Beste Steak der Welt. ...
Available
€23.90
Das kleine Zarte, die Schulterrolle, auch Petite Tender genannt, ist schon dem Namen nach ein extra butterweiches Stück Wagyu-Rind. Der sogenannte Nebencut vereint die Qualität der vielfach ausgezeichneten Jack’s Creek Ranch zu einem attraktiven Preis. Die Wagyu Schulterrolle  liefern wir als ganzen Muskel auf Wunsch einzeln vakuumiert oder in Originalverpackung mit etwa 4 Stück im Beutel. ...
Available
€104.00
Von dieser Axt werden locker zwei bis drei Fleischfreunde satt: Während beim typischen Cowboy-Steak, dem Ribeye Bone In, der Knochen auf Kotelett-Länge gekürzt wird, erinnert die riesige Rippe dieses Entrecôtes an ein indianisches Kriegsbeil. Das macht nicht nur optisch großen Eindruck beim Servieren – der Knochen unterstreicht auch den kernig-männlichen Geschmack dieses Cuts. Besonders delikat schmeckt dieser Zuschnitt, wenn er von den legendären australischen Crossbreed-Wagyu-Rindern stammt. Denn hier paart sich der urige Angus-Anteil mit der saftspendenden intramuskulären Fettmaserung der Tajima-Rasse. Nur bei ALBERS mit dem Marmorierungsgrad MS5-6. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Tomahawks sind richtig dicke Steaks, für die sich ähnlich wie bei Porterhouse oder T-Bone ein mehrstufiges Garverfahren am besten eignet: Zum Beispiel das Fleisch erst im Backofen bei 80 °C (Keine Umluft) auf 4-5 °C unter der Wunschkerntemperatur bringen und dann auf einem sehr heißen Grill knusprig rösten. Wegen des extrem langen Knochens lassen sich Tomahawks auf dem Rost einfacher braten als in der Pfanne. ...
Available
€6.85
Der Beste Hamburger der Welt ist noch nicht offiziell prämiert worden. Dieser 150-Gramm Patty vom australischen Wagyu-Rind hat aber die besten Chancen auf die Hack-Krone: Er stammt vom selben Fleisch wie unsere Cuts, mit denen wir 2015 und 2016 in London die World’s Best Steak Challenge gewonnen haben. Der Jack’s Creek Wagyu-Burger wird nicht wie so oft aus irgendwelchen Resten gepresst, sondern aus bestem, weltmeisterlich marmorierten Muskelfleisch geformt. Das macht ihn, zart rosa gebraten, zumindest zum saftigsten Hamburger der Welt. Die ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Um seine Stärken voll auszuspielen, sollte der Patty immer dann direkt aus dem TK-Fach gebraten werden, wenn richtig viel Hitze bereit steht – auf glühender Kohle zum Beispiel, oder in einer stark erhitzten Eisenpfanne. Wenn nur Teflongeschirr oder Gas/ Elektrogrills ohne Starkhitzezonen zur Verfügung stehen, gelingt der Jack’s Creek Wagyu-Burger besser, wenn er vorher 30 Minuten auf einem Gitter aufgetaut wurde. ...
Available
€29.25
S chweinefilet ist wegen seiner himmlischen Zartheit beliebt, bringt aber oft einen eher zurückhaltenden Eigengeschmack auf den Gaumen. Das ist beim Solomillo (spanisch für Filet) vom reinrassigen Ibérico-Schwein ganz anders: es schmeckt herzhaft und herrlich nussig – und bleibt dabei auch noch viel saftiger als herkömmliches Filet. Kein Wunder, ist das Cerdo Ibérico doch eine halbwilde Schweinerasse mit schwarzen Pfoten (Pata negra) und einem langen Rüssel, um Eicheln aufzustöbern. Genetik und Ernährung führen dazu, dass das Fleisch vom 100%-Ibérico wegen des hohen Anteils gesunder ungesättigter Fettsäuren » Olive auf vier Pfoten« genannt wird – auch in diesem Punkt ähnelt es ein wenig dem ebenfalls stark marmorierten Wagyu-Rind. ...
Archived Product

Jack’s Creek Wagyu T-Bone Steak MS7-8

Diese großartigen Cuts aus dem hinteren Rücken gelten als die Kings of Steak. Und weil sie in diesem Fall von den wunderbaren Wagyu-Mischlingsrindern aus Australien stammen, erinnern sie auch an die Zeit, als das Kobe-Beef noch dem japanischen Kaiserhaus vorbehalten war. Das Porterhouse stammt aus dem hinteren Rückenbereich, wo der Filetmuskel bereits eine stattliche Dicke erreicht. Es wiegt meist deutlich über 1 kg, also etwa ein Drittel mehr als das an seinem kleineren Filetstück erkennbare T-Bone. Auch der Roastbeefmuskel ist an dieser Stelle etwas flacher. Beide verbindet der sagenhafte Marmorierungsgrad dieses Fleisch-Cuvées aus Wagyu und Angus: MS7-8 ist der zweithöchste Anteil an intramuskulärem Fett in dieser Skala – Garant für Steaks, die im Mund dahinschmelzen und
dank der Angus-Gene dennoch ein uriges Aroma entwickeln. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Wie alle dicken Steaks gelingen auch Porterhouse und T-Bone am besten mit einem dieser beiden mehrstufigen Garverfahren: im Backofen bei 80 °C (Keine Umluft) oder in entsprechendem Bereich unter der Grillhaube auf ein paar Grad unter der Wunschkerntemperatur bringen und dann in sehr heißer Pfanne oder Grillbereich aufkrossen. Oder zunächst sehr heiß 2 Minuten von beiden Seiten krossen und danach im Backofen temperieren. In jedem Fall sollte das Steak vor dem Servieren noch 5 Minuten im Warmen ruhen. Tipp: Das zarte Filetstück hat eine deutlich kürzere Garzeit als der robustere Roastbeefmuskel. Deshalb beim Grillen zu Beginn das Filet mit etwas Alufolie schützen.
Availability: In Stock
€130.00

Product Description

Diese großartigen Cuts aus dem hinteren Rücken gelten als die Kings of Steak. Und weil sie in diesem Fall von den wunderbaren Wagyu-Mischlingsrindern aus Australien stammen, erinnern sie auch an die Zeit, als das Kobe-Beef noch dem japanischen Kaiserhaus vorbehalten war. Das Porterhouse stammt aus dem hinteren Rückenbereich, wo der Filetmuskel bereits eine stattliche Dicke erreicht. Es wiegt meist deutlich über 1 kg, also etwa ein Drittel mehr als das an seinem kleineren Filetstück erkennbare T-Bone. Auch der Roastbeefmuskel ist an dieser Stelle etwas flacher. Beide verbindet der sagenhafte Marmorierungsgrad dieses Fleisch-Cuvées aus Wagyu und Angus: MS7-8 ist der zweithöchste Anteil an intramuskulärem Fett in dieser Skala – Garant für Steaks, die im Mund dahinschmelzen und dank der Angus-Gene dennoch ein uriges Aroma entwickeln. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Wie alle dicken Steaks gelingen auch Porterhouse und T-Bone am besten mit einem dieser beiden mehrstufigen Garverfahren: im Backofen bei 80 °C (Keine Umluft) oder in entsprechendem Bereich unter der Grillhaube auf ein paar Grad unter der Wunschkerntemperatur bringen und dann in sehr heißer Pfanne oder Grillbereich aufkrossen. Oder zunächst sehr heiß 2 Minuten von beiden Seiten krossen und danach im Backofen temperieren. In jedem Fall sollte das Steak vor dem Servieren noch 5 Minuten im Warmen ruhen. Tipp: Das zarte Filetstück hat eine deutlich kürzere Garzeit als der robustere Roastbeefmuskel. Deshalb beim Grillen zu Beginn das Filet mit etwas Alufolie schützen.

Reviews/Comments

Add New

Intelligent Comparison

Oooops!
We couldn't find anything!
Perhaps this product's unique.... Or perhaps we are still looking for comparisons!
Click to bump this page and we'll hurry up.

Price History

Vouchers

No voucher codes found.
Do you know a voucher code for this product or supplier? Add it to Insights for others to use.

Facebook

Jargon Buster

hat - A head covering worn for protection, religious reasons or as a fashion accessory.

Supplier Information

Albers Food Shop DE
Page Updated: 2022-06-25 18:20:07

Community Generated Product Tags

Oh No! The productWIKI community hasn't generated any tags for this product yet!
Menu