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€76.50
Das „ Entrecôte-Steak“ („ Rib Eye Steak“) vom australischen Wagyu-Rind kann in den Marmorierungsgraden MS5-6 und MS7-8 noch problemlos wie jedes „normale“ Steak im Ganzen (ca. 300 Gramm) auf dem Grill oder in der Eisenpfanne zubereitet werden. Braten Sie es auf Garstufe „rare“ oder höchstens „medium rare“, ohne dabei Ã-l oder Fett in die Pfanne zu geben. Das Fett zwischen den Muskelfasern schmilzt binnen Sekunden in der heißen Pfanne oder auf dem Rost zu einem Steak-eigenen Bratfett und sogt für leckere Röststoffe an der Oberfläche. Das komplette Entrecôte im Ganzen ohne Knochen wiegt zwischen 3 und 5 Kilo. Geschnitten aus dem vorderen Teil der „ Hochrippe“ hinter dem Nacken, ist das Entrecôte ganz einfach erkennbar an den drei markanten, von mehr oder minder dicken Fettschichten getrennten Muskelsträngen, die quer durch den kompletten Cut laufen. Die englische Bezeichnung „ Rib Eye“ stammt von dem typischen „ Fettauge“ zwischen diesen Strängen, sowie von der Form des Filet-artigen, besonders zarten Muskelstranges, die entfernt an ein „ Auge“ erinnert. Diese Dreiteilung macht das Entrecôte einerseits zu einem der interessantesten Steak-Schnitte. Generell führt der schöne Fettanteil im Inneren des Steak zu einem saftigen Ergebnis mit intensiven Röstaromen. ...
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€97.80
Das „ Entrecôte-Steak“ („ Rib Eye Steak“) vom australischen Wagyu-Rind in der Marmorierungsstufe 9+ kann zwar noch als ganzes 300-Gramm-Steak gebraten werden, am besten eignet sich dieses Stück aber für drei Portionen, die mit klassischen japanischen Garmethoden zubereitet werden: Schneiden Sie das Fleisch in ca. 2mm dünne Scheiben. Dann wird es entweder in kochendem Wasser oder Brühe kurz gegart (Shabu-Shabu) oder auf einem Metallgitter kurz über glühenden Kohlen angebraten (Yakiniku). Ebenso gut gelingt es auch auf einem voll aufgedrehtem Tischgrill (Teppanyaki). Als Beilagen eignen sich Gemüse und exotische Früchte. Das komplette Entrecôte im Ganzen ohne Knochen wiegt zwischen 3 und 5 Kilo. Geschnitten aus dem vorderen Teil der „ Hochrippe“ hinter dem Nacken, ist das Entrecôte ganz einfach erkennbar an den drei markanten, von mehr oder minder dicken Fettschichten getrennten Muskelsträngen, die quer durch den kompletten Cut laufen. Die englische Bezeichnung „ Rib Eye“ stammt von dem typischen „ Fettauge“ zwischen diesen Strängen, sowie von der Form des Filet-artigen, besonders zarten Muskelstranges, die entfernt an ein „ Auge“ erinnert. Diese Dreiteilung macht das Entrecôte einerseits zu einem der interessantesten Steak-Schnitte. Generell führt der schöne Fettanteil im Inneren des Steak zu einem saftigen Ergebnis mit intensiven Röstaromen. ...
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€554.90
Das Roastbeef ist sehr stark und gleichmäßig marmoriert mit dem besonders weichen Wagyu-Fett. ...
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€621.92
Das Stück, aus dem das Weltmeister-Steak 2015 geschnitten wird! Das Steak aus dem Wagyu Roastbeef MS7-8 von der Jack’s Creek Farm wurde am 15.10.2015 im Lon­do­ner Hyde Park von 2 Jurys unter 70 Ein­sen­dun­gen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt. ...
Available
€833.90
Das Stück, aus dem das Weltmeister-Steak 2016 geschnitten wird! Das Wagyu Roastbeef Steak MS9+ von der Jack’s Creek Farm wurde am 22.09.2016 im Lon­do­ner Hyde Park von 2 Jurys unter 82 Ein­sen­dun­gen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt. Die Marmorierungsstufe MS9+ ist für die wirklichen Fans ’ Meat as good as it gets!’ Es sollte zum Steak geschnitten nur in der Garstufe Rare genossen werden. Es eignet sich aber auch ideal für die Zubreitung im japanischen Stil. Die Marmorierung MS9+ wird von Jack’s Creek in kleinen Mengen auf Vorbestellung produziert und ist exklusiv im Albers Food Shop verfügbar. ...
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€76.50
Das Weltmeister-Steak 2015! Ein typisch maskulines Steak aus dem flachen hinteren Teil des Rinderrückens. Sein ausgeprägt hoher, weicher Fett-Deckel erinnert fast an ein Entenfilet und schützt das kernige Fleisch beim Braten. Sein charakterstarker, schmelzender Geschmack entwickelt sich am besten auf dem Grill oder in der Pfanne in den Garstufen „raw“ oder „medium raw“. Dieses Roastbeef von australischen Wagyu-Rindern ist sehr stark (der zweithöchste Marmorierungsgrad MS 7-8) mit dem besonders weichen Wagyu-Fett marmoriert und dadurch so saftig und geschmacksintensiv, dass es außer etwas grobkörnigem Meersalz keine weitere Würze oder Sauce benötigt. Das Wagyu Roastbeef Steak MS7-8 von der Jack’s Creek Farm wurde am 15.10.2015 im Lon­do­ner Hyde Park von 2 Jurys unter 70 Ein­sen­dun­gen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt. ...
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€97.80
Das Weltmeister-Steak 2016! Dieses Roastbeef von australischen Wagyu-Rindern ist extrem stark mit dem besonders weichen Wagyu-Fett marmoriert – der höchste Marmorierungsgrad MS9+. Noch besser als im Ganzen gegrillt oder gebraten schmeckt es in den typischen japanischen Zubereitungsarten: Schneiden Sie das Fleisch in ca. 2mm dünne Scheiben. Dann wird es entweder in kochendem Wasser oder Brühe kurz gegart (Shabu-Shabu) oder auf einem Metallgitter kurz über glühenden Kohlen angebraten (Yakiniku). Ebenso gut gelingt es auch auf einem voll aufgedrehtem Tischgrill (Teppanyaki). Als Beilagen eignen sich Gemüse und exotische Früchte. Das Wagyu Roastbeef Steak MS9+ von der Jack’s Creek Farm wurde am 22.09.2016 im Lon­do­ner Hyde Park von 2 Jurys unter 82 Ein­sen­dun­gen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt. ...
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€130.00
Diese großartigen Cuts aus dem hinteren Rücken gelten als die Kings of Steak. Und weil sie in diesem Fall von den wunderbaren Wagyu-Mischlingsrindern aus Australien stammen, erinnern sie auch an die Zeit, als das Kobe-Beef noch dem japanischen Kaiserhaus vorbehalten war. Das Porterhouse stammt aus dem hinteren Rückenbereich, wo der Filetmuskel bereits eine stattliche Dicke erreicht. Es wiegt meist deutlich über 1 kg, also etwa ein Drittel mehr als das an seinem kleineren Filetstück erkennbare T-Bone. Auch der Roastbeefmuskel ist an dieser Stelle etwas flacher. Beide verbindet der sagenhafte Marmorierungsgrad dieses Fleisch-Cuvées aus Wagyu und Angus: MS7-8 ist der zweithöchste Anteil an intramuskulärem Fett in dieser Skala – Garant für Steaks, die im Mund dahinschmelzen und dank der Angus-Gene dennoch ein uriges Aroma entwickeln. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Wie alle dicken Steaks gelingen auch Porterhouse und T-Bone am besten mit einem dieser beiden mehrstufigen Garverfahren: im Backofen bei 80 °C (Keine Umluft) oder in entsprechendem Bereich unter der Grillhaube auf ein paar Grad unter der Wunschkerntemperatur bringen und dann in sehr heißer Pfanne oder Grillbereich aufkrossen. Oder zunächst sehr heiß 2 Minuten von beiden Seiten krossen und danach im Backofen temperieren. In jedem Fall sollte das Steak vor dem Servieren noch 5 Minuten im Warmen ruhen. Tipp: Das zarte Filetstück hat eine deutlich kürzere Garzeit als der robustere Roastbeefmuskel. Deshalb beim Grillen zu Beginn das Filet mit etwas Alufolie schützen. ...
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€122.40
Das Culotte-Steak aus dem Tafelspitz vereint kräftige Aromen mit einer zart-buttrigen Textur. Der perfekte Biss stammt aus der gelungenen Jack’s Creek-Kreuzung zwischen japanischem Wagyu und australischen Angus Rindern. Drei Jahre in Folge wurden die Ausnahme-Rinder bei der World’s Best Steak Challenge mit Preisen überschüttet, 2015 und 2016 gewannen sie den Titel für das Beste Steak der Welt. ...
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€23.90
Das kleine Zarte, die Schulterrolle, auch Petite Tender genannt, ist schon dem Namen nach ein extra butterweiches Stück Wagyu-Rind. Der sogenannte Nebencut vereint die Qualität der vielfach ausgezeichneten Jack’s Creek Ranch zu einem attraktiven Preis. Die Wagyu Schulterrolle  liefern wir als ganzen Muskel auf Wunsch einzeln vakuumiert oder in Originalverpackung mit etwa 4 Stück im Beutel. ...
Available

Jack’s Creek Wagyu Roastbeef Steak MS5-6

Wenn man dieses Steak in die Pfanne gibt, geschieht etwas Magisches: Seine wunderschöne Marmorierung lässt das Fleisch zart wie Marzipan werden. Dahinter steckt natürlich keine Zauberei, sondern schlichte Genetik. Die von den original japanischen Tajima-Rindern abstammenden Tiere kombinieren ihre rassebedingte Fähigkeit zur Ausbildung wunderschöner intramuskulärer Fettadern mit dem kernigen australischen Angus-Geschmack. Beim Braten garantiert die Marmorierung ein himmlisch zartes Mundgefühl. Gleichzeitig sorgt ein leichtes Angus-Aroma im Hintergrund für uriges Steakhouse-Feeling – vor allem bei einem unkomplizierten und geradlinigen Cut wie dem Roastbeef Steak. ALBERS liefert das Wagyu Roastbeef Steak in der Marmorierungsstufe 5–6 zur Wahl in 300, 600 oder 1000 Gramm.
ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Wagyu-Fleisch mit einem Marmorierungsgrad jenseits von MS7 schmeckt am besten, wenn man es in schmalen Tranchen sanft brät oder in dünnen Streifen als Shabu-Shabu wie beim Fondue gart. Diese Jack’s Creek Roastbeef Steaks der Stufe MS5-6 dagegen können auch klassisch als ganzer Cut zubereitet werden – ideal im Zuschnitt von etwa 300 Gramm pro Stück. Beide Seiten mit reichlich Meersalz einreiben und nach einer halben Stunde direkt vor dem Braten sorgfältig mit Küchenkrepp abwischen. Wegen des extrem niedrigen Schmelzpunktes des Wagyu-Fettes braucht es kein weiteres Öl in der Pfanne. Das Steak sollte nicht zu heiß auf maximal medium rare gegart werden und vor dem Anschnitt noch ein paar Minuten im Warmen ruhen.
Availability: In Stock
€56.70

Product Description

Wenn man dieses Steak in die Pfanne gibt, geschieht etwas Magisches: Seine wunderschöne Marmorierung lässt das Fleisch zart wie Marzipan werden. Dahinter steckt natürlich keine Zauberei, sondern schlichte Genetik. Die von den original japanischen Tajima-Rindern abstammenden Tiere kombinieren ihre rassebedingte Fähigkeit zur Ausbildung wunderschöner intramuskulärer Fettadern mit dem kernigen australischen Angus-Geschmack. Beim Braten garantiert die Marmorierung ein himmlisch zartes Mundgefühl. Gleichzeitig sorgt ein leichtes Angus-Aroma im Hintergrund für uriges Steakhouse-Feeling – vor allem bei einem unkomplizierten und geradlinigen Cut wie dem Roastbeef Steak. ALBERS liefert das Wagyu Roastbeef Steak in der Marmorierungsstufe 5–6 zur Wahl in 300, 600 oder 1000 Gramm. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Wagyu-Fleisch mit einem Marmorierungsgrad jenseits von MS7 schmeckt am besten, wenn man es in schmalen Tranchen sanft brät oder in dünnen Streifen als Shabu-Shabu wie beim Fondue gart. Diese Jack’s Creek Roastbeef Steaks der Stufe MS5-6 dagegen können auch klassisch als ganzer Cut zubereitet werden – ideal im Zuschnitt von etwa 300 Gramm pro Stück. Beide Seiten mit reichlich Meersalz einreiben und nach einer halben Stunde direkt vor dem Braten sorgfältig mit Küchenkrepp abwischen. Wegen des extrem niedrigen Schmelzpunktes des Wagyu-Fettes braucht es kein weiteres Ã-l in der Pfanne. Das Steak sollte nicht zu heiß auf maximal medium rare gegart werden und vor dem Anschnitt noch ein paar Minuten im Warmen ruhen.

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