Liebesrausch Yasmine ist drogenabhängig und wird von ihrem Ehemann zum Heroinschmuggel missbraucht. Als sie jedoch ihren Mann mit einer anderen Frau erwischt, flüchtet sie und vernichtet die gesamte Schmugglerware. Auf ihrer Flucht trifft sie einen Mann, der sie versteckt und ihr hilft, von den Drogen los zu kommen. Leider sind ihr Mann und eine Drogengang hinter ihr her. Sie schrecken vor Vergewaltigung und Mord nicht zurück! Laufzeit: 75 Minuten Produktionsjahr: 1979 Regie: Jean Marie Pallardy Darsteller: Andre Koob, Brigitte Lahaie, France Lomay, Gordon Mitchell, Mike Monty, Jean Marie Pallardy La Parisienne Erleben Sie verschollen geglaubte, erotische Filmaufnahmen aus Privatbesitz. Karin Schubert auf der Schwelle vom etablierten Filmstar zur Göttin der Pornographie. Die Femme Fatale besucht für Sie eine Tanzschule der Tänzerinnen des Pigalle, ein Fotoatelier für Pariser Dessous, eine Stripschule und schließlich das Atelier eines Aktmalers. Hier kann Karin nicht länger.. . ...

Werke Simplicius Simplicissimus Libretto von: Hermann K. Scherchen Wolfgang P. Chr. Petzet Karl A. Hartmann Interpreten Claudia Mahnke
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Werke Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 in A major, Op. 92 (Rehearsal & performance) Antonin Dvorak: Symphony No. 9 in E minor, Op. 95, B. 178, From the New World (Performance) Musik Wiener Symphoniker Wiener Philharmoniker Man muss eine ganz bestimmte Vorstellung von einem Kunstwerk haben und diese bei den Proben den Musikern bis ins kleinste Detail vermitteln, denn in der Kunst gibt es nichts, was nicht wichtig ist. (Karl Böhm) Mit dieser DVD werden wir Zeuge der Umsetzung dieser Überzeugung Böhms. Seine unprätentiöse Herangehensweise, das zweckmäßige Denken und sein Umgang mit den Partituren und den Orchestermusikern waren geprägt von heilsamer und erhellender Nüchternheit. Auch wenn Böhm dem anbrechenden Fernsehzeitalter eher skeptisch gegenüber st&, ließ er 1966 eine Probe von Beethovens Siebter mit den Wiener Philharmonikern aufzeichnen. Im zweiten Teil der DVD ist ein spätes Zeugnis seiner akribischen Arbeit zu sehen. Die Aufzeichnung von Dvoraks.. . ...

Eine Probe unter Karl Böhm, das war für viele Orchestermusiker kein Zuckerschlecken. Noch immer ranken sich um die Probenarbeit des peniblen und detailversessenen Kapellmeisters viele
- und nicht durchweg schmeichelhafte Anekdoten. Seinen Begriff von Probieren schildert Karl Böhm in seinen Memoiren folgendermaßen: Man muss eine ganz bestimmte Vorstellung von einem Kunstwerk haben und diese bei den Proben den Musikern bis ins kleinste Detail vermitteln, denn in der Kunst gibt es nichts, was nicht wichtig ist. Dieses gewissenhafte bis überkorrekte Arbeitsethos war Böhm bei der Erarbeitung der Notentexte von Richard Strauss geradezu heilig, denn dieser saß dem jungen Dirigenten bei den (Ur) Aufführungen buchstäblich im Nacken. Der Komponist begleitete die Karriere des hochtalentierten Dirigenten und Böhm empfand die ihm erwiesene Aufmerksamkeit oder gar Freundschaft als das größte Erlebnis meines Künstlerdaseins und fühlte sich als konkurrenzlos authentischer Strauss-Interpret.
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s/w Aufnahme Recorded at the Musikverein (Großer Saal), Vienne, 2-11 May 1966 Musik Wiener Symphoniker Conductor: Karl Böhm Werke Franz Schubert
- Symphony in C major D944 Great: Rehearsal & Performance
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Das spektakuläre Dokudrama „ Karl der Große“ erweckt einen Kaiser zum Leben, der einer der mächtigsten Herrscher des Mittelalters war und beinahe ganz Europa eroberte. Zum ersten Mal zeigt dieser Film Karl den Großen als einen Regenten aus Fleisch und Blut, in all seinen schillernden wie abgründigen Facetten: den modern denkenden politischen Strategen, den leidenschaftlichen und eifersüchtigen Liebhaber, den Eroberer und Kultur-Visionär. Die hochkarätige Mischung aus Spielfilm und Dokumentation verspricht eine faszinierende Reise zu den Wurzeln der europäischen Kultur. Neben den aufwändig produzierten Spielszenen steht die wissenschaftliche Spurensuche nach der historischen Herrscherfigur im Mittelpunkt. Wer war Karl der Große wirklich? Dank experimenteller Archäologie und den Forschungen der weltweit führenden Experten lüftet der Film einen über Jahrhunderte gewebten Schleier aus Legenden und Halbwahrheiten, die sich um Karl ranken. ...

Das aufwändig inszenierte Dokudrama Karl der Große erweckt einen der mächtigsten Herrscher des Mittelalters zum Leben: den modern denkenden politischen Strategen, den leidenschaftlichen Liebhaber, den Eroberer fast ganz Europas, den Kultur-Visionär. Die hochkarätige Mischung aus Spielfilm und Dokumentation verspricht eine faszinierende Reise zu den Wurzeln der europäischen Kultur. Der spektakuläre arte-Dreiteiler
- Bestes Dokudrama 2014.
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Das aufwändig inszenierte Dokudrama Karl der Große erweckt einen der mächtigsten Herrscher des Mittelalters zum Leben: den modern denkenden politischen Strategen, den leidenschaftlichen Liebhaber, den Eroberer fast ganz Europas, den Kultur-Visionär. Die hochkarätige Mischung aus Spielfilm und Dokumentation verspricht eine faszinierende Reise zu den Wurzeln der europäischen Kultur. Der spektakuläre arte-Dreiteiler
- Bestes Dokudrama 2014.
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Das Leben Karls des Großen (747-814) ist ungewöhnlich wie kein anderes. Im Frühjahr 768 stirbt der Frankenkönig Pippin. Sein ältester Sohn Karl erkennt, dass er nun Stärke zeigen muss und wird zum neuen Herrscher. Als „ Karl der Große“ geht er in die Annalen ein und wird zum Wegbereiter Europas. Unter ihm erblüht das geistige und kulturelle Leben, dem Christentum verhilft er zum Durchbruch. Unermüdlich schuftet Karl für seine Ziele. So räumt er im Reich der Bayern auf, lässt den Rhein-Main-Donau-Kanal anlegen und beendet einen Aufst&, den sein verstoßener Sohn Pippin anführt. Den größten Coup landet der agile Herrscher aber mit einem Kniefall vor dem neuen Papst Leo. Weihnachten 800 kürt ihn das geistliche Oberhaupt zum Kaiser. ...

Karl Liebknecht gehört, neben Rosa Luxemburg, zu den herausragenden Akteuren der Revolution von 1918/19. Tausende hatten ihm am 9. November 1918 zugejubelt, als er vom Balkon des Berliner Hohenzollern-Schlosses die „freie sozialistische Republik“ ausrief. Da war der geborene Leipziger der Held, der das Schicksal der Deutschen, zumindest in diesem Moment, in seinen Händen hielt. Die Menschen liebten ihn, den antimilitaristischen Politiker, der als einziger den Krieg von Beginn an verurteilte und dafür schließlich im Zuchthaus saß. Er war das strahlende Symbol der Revolution, die die Abdankung des verhassten Kaisers Wilhelm II. zur Folge hatte. Sechs Tage später starb Liebknecht, ermordet von seinen Feinden. Bis heute herrscht Uneinigkeit darüber, wie er und sein Wirken zu bewerten sind. Für die einen ist Liebknecht der aufrichtige Kämpfer für ein besseres Deutschl&, der von seinen Feinden gehasst und später ermordet wurde. Für andere ist er ein gefährlicher Linksradikaler, der.. . ...