Drei Jahre in Folge wurden die Ausnahme-Rinder bei der World’s Best Steak Challenge mit Preisen überschüttet. 2015 und 2016 gewannen sie den renommierten Titel für das beste Steak der Welt. Die Grundlage dieser großen Erfolge legte die Züchter-Familie Warmoll bereits in den neunziger Jahren mit ihrer gelungenen Kreuzung zwischen japanischen Tajima und australischen Angus Rindern. Aber probieren Sie selber: Jeweils ein 300g Steak von Roastbeef, Tafelspitz und Hüfte = Weltmeisterlicher Genuss!
Das kleine Zarte, die Schulterrolle, auch Petite Tender genannt, ist schon dem Namen nach ein extra butterweiches Stück Wagyu-Rind. Der sogenannte Nebencut vereint die Qualität der vielfach ausgezeichneten Jack’s Creek Ranch zu einem attraktiven Preis. Die Wagyu Schulterrolle liefern wir als ganzen Muskel auf Wunsch einzeln vakuumiert oder in Originalverpackung mit etwa 4 Stück im Beutel.
Drei Jahre in Folge wurden die Ausnahme-Rinder bei der World’s Best Steak Challenge mit Preisen überschüttet. 2015 und 2016 gewannen sie den renommierten Titel für das beste Steak der Welt. Die Grundlage dieser großen Erfolge legte die Züchter-Familie Warmoll bereits in den neunziger Jahren mit ihrer gelungenen Kreuzung zwischen japanischen Tajima und australischen Angus Rindern. Aber probieren Sie selber!
ALBERS liefert die Beinscheiben jeweils zu 2 Stück á 700 Gramm zusammen vakuumiert. Wer bei „Wagyu“ immer nur an die wegen ihrer überirdischen Marmorierung fast schon hellrosa aussehenden Highend-Steaks denkt, hat die Rechnung ohne den Rest des Rindes gemacht. Denn neben Rücken und Filet gibt es auch und gerade bei der für ihre einzigartige Genetik geschätzten, ursprünglich rein japanischen Rasse ein ganzes Füllhorn von leckeren Cuts. Einer davon ist die horizontal zum Wadenknochen gesägte Beinscheibe. Sie dient in Deutschland und Österreich von den heimischen Rindern als beliebter Aromageber für Fleischbrühen, in Italien vom Kalb oder Jungrind als Ausgangsbasis für das Nationalgericht Ossobuco. Dieser Cut vom australischen Wagyu-Angus Crossbred ist ein selbst für Fleischkenner überraschender neuer Hingucker, eine bislang weitgehend unbekannte Delikatesse. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Beinscheiben vom Wagyu sind nach zweieinhalb Stunden Schmoren unter dem Bräterdeckel bei niedrigen 120 °C mindestens so mürbe und zart wie die vom Kalb – aber um Klassen saftiger. Und das geht auch Open Air: Ossobuco aus dem gusseisernen Dutch Oven über dem Lagerfeuer oder der Sidefirebox des Smokers ist einer der ultimativen BBQ-Geheimtipps.
Der Beste Hamburger der Welt ist noch nicht offiziell prämiert worden. Dieser 150-Gramm Patty vom australischen Wagyu-Rind hat aber die besten Chancen auf die Hack-Krone: Er stammt vom selben Fleisch wie unsere Cuts, mit denen wir 2015 und 2016 in London die World’s Best Steak Challenge gewonnen haben. Der Jack’s Creek Wagyu-Burger wird nicht wie so oft aus irgendwelchen Resten gepresst, sondern aus bestem, weltmeisterlich marmorierten Muskelfleisch geformt. Das macht ihn, zart rosa gebraten, zumindest zum saftigsten Hamburger der Welt. Die ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Um seine Stärken voll auszuspielen, sollte der Patty immer dann direkt aus dem TK-Fach gebraten werden, wenn richtig viel Hitze bereit steht – auf glühender Kohle zum Beispiel, oder in einer stark erhitzten Eisenpfanne. Wenn nur Teflongeschirr oder Gas/Elektrogrills ohne Starkhitzezonen zur Verfügung stehen, gelingt der Jack’s Creek Wagyu-Burger besser, wenn er vorher 30 Minuten auf einem Gitter aufgetaut wurde.
Das Culotte-Steak aus dem Tafelspitz vereint kräftige Aromen mit einer zart-buttrigen Textur. Der perfekte Biss stammt aus der gelungenen Jack’s Creek-Kreuzung zwischen japanischem Wagyu und australischen Angus Rindern. Drei Jahre in Folge wurden die Ausnahme-Rinder bei der World’s Best Steak Challenge mit Preisen überschüttet, 2015 und 2016 gewannen sie den Titel für das Beste Steak der Welt.
In Japan war Wagyu das Fleisch der Kaiser, doch auch die wunderbare australische Kreuzung mit kernigen Angus-Rindern bringt königliche Cuts hervor. Gerade bei den Teilstücken der Dünnung kommt es auf Rasse, Haltung und Reifung an. Denn Flank, Bavette & Co. sind ungewöhnlich langfasrige Muskeln, die erst durch eine Top-Fleischgenetik und viel Bewegung der Tiere zu dem werden, wofür sie nicht nur von BBQ-Profis Down Under und in den USA geschätzt werden – saftspritzende Genusswunder. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Sterneköche schneiden vor dem Sous Vide Garen und anschließendem scharfen Anbraten das Flank auf der Oberseite hauchdünn an mehreren Stellen rautenförmig ein. Das sorgt dafür, dass sich das Steak beim Garen nicht unerwünscht nach oben wölbt. Zum Servieren das Flank 10 Min. ruhen lassen, in der Mitte in Faserrichtung halbieren und dann im 45-Grad-Winkel aufschneiden.
Ähnlich wie Keule und Schulter ist auch die Rinderhüfte ein ungemein vielseitiges Teil. Klassisch werden die beiden Hauptmuskeln als Breite Hüfte und kleinere Schmale Hüfte separiert. Der größere Muskel liefert feinfaseriges, mageres Fleisch. Vor allem vom legendär marmorieren australischen Wagyu Crossbred lässt sich aus der Breiten Hüfte im Ganzen ein wunderbar saftiger Braten schmoren. Die Schmale Hüfte eignet sich gut für Wellington-Rezepte, ist aber zart genug, um daraus auch feine Hüftsteaks zu schneiden. ALBERS bietet beides: fertig portionierte 200-Gramm-Steaks oder das Paket aus den beiden ganzen Muskeln. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Die Steaks auf dem Grill oder in der Pfanne bis maximal medium rare braten. Wichtig: danach noch 3 Minuten ruhen lassen und keinesfalls vor dem Braten salzen. Die großen Hüftmuskeln lassen sich zu Edel-Gulasch verarbeiten; hauchdünne Scheiben von der Schmalen Hüfte sind ein begehrtes Fondue-Fleisch. Die Breite Hüfte im Ganzen ist – vor allem mit dem rassetypischen safthaltenden intramuskulären Fettgewebe der Wagyu-Rinder – auch ein Geheimtipp für den Smoker.
Vielseitig, saftig und geschmackvoll: Die Chuck Eye Roll, zu deutsch der Rindernacken. Die Steaks sind zart und dabei sehr gut marmoriert und ähnlich geschmackvoll wie ein Ribeye-Steak. Dies kommt nicht von ungefähr: Die beiden Muskeln grenzen direkt aneinander. Der Jack’s Creek Wagyu Steaknacken ist von der Marmorierung stärker, im Geschmack buttrig-schmelzender als ein Nebraska oder Black Angus Nacken. Doch nicht nur Steaks lassen sich aus dem Nacken schneiden: Der ambitionierte Koch kann aus dem ganzen Muskel weitere Varianten wie beispielsweise den Denver- oder den Sierra-Cut auslösen, um die einzelnen Teile optimal zuzubereiten. Die Wagyu Chuck Eye Roll liefern wir als Steak mit ca. 600g oder für Profis als ganzen Muskel mit etwa 6 kg