In Japan werden für die besten Steaks dieses edelsten Rindfleisches der Welt bis zu 1.000 Euro das Kilo bezahlt. Keine andere Rasse bildet genetisch bedingt ein derart stark marmoriertes Fleisch aus. Allein die Wärme unserer Hände bringt das zarte Fett der Cuts mit ihrem einzigartigen Aroma zum Schmelzen. Eine Eigenschaft, die auch den ALBERS Original Kobe Wagyu Burger zu einem der delikatesten Pattys der Welt macht. Die ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Ähnlich wie die enorm marmorierten Cuts der Kobe-Rinder sollte auch der daraus hergestellte Patty nicht allzu starker Brat- oder Grillhitze ausgesetzt werden. Der Burger braucht auch kein zusätzliches Fett in der Pfanne. Die Pattys gelingen am besten, wenn man sie ein paar Minuten bei Zimmertemperatur antaut, mit Küchenkrepp trocken tupft und dann bei mittlerer Temperatur gart. Der fein-nussige Eigengeschmack kommt am besten zur Geltung, wenn er nicht von Röstaromen überdeckt ist.
Zwei Super-Delikatessen aus der japanischen Präfektur Hyogo mit ihrer Hauptstadt Kobe: Die beiden Mastercuts Original Wagyu-Entrecôte und -Roastbeef (jeweils mit 300g) gehören mit ihrer Marmorierungsstufe jenseits der 9+ zu den edelsten Rinderteilstücken der Welt. Schon die Wärme unserer Hände bringt das zarte Fett mit dem wunderbar nussigen Aroma zum Schmelzen. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Natürlich kann man dieses Highend-Fleisch auch behutsam grillen oder in der Pfanne braten. Noch mehr Genuss bringen aber die klassischen japanischen Zubereitungsarten. Hierfür das Fleisch in dünne Scheiben schneiden und diese kurz in einer guten Brühe garen (Shabu-Shabu). Wer Röstaromen schätzt, kann die Scheiben auch ein paar Sekunden lang auf einem Rost über glühenden Kohlen grillen (Yakiniku) oder auf einem sehr heißen Tischgrill braten (Teppanyaki).
Das wertvollste und mit Abstand am stärksten von aromatragenden intramuskulären Fettadern durchzogene Filet stammt von den legendären Wagyu-Rindern aus der japanischen Region Hyogo rund um die Provinzhauptstadt Kobe. Der zarteste Cut vom edelsten Rind der Welt – für den Grill fast zu schade. Noch mehr Genuss bietet es als rohes Carpaccio oder als dünne, kurz in Brühe oder auf dem Tischgrill gegarte Scheiben. Kobe-Wagyu mit dem Echtheits-Zertifikat – bei ALBERS garantiert lieferbar!
Das extrem stark marmorierte Original Kobe-Wagyu-Entrecôte (Marmorierungsstufe jenseits der 9+) kann zwar noch als ganzes 500-Gramm-Steak gebraten werden, am besten eignet sich dieses Stück aber für drei Portionen, die mit klassischen japanischen Garmethoden zubereitet werden: Schneiden Sie das Fleisch in ca. 2mm dünne Scheiben. Dann wird es entweder in kochendem Wasser oder Brühe kurz gegart (Shabu-Shabu) oder auf einem Metallgitter kurz über glühenden Kohlen angebraten (Yakiniku). Ebenso gut gelingt es auch auf einem voll aufgedrehtem Tischgrill (Teppanyaki). Als Beilagen eignen sich Gemüse und exotische Früchte. Das komplette Entrecôte im Ganzen ohne Knochen wiegt zwischen 3 und 5 Kilo. Geschnitten aus dem vorderen Teil der „Hochrippe“ hinter dem Nacken, ist das Entrecôte ganz einfach erkennbar an den drei markanten, von mehr oder minder dicken Fettschichten getrennten Muskelsträngen, die quer durch den kompletten Cut laufen. Die englische Bezeichnung „Rib Eye“ stammt von dem typischen „Fettauge“ zwischen diesen Strängen, sowie von der Form des Filet-artigen, besonders zarten Muskelstranges, die entfernt an ein „Auge“ erinnert. Diese Dreiteilung macht das Entrecôte einerseits zu einem der interessantesten Steak-Schnitte. Generell führt der schöne Fettanteil im Inneren des Steak zu einem saftigen Ergebnis mit intensiven Röstaromen.
Das wertvollste und mit Abstand am stärksten von aromatragenden intramuskulären Fettadern durchzogene Filet stammt von den legendären Wagyu-Rindern aus der japanischen Region Hyogo rund um die Provinzhauptstadt Kobe. Der zarteste Cut vom edelsten Rind der Welt – für den Grill fast zu schade. Noch mehr Genuss bietet es als rohes Carpaccio oder als dünne, kurz in Brühe oder auf dem Tischgrill gegarte Scheiben. Kobe-Wagyu mit dem Echtheits-Zertifikat – bei ALBERS garantiert lieferbar!
Das Original-Wagyu-Fleisch aus dem japanischen Kobe ist mit seinem absolut gleichmäßig und feinadrig verteiltem intramuskulärem Fett so zart, dass es bereits in der Handfläche leicht anschmilzt – ein unvergleichlich zarter und saftiger Fleischgenuss! Noch besser als im Ganzen gegrillt oder gebraten schmeckt dieses Roastbeef in den typischen japanischen Zubereitungsarten: Schneiden Sie das Fleisch in ca. 2mm dünne Scheiben. Dann wird es entweder in kochendem Wasser oder Brühe kurz gegart (Shabu-Shabu) oder auf einem Metallgitter kurz über glühenden Kohlen angebraten (Yakiniku). Ebenso gut gelingt es auch auf einem voll aufgedrehtem Tischgrill (Teppanyaki). Als Beilagen eignen sich geschmacklicher zurückhaltende Gemüse aber auch frischer Wasabi steht Kobe sehr gut.
Das extrem stark marmorierte Original Kobe-Wagyu-Entrecôte (Marmorierungsstufe jenseits der 9+) kann zwar noch als ganzes 500-Gramm-Steak gebraten werden, am besten eignet sich dieses Stück aber für drei Portionen, die mit klassischen japanischen Garmethoden zubereitet werden: Schneiden Sie das Fleisch in ca. 2mm dünne Scheiben. Dann wird es entweder in kochendem Wasser oder Brühe kurz gegart (Shabu-Shabu) oder auf einem Metallgitter kurz über glühenden Kohlen angebraten (Yakiniku). Ebenso gut gelingt es auch auf einem voll aufgedrehtem Tischgrill (Teppanyaki). Als Beilagen eignen sich Gemüse und exotische Früchte. Das komplette Entrecôte im Ganzen ohne Knochen wiegt zwischen 3 und 5 Kilo. Geschnitten aus dem vorderen Teil der „Hochrippe“ hinter dem Nacken, ist das Entrecôte ganz einfach erkennbar an den drei markanten, von mehr oder minder dicken Fettschichten getrennten Muskelsträngen, die quer durch den kompletten Cut laufen. Die englische Bezeichnung „Rib Eye“ stammt von dem typischen „Fettauge“ zwischen diesen Strängen, sowie von der Form des Filet-artigen, besonders zarten Muskelstranges, die entfernt an ein „Auge“ erinnert. Diese Dreiteilung macht das Entrecôte einerseits zu einem der interessantesten Steak-Schnitte. Generell führt der schöne Fettanteil im Inneren des Steak zu einem saftigen Ergebnis mit intensiven Röstaromen.
Das Original-Wagyu-Fleisch aus dem japanischen Kobe ist mit seinem absolut gleichmäßig und feinadrig verteiltem intramuskulärem Fett so zart, dass es bereits in der Handfläche leicht anschmilzt – ein unvergleichlich zarter und saftiger Fleischgenuss! Noch besser als im Ganzen gegrillt oder gebraten schmeckt dieses Roastbeef in den typischen japanischen Zubereitungsarten: Schneiden Sie das Fleisch in ca. 2mm dünne Scheiben. Dann wird es entweder in kochendem Wasser oder Brühe kurz gegart (Shabu-Shabu) oder auf einem Metallgitter kurz über glühenden Kohlen angebraten (Yakiniku). Ebenso gut gelingt es auch auf einem voll aufgedrehtem Tischgrill (Teppanyaki). Als Beilagen eignen sich geschmacklicher zurückhaltende Gemüse aber auch frischer Wasabi steht Kobe sehr gut.