Nur sich wer den sensationellen Schmelz des Miyazaki Beef jemals im eigenen Munde zergehen lassen konnte, versteht, warum sogar die Sieger der alljährlichen japanischen Sumo-Ringermeisterschaften bei der Preisverleihung neben einem Miyazaki-Rind für die Fotografen posieren – dieses Fleisch ist einfach meisterlich. Es weist eine perfekte Balance aus kirschroten ultrazarten Fleischfasern und dem legendären strahlend weißen intramuskulären Fett auf, das in Japan Shimofuri genannt wird. Bei den Steaks aus dem Roastbeef-Teil des Miyazaki-Rinderrückens kann man diese wie gemalt aussehende Ausgewogenheit schon am rohen Cut erkennen. Und erfühlen, denn das an Omega-3 und 6-Fettsäuren reiche Gewebe schmilzt schon ab 25 °C – und damit auch in der bloßen H&. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Die Strip Loin Steaks aus dem Roastbeef lassen sich im Ganzen braten und grillen (maximal medium rare). Sie eignen sich aber am besten von den drei Miyazaki-Cuts im ALBERS Shop für die typisch japanischen Zubereitungsarten, bei denen das Fleisch in lange, dünne Streifen geschnitten wird. In geselliger Runde gart man diese Streifen dann in Brühe beim Fondue-artigen Shabu Shabu oder dem Sukiyaki-Eintopf. Gleichermaßen beliebt ist das Rösten auf dem Yakiniku-Tischgrill oder der Teppanyaki-Bratplatte. Bei vergleichsweise identischer Marmorierung ist der Muskelverlauf des Roastbeef Steaks gleichmäßiger und homogener als beim Entrecôte. Deshalb ist es perfekt für alle Rezepte, bei denen man das Fleisch vor dem Garen senkrecht zum Faserverlauf in feine Streifen schneidet.