Der Spion Lillebror erfährt aus der Zeitung, dass 100.000 Kronen Belohnung für einen fliegenden Spion ausgesetzt sind! Auf dem Foto in der Zeitung erkennt er Karlsson und er will seinen Freund unbedingt warnen! Doch Karlsson reagiert auf diese Neuigkeit mit Begeisterung, schließlich ist er ja Ho Ho 100.000 Kronen wert. Die beiden Gauner Fille und Rulle haben den Zeitungsartikel ebenfalls gelesen und schmieden bereits Pläne, wie sie Karlsson fangen und damit an das Geld kommen könnten. Damit beginnt eine Verfolgungsjagd quer über die Dächer Stockholms. Die große Zaubervorstellung Lillebror wünscht sich seit jeher einen Hund. Als ihm beim Spielen mit seinen Freunden ein kleiner Hund zuläuft, nimmt er ihn mit nach Hause. Karlsson ist auf den Hund eifersüchtig und um wieder im Mittelpunkt zu stehen, schlägt er vor, eine Hunde Zaubershow aufzuführen. Kurzerhand wird das Kinderzimmer zur Manege umfunktioniert und alle Nachbarskinder kommen vorbei! ...

Das Seifenkistenrennen Der unbeliebte Kirre demonstrierte Lillebror stolz seine tolle Seifenkiste, aber Lillebror interessiert das alles nicht. Doch schon bald kommt Karlsson vorbei und überredet Lillebror zu einem kleinen Rundflug. Plötzlich kommt Kirre mit seiner Seifenkiste um die Ecke und Karlsson, der weltbeste Seifenkistenfahrer, will unbedingt zu einem Rennen gegen Kirre antreten. Kurzerhand bauen die beiden Freunde aus einem alten Kinderwagengestell und einer Apfelkiste eine Seifenkiste. Als Kirre die Seifenkiste seiner Herausforderer sieht, muss er schallend lachen: Seine Gegner tragen Blumentöpfe anstatt Helme und haben noch nicht einmal ein Lenkrad! Der Hausbock Lillebrors Eltern sind verreist und haben für ehre Kinder ein strenges und resolutes Kindermädchen eingestellt: Frau Bock. Karlsson klaut heimlich ihre frisch gebackenen süßen Zimtschnecken, versteckt sich, muht laut und wirft ein Geldstück auf das leere Backblech. Lillebror muss lachen: Eine fliegende Kuh.. . ...

Sandmännchen Frau Bock betreut Lillebror, während die Eltern auf Reisen sind. Für Karlsson, den Frau Bock für einen ungezogenen Schulkameraden von Lillebor hält, ist es das Größte aller Vergnügen, sie bis zur Weißglut zu ärgern. Jetzt wird Salut geschossen Lillebor und Karlsson riechen Pfannkuchen und rasen zu Frau Bock in die Küche, die auf Onkel Julius wartet und befürchtet, dass dieser sich in der Stadt verlaufen hat. Um Onkel Julius den Weg zu weisen, schießt Karlsson Salutschüsse aus dem Fenster. Ob dies aber dem Onkel hilft, den Weg nach Hause zu finden? ...

Drachen steigen lassen Lillebror hat in der Schule einen Drachen gebastelt. Auf dem Heimweg trifft er seinen Bruder Birger, der von Lillebrors selbstgebastelten Drachen begeistert ist. Er will ihn gleich fliegen lassen, doch da reißt ihm der Wind die Leine aus der H&, und der Drachen fliegt davon. Lillebrors Enttäuschung ist groß. In diesem Augenblick knallt Lillebrors Drachen an Karlssons Fenster. Der bekommt einen Riesenschreck: ein Monster! Weihnachten auf dem Dach Lillebror kauft mit seinem Vater einen Weihnachtsbaum und beide tragen ihn nach Hause. Verwundert beobachtet sie Karlsson dabei. Er kann nicht verstehen, weshalb sie einen Baum mit nach Hause nehmen. Auch die beiden Gauner Fille und Rulle besorgen sich einen Weihnachtsbaum. Als Karlsson zu Lillebror ins Zimmer geflogen kommt, erklärt ihm Lillebror, wozu man einen Weihnachtsbaum braucht. Nun möchte Karlsson unbedingt einen Weihnachtsbaum haben... ...

s/w Kurz vor der Trauung mit dem hübschen Chorgirl Kitty sieht der von den Damen verwöhnte Tenor Peter Hansen seine geschiedene Gattin wieder. Ausgerechnet sie soll seine neue Bühnenpartnerin werden. Und Marina ist schöner denn je. Sie flunkert ihm vor, daß sie schon wieder glücklich verheiratet sei. Als sich der eitle Peter daraufhin gekränkt zurückzieht, versucht sie alles, dieses Mißverständnis aufzuklären. Peter erfährt die Wahrheit und ist darüber sehr glücklich. Trotzdem will er Marina noch ein wenig zappeln lassen. ...

Ein Jahr, fünf Jahreszeiten, 365 Tage dem Karneval auf der Spur Ob Karneval, Fastnacht oder Fasching
- die fünfte Jahreszeit
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Köppe ist Absolvent der TPA (Tschörmän Polis Äkädämi) der härtesten Polizeischule der Welt. Auf seinen schmalen Schultern ruht die Hoffnung der Nation, und er hofft auf eine glänzende Karriere. Sein erster Einsatzort im norddeutschen Plattland liegt am Arsch der Welt. Doch die Stille trügt. Rätselhafte Kuhmorde ereignen sich, flüchtige Karnickel huschen durchs Moor, und die Fliegen vermehren sich auf unerklärliche Weise. Als auch noch ein VW-Käfer gestohlen wird, überschlagen sich die Ereignisse. Köppe beginnt zu ermitteln, und verliebt sich dabei in Annarina, die hübsche Besitzerin. Ein erster Kuß, ein erster Vollrausch, sein erster Fall droht ein Reinfall zu werden. Doch Köppe läßt sich nicht unterkriegen. ...

Die achtjährige Karo trifft die Trennung ihrer Eltern mitten ins Herz. Sie zieht mit ihrer Mutter in ein Zinshaus. Den geliebten Vater sieht sie nur noch am Wochenende. Bei der Übersiedelung geht eines ihrer beiden Walkie-Talkies im Stiegenhaus verloren. Karo beklagt sich via Walkie-Talkie über ihre verzweifelte Situation beim Lieben Gott. Da vernimmt sie plötzlich eine ungehaltene Stimme, die sich schließlich als Gott ausgibt. Karo will das nicht glauben und verlangt einen Beweis. Gott liefert ihn unfreiwillig. Als sie wenig später Gott zu Gesicht bekommt, einen verwahrlosten Mann mit Alkoholfahne, der im selben Haus wohnt, ist sie einigermaßen erstaunt. Mit ihrem Ziel vor Augen, ihre Eltern wieder zusammen zuführen, sieht sie aber über alles hinweg und klammert sich an den Mann, der seinen weinseligen Scherz mit dem Kind mehr als bereut. Bald ist er in Karos sorgenvolle Welt hineingezogen und kann gar nicht anders als seine Rolle zu spielen. ...

David Pountneys visuell kraftvolle Produktion verschaffte den Bregenzer Festspielen einen der größten Erfolge der vergangenen Jahre. Es ist kaum zu glauben, dass Karol Szymanowskis Meisterwerk von 1926, seine Oper King Roger, Jahrzehnte lang ein Schattendasein fristete, bis es von Sir Simon Rattle aus dem Dornröschenschlaf befreit wurde, der die Bedeutung des Werkes erkannte: King Roger ist eine der besten Opern des 20. Jahrhunderts. Szymanowski, der als in der Ukraine heranwachsender Pole später häufig im Orient umherreiste, wählte König Roger als Symbolfigur für die Vision einer musikalischen, religiösen und philosophischen Brücke zwischen Orient und Okzident. Die drei Akte der Oper bilden ein Triptychon der Kulturen. Aufnahme Recorded live at the Bregrenzer Festspiele, 21
- 23 July 2009 Musik Vienna Symphony Orchestra Sir Mark Elder, conductor The Katowice City Singers’ Ensemble – Camerata Silesia Polish Radio Choir Krakow Children‘s Chorus of Musikhauptschule.. .
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David Pountneys visuell kraftvolle Produktion verschaffte den Bregenzer Festspielen einen der größten Erfolge der vergangenen Jahre. Es ist kaum zu glauben, dass Karol Szymanowskis Meisterwerk von 1926, seine Oper King Roger, Jahrzehnte lang ein Schattendasein fristete, bis es von Sir Simon Rattle aus dem Dornröschenschlaf befreit wurde, der die Bedeutung des Werkes erkannte: King Roger ist eine der besten Opern des 20. Jahrhunderts. Szymanowski, der als in der Ukraine heranwachsender Pole später häufig im Orient umherreiste, wählte König Roger als Symbolfigur für die Vision einer musikalischen, religiösen und philosophischen Brücke zwischen Orient und Okzident. Die drei Akte der Oper bilden ein Triptychon der Kulturen. Aufnahme Recorded live at the Bregrenzer Festspiele, 21
- 23 July 2009 Musik Vienna Symphony Orchestra Sir Mark Elder, conductor The Katowice City Singers’ Ensemble – Camerata Silesia Polish Radio Choir Krakow Children‘s Chorus of Musikhauptschule.. .
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