Die unvergleichlich zarten Entenbrüste – geeignet für alle Zubereitungsarten von klassisch französisch bis asiatisch – tragen in ihrem Geschmackskern noch ein bisschen von der Wildheit ihrer südamerikanischen Moschusenten-Vorfahren. 2 Stück im Beutel á ca. 200g.
Gans fantastisch Wer schon mal in der Gastronomie völlig begeistert war von einem supersaftigen Gänsebraten mit knuspriger Krustenhaut, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Oldenburger Hafermastgans auf den Teller bekommen. Diese absolute Spitzenqualität stammt von Tieren, die ganzjährig bei Wind und Wetter auf den schier endlosen grünen Weiden rings um Oldenburg artgerecht leben und mit hochwertigem Getreidefutter aufgezogen werden. Die Tiere werden betriebsnah schonend geschlachtet und selbstverständlich trocken gerupft – ideale Voraussetzungen für die perfekte Gans zwischen dem Martinstag und dem Weihnachtsfest.
Leben wie ein Huhn in Frankreich: Nach schon vier Lebenswochen im Stall sind die Tiere stark genug für die Freiland-Gruppenhaltung in den lichten Pinienwäldern der französischen Atlantikküste. 1965 wurden hier die ersten Hühner mit dem strengen „Label Rouge“ zertifiziert. Bis heute ist das „Poulet Blanc Fermier“ ein Spitzenprodukt französischer Geflügelzuchtkunst. Sie stammen aus typischen Fleischhuhnrassen und liefern ein unvergleichlich schmackhaftes und saftiges Fleisch, das bei der Zubereitung nicht trocken wird. Kein Wunder, fressen die Tiere neben zugefüttertem Getreide doch vor allem das, was sie beim Scharren im nahezu unbegrenzten Feiland finden: Gräser, Kräuter und Blätter, Würmer, Käfer, Insekten und die von den Bäumen gefallenen aromatischen Pinienkerne. Außerdem leben sie im Schnitt mehr als doppelt so lang wie ihre herkömmlichen Artgenossen zum Beispiel in Deutschland – erst nach mindestens 81 Tagen haben sie in aller Ruhe ihr Schlachtgewicht von ca. 1, 5 Kilogramm erreicht.
Geflügel ist die Ernährungs-Erfolgsgeschichte schlechthin: Binnen 20 Jahren verdrängten Huhn & Co. das Rind von Platz zwei der beliebtesten Fleischarten. Hinter dem Schwein ist es nun mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von knapp 20 Kilogramm pro Jahr ein Liebling vor allem der ernährungsbewussten Genießer. Die hatten lange Zeit nur die Wahl zwischen billiger Massenware und hochpreisigem Bio- oder Label-Rouge-Geflügel. Diese Lücke füllt das an Fleischqualität und Tierwohl ausgerichtete Erzeugerkonzept Kikok – ein Kunstwort aus Kikeriki und dem französischen Coq. Wie alle Hühner, die ausschließlich mit Getreide gefüttert werden und ausreichend Platz und Zeit zum Wachsen bekommen, entwickeln auch sie eine Top-Fleischqualität mit deutlich mehr Aroma als herkömmlich gehaltene Tiere. Auch deshalb ist das Kikok-Hähnchen so saftig und schmackhaft wie zu Omas Zeiten! ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Hühner im Ganzen gebraten gelingen am besten auf einem Drehspieß mit horizontaler Heizquelle wie zum Beispiel große Gasgrillstationen oder eine Rôtissoire: Dadurch wird das Hähnchen von allen Seiten gleichmäßig gegart, und das Fett kann sich beim Abtropfen nicht entzünden. Auch das Backen im heimischen Herd ist kein Problem – am besten auf einer Bierdose oder einem aufrechten Hähnchengriller. Das Huhn hierfür ringsherum mit Salz und Pfeffer einmassieren, 30 Minuten Zimmertemperatur annehmen lassen und dann ca. 40 Minuten bei 160 °C (keine Umluft) garen. Am Ende bei 220 °C Umluft wenige Minuten kross werden lassen. Praktisch: Jedem ALBERS-Kikok-Hühnchen ist ein Einweg-Thermometer beigelegt, auf dem das Ende der Garzeit ablesbar ist.
Die saftigen, kräftigen Entenkeulen – geeignet für alle Zubereitungsarten von Schmoren bis Confieren – tragen in ihrem Geschmackskern noch ein bisschen von der Wildheit ihrer südamerikanischen Moschusenten-Vorfahren. In einem Beutel befinden sich 2 Keulen á ca. 400g.
1 Verpackungseinheit beinhaltet 2 Keulen mit je ca. 500g. Gans fantastisch Wer schon mal in der Gastronomie völlig begeistert war von einem supersaftigen Gänsebraten mit knuspriger Krustenhaut, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Oldenburger Hafermastgans auf den Teller bekommen. Diese absolute Spitzenqualität stammt von Tieren, die ganzjährig bei Wind und Wetter auf den schier endlosen grünen Weiden rings um Oldenburg artgerecht leben und mit hochwertigem Getreidefutter aufgezogen werden. Die Tiere werden betriebsnah schonend geschlachtet und selbstverständlich trocken gerupft – ideale Voraussetzungen für die perfekte Gans zwischen dem Martinstag und dem Weihnachtsfest.
Die Wachteln liefern wir zu zweit verpackt mit ca. 200-250g pro Stück Wachteln gehören zu den kleinsten essbaren Zuchtgeflügelarten und sind wegen ihres zart-saftigen, edlen Fleisches bei Feinschmeckern überall auf der Welt beliebt. Leider stammen viele dieser Vögel aus Intensiv-Haltung in überfüllten Ställen. Kein Vergleich zu den Challans-Wachteln aus Freilandhaltung – bei ALBERS küchenfertig im Zweierpack. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Wachteln innen und außen abwaschen, trocknen, mit Salz einreiben und mit einer Mischung aus Brötchenwürfeln, Ei, Petersilie und Schinken füllen. In Schmorpfanne mit Butter ringsherum anbraten, mit Geflügelbrühe ablöschen und zugedeckt bei niedriger Hitze 45 Min. schmoren. Bratensatz mit Sahne zu Sauce einkochen, mit Pfeffer, Salz und Zitrone abschmecken. Dazu passen Salzkartoffeln und Zuckerschoten.
Die Enten mit deutscher Herkunft sind in drei verschiedenen Varianten zwischen 1, 6 und 3, 2kg erhältlich. Wählen Sie entweder die kleinere weibliche (ca. 1, 6-1, 9kg) oder die größere (ca. 2, 6-3, 2kg) männliche Flugente (eine Kreuzung aus Barbarie und Mochusente) oder die mittlere Landente (eine Kreuzung aus Peking- und Barbarieente, ca. 1, 8-2, 2kg). Profi-Tipp: Wenn Sie eine ganze Ente schmoren, sind die Brustfilets früher auf dem perfekten, leicht rosa Garpunkt als die Keulen. Servieren Sie deshalb die Ente in zwei Gängen: Während die Brüste gegessen werden, schmoren die Keulen noch im Backofen in Ruhe fertig.
Gans fantastisch Wer schon mal in der Gastronomie völlig begeistert war von einem supersaftigen Gänsebraten mit knuspriger Krustenhaut, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Oldenburger Hafermastgans auf den Teller bekommen. Diese absolute Spitzenqualität stammt von Tieren, die ganzjährig bei Wind und Wetter auf den schier endlosen grünen Weiden rings um Oldenburg artgerecht leben und mit hochwertigem Getreidefutter aufgezogen werden. Die Tiere werden betriebsnah schonend geschlachtet und selbstverständlich trocken gerupft – ideale Voraussetzungen für die perfekte Gans zwischen dem Martinstag und dem Weihnachtsfest.
Die feine Phina Pute steht für zartes Putenfleisch aus Westfalen. Die domestizierten Bauerntruthähne werden hier langsam aufgezogen und entwickeln somit eine deutlichere Fleischstruktur und einen intensiveren Geschmack, als herkömmliches Putenfleisch. Um ein so exzellentes Gourmetfleisch zu entwickeln, sind nicht nur viel Bewegung und Auslauf elementare Voraussetzungen, sondern auch eine ausgewogene Ernährung. Das Futter der Puten stammt von Mühlen aus der direkten Umgebung und ist fett- und eiweißreduziert. Durch einen zusätzlichen, hohen Maisanteil erhält das Putenfleisch zudem einen schönen, gelblichen Farbton. Diese Futterzusammensetzung trägt in Kombination mit der großen Bewegungsfreiheit zu einer verbesserten Fleisch-Qualität, einer hervorragenden Struktur und einem unvergleichlichen Geschmack bei. Diese feine Pute ist das ideale Festessen – (nicht nur) zu Weihnachten und ganz besonderen Anlässen.
Bei diesem Punkt können Sie ganz sicher sein: Das hochwertige Frischgeflügel, das wir bei Albers Ihnen anbieten, steht in Geschmack und Qualität in nichts nach. Testen Sie unser Geflügel. Unser Probier-Angebot: ca. 800 Gramm Sot-l’y-laisse (Pfaffenschnittchen) ca. 1, 4 kg Label Rouge Maishähnchen ca. 390 Gramm Label Rouge Entenbrust
Leben wie ein Huhn in Frankreich: Die ersten vier Lebenswochen verbringen sie im Stall, danach sind sie stark genug für die Freiland-Gruppenhaltung in großen Wiesen- und lichten Wald-Flächen mit ungehindertem Auslauf. Das „Poulet Noir Fermier“ ist ein Spitzenprodukt französischer Geflügelzuchtkunst. Diese typische Fleischhuhnrasse – erkennbar an sehr dunklem Gefieder und teilweise auch an dunkelroten bis schwarzen Füßen – liefert ein besonders schmackhaftes und saftiges Fleisch, das bei der Zubereitung nicht trocken wird. Dies liegt außer der Ernährung (neben dem Naturfutter wird fast nur Getreide und Mais zugefüttert) auch an der vergleichsweise langsamen Aufzucht: Die Label Rouge Schwarzfederhühner wachsen mindestens 81 Tage lang, werden erst nach dem Einsetzen der Geschlechtsreife geschlachtet und leben im Schnitt also mehr als doppelt so lang wie zum Beispiel ihre herkömmlichen Artgenossen in Deutschland.
Ein richtig gutes Maishuhn erkennt man daran, dass die markante gelbliche Färbung der Haut, des Fettes und Teilen des saftigen Fleisches ausschließlich von der hohen Konzentration der Maiskörner im Futtermix. Billigmastfutter mit beigemischtem Carotin-Farbstoff sind bei unseren Seibert-Maishühnern undenkbar – zumal sie mit dem in Frankreich streng kontrollierten "Label Rouge" ausgezeichnet sind. Kein anderes Land in Europa betreibt ein derart dichtes Kontrollnetz zur Überwachung seiner Geflügelzüchter. Unser „Poulet Maàs Fermier“ wächst in elsässischen bäuerlichen Kleinbetrieben mindestens 81 Tage langsam auf sein Schlachtgewicht von ca. 1, 3 Kilogramm heran. Maishühner dieser Spitzenqualität liefern ein zartes und ausgesprochen safthaltendes Fleisch, das auch beim Grillen nicht trocken wird. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Maishühner eignen sich für alle klassischen Magergeflügel-Zubereitungen von Braten, Grillen über Ragouts bis hin zum Schmoren in Wein. Besonders delikat schmecken sie, wenn man vor dem Braten im Ganzen dünne Trüffelscheiben zwischen Fleisch und Haut schiebt und das Huhn innen mit getrüffelten Süßkartoffelwürfeln füllt, die später dann als Beilage dienen. Sein Fleisch verträgt auch starke Hitze, sollte aber dennoch nicht übergart werden. Als Suppenhühner sind Maishühner freilich zu hochwertig.
Sie liegen versteckt im hinteren Bereich des Hühnerrückens und galten lange Zeit als absoluter Geheimtipp. Die kleinen, ultrazarten Fleisch-Stückchen machen ihrem französischen Namen Sot-l‘y-laisse alle Ehre: „Ein Narr, wer sie liegen lässt" – denn sie schlagen in Sachen Saftigkeit und Zartheit sogar die feinen Innenfilets. Deshalb galten sie früher auch als "Pfaffenstückchen", weil den Pfarrern stets das beste Stück vom Huhn zustand. Sot-l‘y-laisse finden sich im Prinzip bei allen Geflügelarten, aber nur vom Huhn sind sie zu Weltberühmtheit gelangt. Einziges Problem: Pro Hühnchen fallen nur zwei dieser Winzlinge an. Gut, dass man sie in der 800-Gramm-Packung bei ALBERS bekommt – noch dazu von einer langsam wachsenden, mit Getreide und Pflanzen gefütterten Hühnerrasse aus dem Elsass. Das sorgt für eine zarte und dennoch klar definierte Textur und einen fast schon cremigen Wohlgeschmack. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Obwohl sie auch beim Schmoren kaum an Saftigkeit verlieren, werden die Sot-l‘y-laisse meist kurz gebraten und zartrosa im Kern serviert. Zum Beispiel gemeinsam mit Krustentieren wie Riesengarnelen oder Flusskrebsen, aber auch als noble Fleischspießchen vom Grill. Ebenfalls hervorragend geeignet sind die kleinen Nobelstückchen zur Zubereitung von feinsten Geflügelragouts – vor allem, wenn dabei das Fleisch nicht über einen längeren Zeitraum in der Sauce gart (Blanquette), sondern wie bei einem echten Frikassee nur kurz angebraten und erst am Ende wieder untergehoben wird.
Viele denken zuallererst bei Truthahn an das traditionelle Gericht in den USA und Kanada zu Thanksgiving. Auch hierzulande kann das feine, feste Fleisch und das intensive Aroma immer mehr Anhänger finden. Bestellen Sie jetzt für Weihnachten vor und geben Sie Ihren Wunschliefertermin in den Kommentaren an! Die Gewichte 3-5kg und 13-17kg sind zur Zeit nur auf Anfrage erhältlich.