Dreierlei Cuts mit drei verschiedenen Geschmacksvarianten zum (Test-)Grillen: Mit dem Black-Angus Tomahawk-Steak macht man schon vor dem Grillen durch den langen Knochen und die tolle Marmorierung Eindruck. Dass diese intramuskuläre Marmorierung entscheidend ist, schmeckt man spätestens, wenn das Grillgut aufgetischt wird. In eine andere Geschmacksrichtung geht das Dry-Aged T-Bone-Steak: Hier treffen die Aromen von drei Wochen Trockenreifung auf den markanten T-Knochen. Und last but not least das Nebraska Cowboy Steak – ein Ribeye mit freigelegtem Knochen. An der Rippe belassen ist das Fleisch noch saftiger. Das Black Angus Tomahawk mit seinen ungewöhnlich langen Rippenknochen lässt das Steak wie ein indianisches Wurfbeil aussehen (1 kg). Das Dry-Aged T-Bone-Steak – der archaische Klassiker unter den 'Großen' (600 Gramm)! Das Cowboy-Steak aus Nebraska, ein Ribeye mit freigelegtem Knochen (800 Gramm).
Dieses in den USA hochbeliebte Steak-Fleisch sitzt im vorderen, nur wenig fetten Teil des Rinderbauchlappens, kostet nicht die Welt und kann, wenn man es richtig zubereitet, sogar mindestens so gut wie Roastbeef schmecken. Auch andere Nationen schätzen diesen grobfasrigen Cut – in den Niederlanden heißt er Vinkenlap, in Italien Bavetta, beim argentinischen Asado Vacio und die Spanier nennen es Redondo falda. Nur die deutsche Bezeichnung Dünnung kennt kaum einer. Bei uns wird der Bauchlappen meist aufgerollt und fristet sein Dasein als Suppenkochfleisch. Das ist schade. Denn alle, die einmal ein Flank Steak mit der Zubereitungsmethode der Sterneköche (Sous Vide) gegessen haben, verlangen immer wieder nach diesem alles andere als zweitklassigen Stück. Mit unserem speziellen Paket haben Sie die seltene Möglichkeit, diesen Cut von zwei sehr verschiedenen Fleischrindern im Wechsel zu probieren, um Ihr ganz persönliches Lieblings-Flank herauszufinden: Das Stück vom Omaha Gold Label aus Nebraska ist ein wenig marmorierter als das Flank der Black Angus Rinder von der Jack’s Creek Farm und kann deshalb auch medium genossen werden. Beim australischen Flank wird das Ergebnis wegen der loseren Faserbündel etwas mürber, darf aber nur bis medium rare gegart werden. In unserem Probierpaket ist ein ganzes Greater Omaha Gold Label Flank und ein Black Angus Flank enthalten. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Vor dem Sous Vide -Garen das Flank auf der Oberseite hauchdünn an mehreren Stellen rautenförmig einschneiden. Das verhindert, dass sich das Steak beim Zubereiten nach oben wölbt. Vor dem Servieren das Flank aus dem Beutel nehmen, scharf anbraten und 10 Min. ruhen lassen. Wegen der ungewöhnlichen Faserrichtung im 45-Grad-Winkel aufschneiden.
ALBERS Frühlingsaktion: 1 GRATIS Roastbeef Damit Sie die Grillsaison im April so richtig eröffnen können, legen wir Ihnen mit unserem Roastbeef-Trio das dritte Steak GRATIS auf den Rost. Charakterstarker, gut ausgeprägter Geschmack, perfekter Fettdeckel und gleichmäßige Marmorierung.Holen Sie sich diesen Steakgenuss für den nächsten Frühlings-Grillabend nach Hause. 3 für 2 – in höchster Greater Omaha Gold Label Qualität. Ein typisch maskulines Steak aus dem hinteren Teil des Roastbeef. Sein ausgeprägt hoher, weicher Fett-Deckel erinnert fast an ein Entenfilet und schützt das kernige Fleisch beim Braten. Da es im Gegensatz zum Entrecôte nur aus einem einzigen Muskelstrang besteht, lässt es sich auch unkomplizierter garen – sein charakterstarker, gut ausgeprägter Geschmack, der von der schönen gleichmäßigen Marmorierung seine Saftigkeit bekommt, entwickelt sich am besten auf dem Grill oder in der Pfanne. Perfekte Garstufen sind „rare“ und „medium rare“. In den USA stehen diese Steaks auch als „New York Strip“ oder „Kansas City Strip“ auf den Speisekarten.