Diese großartigen Cuts aus dem hinteren Rücken gelten als die Kings of Steak. Und weil sie in diesem Fall von den wunderbaren Wagyu-Mischlingsrindern aus Australien stammen, erinnern sie auch an die Zeit, als das Kobe-Beef noch dem japanischen Kaiserhaus vorbehalten war. Das Porterhouse stammt aus dem hinteren Rückenbereich, wo der Filetmuskel bereits eine stattliche Dicke erreicht. Es wiegt meist deutlich über 1 kg, also etwa ein Drittel mehr als das an seinem kleineren Filetstück erkennbare T-Bone. Auch der Roastbeefmuskel ist an dieser Stelle etwas flacher. Beide verbindet der sagenhafte Marmorierungsgrad dieses Fleisch-Cuvées aus Wagyu und Angus: MS7-8 ist der zweithöchste Anteil an intramuskulärem Fett in dieser Skala – Garant für Steaks, die im Mund dahinschmelzen und dank der Angus-Gene dennoch ein uriges Aroma entwickeln. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Wie alle dicken Steaks gelingen auch Porterhouse und T-Bone am besten mit einem dieser beiden mehrstufigen Garverfahren: im Backofen bei 80 °C (Keine Umluft) oder in entsprechendem Bereich unter der Grillhaube auf ein paar Grad unter der Wunschkerntemperatur bringen und dann in sehr heißer Pfanne oder Grillbereich aufkrossen. Oder zunächst sehr heiß 2 Minuten von beiden Seiten krossen und danach im Backofen temperieren. In jedem Fall sollte das Steak vor dem Servieren noch 5 Minuten im Warmen ruhen. Tipp: Das zarte Filetstück hat eine deutlich kürzere Garzeit als der robustere Roastbeefmuskel. Deshalb beim Grillen zu Beginn das Filet mit etwas Alufolie schützen.
Das Weltmeister-Steak 2015! Ein typisch maskulines Steak aus dem flachen hinteren Teil des Rinderrückens. Sein ausgeprägt hoher, weicher Fett-Deckel erinnert fast an ein Entenfilet und schützt das kernige Fleisch beim Braten. Sein charakterstarker, schmelzender Geschmack entwickelt sich am besten auf dem Grill oder in der Pfanne in den Garstufen „raw“ oder „medium raw“. Dieses Roastbeef von australischen Wagyu-Rindern ist sehr stark (der zweithöchste Marmorierungsgrad MS 7-8) mit dem besonders weichen Wagyu-Fett marmoriert und dadurch so saftig und geschmacksintensiv, dass es außer etwas grobkörnigem Meersalz keine weitere Würze oder Sauce benötigt. Das Wagyu Roastbeef Steak MS7-8 von der Jack’s Creek Farm wurde am 15.10.2015 im Londoner Hyde Park von 2 Jurys unter 70 Einsendungen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt.
Das Stück, aus dem das Weltmeister-Steak 2015 geschnitten wird! Das Steak aus dem Wagyu Roastbeef MS7-8 von der Jack’s Creek Farm wurde am 15.10.2015 im Londoner Hyde Park von 2 Jurys unter 70 Einsendungen aus der ganzen Welt zum weltbesten Steak gewählt.
Die Prime Rib – hierzulande auch Hochrippe genannt – der Marmorierungsstufe 7-8 stammt direkt aus dem saftigsten Teil des Rinderrückens. Das Erbgut preisgekrönter japanischer Black-Japanese-Bullen kombiniert mit den perfekten Steakeigenschaften der Black Angus Rinder findet sich in der Jack’s Creek Wagyu Prime Rib. Ein Fleisch-Cuvèe der absoluten Spitzenklasse.
Das „Entrecôte-Steak“ („Rib Eye Steak“) vom australischen Wagyu-Rind kann in den Marmorierungsgraden MS5-6 und MS7-8 noch problemlos wie jedes „normale“ Steak im Ganzen (ca. 300 Gramm) auf dem Grill oder in der Eisenpfanne zubereitet werden. Braten Sie es auf Garstufe „rare“ oder höchstens „medium rare“, ohne dabei Öl oder Fett in die Pfanne zu geben. Das Fett zwischen den Muskelfasern schmilzt binnen Sekunden in der heißen Pfanne oder auf dem Rost zu einem Steak-eigenen Bratfett und sogt für leckere Röststoffe an der Oberfläche. Das komplette Entrecôte im Ganzen ohne Knochen wiegt zwischen 3 und 5 Kilo. Geschnitten aus dem vorderen Teil der „Hochrippe“ hinter dem Nacken, ist das Entrecôte ganz einfach erkennbar an den drei markanten, von mehr oder minder dicken Fettschichten getrennten Muskelsträngen, die quer durch den kompletten Cut laufen. Die englische Bezeichnung „Rib Eye“ stammt von dem typischen „Fettauge“ zwischen diesen Strängen, sowie von der Form des Filet-artigen, besonders zarten Muskelstranges, die entfernt an ein „Auge“ erinnert. Diese Dreiteilung macht das Entrecôte einerseits zu einem der interessantesten Steak-Schnitte. Generell führt der schöne Fettanteil im Inneren des Steak zu einem saftigen Ergebnis mit intensiven Röstaromen.
Obwohl es nur 2, 2 Prozent des verwertbaren Gesamtgewichtes des Rindes ausmacht, ist dieser kleine Muskel das teuerste Teilstück. Seine legendäre Zartheit liegt daran, dass dieser Part der Rückenmuskulatur nur wenig zu tun hat. Deshalb bilden sich hier die am losesten verzahnten Fleischfasern. Das ist leicht zu kauen, manchmal aber geschmacklich auch ein bisschen langweilig. Nicht so bei den Highend-Filets dieser australischen Wagyu-Mischrinder: Hier sorgt ein mit keiner anderen Rinderrasse der Welt erreichbarer, schon von weitem deutlich sichtbarer Anteil an intramuskulär eingelagerten Fettadern für schier unglaubliches Aroma – Fett ist eben auch hier ein perfekter Geschmacksträger. Exklusiv bei uns im Shop jetzt nach dem Fleisch mit der ohnehin schon beachtlichen Marmorierungsstufe MS 5-6 endlich auch Filets in den Graden MS 7-8 – und sogar in der Königsklasse MS 9+ am obersten Ende der Genuss-Skala. Und das schmilzt tatsächlich schon in der Hand von der reinen Körperwärme. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Fleisch, das perfekt auch roh verzehrt werden kann, verträgt alles Mögliche, nur keine zu starke Hitze. Besonders das für viele Genießer ungewohnt stark marmorierte Wagyu der beiden obersten Fettklassen hat eine derart harmonische Textur und einen so ausgeprägten Eigengeschmack, dass es so schonend wie möglich gegart werden sollte – am besten auf die asiatische Art: in dünne Scheiben geschnitten und dann nur kurz in köchelnde Brühe (shabu shabu) tauchen oder auf heißem Blech/Stein sekundenschnell anbraten.
Das Prime Rib-Steak entspricht einem Entrecôte Double am Knochen und reicht mit seinen ca. 1.000 Gramm für zwei bis drei Portionen. Das Erbgut preisgekrönter japanischer Black-Japanese-Bullen kombiniert mit den perfekten Steakeigenschaften der Black Angus Rinder findet sich in der Jack’s Creek Wagyu Prime Rib. Ein Fleisch-Cuvèe der absoluten Spitzenklasse.
Diese großartigen Cuts aus dem hinteren Rücken gelten als die Kings of Steak. Und weil sie in diesem Fall von den wunderbaren Wagyu-Mischlingsrindern aus Australien stammen, erinnern sie auch an die Zeit, als das Kobe-Beef noch dem japanischen Kaiserhaus vorbehalten war. Das Porterhouse stammt aus dem hinteren Rückenbereich, wo der Filetmuskel bereits eine stattliche Dicke erreicht. Es wiegt meist deutlich über 1 kg, also etwa ein Drittel mehr als das an seinem kleineren Filetstück erkennbare T-Bone. Auch der Roastbeefmuskel ist an dieser Stelle etwas flacher. Beide verbindet der sagenhafte Marmorierungsgrad dieses Fleisch-Cuvées aus Wagyu und Angus: MS7-8 ist der zweithöchste Anteil an intramuskulärem Fett in dieser Skala – Garant für Steaks, die im Mund dahinschmelzen und dank der Angus-Gene dennoch ein uriges Aroma entwickeln. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Wie alle dicken Steaks gelingen auch Porterhouse und T-Bone am besten mit einem dieser beiden mehrstufigen Garverfahren: im Backofen bei 80 °C (Keine Umluft) oder in entsprechendem Bereich unter der Grillhaube auf ein paar Grad unter der Wunschkerntemperatur bringen und dann in sehr heißer Pfanne oder Grillbereich aufkrossen. Oder zunächst sehr heiß 2 Minuten von beiden Seiten krossen und danach im Backofen temperieren. In jedem Fall sollte das Steak vor dem Servieren noch 5 Minuten im Warmen ruhen. Tipp: Das zarte Filetstück hat eine deutlich kürzere Garzeit als der robustere Roastbeefmuskel. Deshalb beim Grillen zu Beginn das Filet mit etwas Alufolie schützen.