Wenn Miyazaki als eines der zärtlichsten unter den weltweit führenden Ausnahme-Fleischsorten gilt, dann ist sein Filet ohne Frage ein wahrer Kuschel-König: Federleicht schmiegt es sich an den Gaumen, während sein süßlich-nussiges Marmorierungsfett genüsslich im Mund zerschmilzt. Dieses Maximum an Zartheit liegt auch bei Miyazaki Beef daran, dass das Filet der am wenigsten beanspruchte Rückenmuskel des Rindes ist. Das ermöglicht in Verbindung mit der legendären Schneeflöckchen-Marmorierung und den nussig-süßlichen Edel-Aromen wahre Genussexplosionen am Gaumen – schon das Carpaccio vom Miyazaki-Filet schmilzt wie von selbst im Mund. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Für den Grill sind diese kaiserlichen Filets fast ein bisschen zu schade, können aber auch auf der Glut oder in einer schweren, sehr heißen Pfanne ohne weitere Fettzugabe rasch auf beiden Seiten bis maximal medium rare gebraten werden. Als Steak brauchen sie außer ein wenig Meersalz keine weitere Würzung und auch keine reichhaltigen Beilagen. Für die typisch japanischen Zubereitungen von längeren dünn geschnittenen Miyazaki-Streifen eignet sich das Rumpsteak besser. Das Filet ist dagegen für Tournedos oder kaltes Carpaccio ideal. Es lässt sich auch in 2-Zentimeter-Scheiben für Oscar -reife Mini-Hamburger braten: So jedenfalls kredenzte der österreichische Chef und seit 25 Jahren Stamm-Caterer Wolfgang Puck einen Großteil der 240 Kilo Miyazaki, die er für die Aftershow-Party nach einer Oscar -Verleihung in Los Angeles geordert hatte.
Das Rib Eye ist auch beim Miyazaki Beef das Flagship-Steak. Die drei typischen Muskelstränge mit ihrer lebhaften intramuskulären Fettstruktur sehen aus wie gemalt. Wie das Roastbeef und das Filet ist ebenfalls das Entrecôte bei ALBERS jeweils in den beiden höchsten Qualitätsstufen A4 und A5 lieferbar, die im japanischen Zertifizierungssystem (C1-A5) vorgesehen sind. Das Kriterienraster umfasst Marmorierung, Fleischfarbe, Festigkeit des Fleisches und Fettfarbe sowie den Fleischertrag pro Tier. Der liegt für die Kategorie A bei mindestens 72 Prozent – und A5 erreicht im Schnitt nur eines von 5.000 Rindern. Damit gehört ein Miyazaki Entrecôte zu den besten und exclusivsten Steaks der Welt. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Inzwischen hat auch in dem kulinarisch eher traditionell ausgerichteten Japan das Steakhaus-Konzept seinen Siegeszug angetreten. Diese westlichen Zubereitungsarten werden dort Yoshoku genannt. In den gleichnamigen Restaurants kann man sogar in Rotwein geschmorten Miyazaki Ochsenschwanz bestellen. Als Steak kommt das Entrecôte in Zuschnitten von maximal 150 Gramm auf den Teller und wird meist nur von kleinen Mengen Gemüse und Obst begleitet. Zur Würzung reicht ein wenig Meersalz vor dem Braten. Im Gegensatz zu weniger stark marmorierten Steaks sollte das Miyazaki Entrecôte direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne oder auf den Grill gelegt werden. Und selbst dann braucht es wegen der guten Wärmeleitfähigkeit der intramuskulären Fettadern eine kürzere Zeit, um den gewünschten Gargrad (bei Miyazaki Steaks generell nicht mehr als medium rare) zu erreichen.
Wenn Miyazaki als eines der zärtlichsten unter den weltweit führenden Ausnahme-Fleischsorten gilt, dann ist sein Filet ohne Frage ein wahrer Kuschel-König: Federleicht schmiegt es sich an den Gaumen, während sein süßlich-nussiges Marmorierungsfett genüsslich im Mund zerschmilzt. Dieses Maximum an Zartheit liegt auch bei Miyazaki Beef daran, dass das Filet der am wenigsten beanspruchte Rückenmuskel des Rindes ist. Das ermöglicht in Verbindung mit der legendären Schneeflöckchen-Marmorierung und den nussig-süßlichen Edel-Aromen wahre Genussexplosionen am Gaumen – schon das Carpaccio vom Miyazaki-Filet schmilzt wie von selbst im Mund. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Für den Grill sind diese kaiserlichen Filets fast ein bisschen zu schade, können aber auch auf der Glut oder in einer schweren, sehr heißen Pfanne ohne weitere Fettzugabe rasch auf beiden Seiten bis maximal medium rare gebraten werden. Als Steak brauchen sie außer ein wenig Meersalz keine weitere Würzung und auch keine reichhaltigen Beilagen. Für die typisch japanischen Zubereitungen von längeren dünn geschnittenen Miyazaki-Streifen eignet sich das Rumpsteak besser. Das Filet ist dagegen für Tournedos oder kaltes Carpaccio ideal. Es lässt sich auch in 2-Zentimeter-Scheiben für Oscar -reife Mini-Hamburger braten: So jedenfalls kredenzte der österreichische Chef und seit 25 Jahren Stamm-Caterer Wolfgang Puck einen Großteil der 240 Kilo Miyazaki, die er für die Aftershow-Party nach einer Oscar -Verleihung in Los Angeles geordert hatte.
Das Rib Eye ist auch beim Miyazaki Beef das Flagship-Steak. Die drei typischen Muskelstränge mit ihrer lebhaften intramuskulären Fettstruktur sehen aus wie gemalt. Wie das Roastbeef und das Filet ist ebenfalls das Entrecôte bei ALBERS jeweils in den beiden höchsten Qualitätsstufen A4 und A5 lieferbar, die im japanischen Zertifizierungssystem (C1-A5) vorgesehen sind. Das Kriterienraster umfasst Marmorierung, Fleischfarbe, Festigkeit des Fleisches und Fettfarbe sowie den Fleischertrag pro Tier. Der liegt für die Kategorie A bei mindestens 72 Prozent – und A5 erreicht im Schnitt nur eines von 5.000 Rindern. Damit gehört ein Miyazaki Entrecôte zu den besten und exclusivsten Steaks der Welt. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Inzwischen hat auch in dem kulinarisch eher traditionell ausgerichteten Japan das Steakhaus-Konzept seinen Siegeszug angetreten. Diese westlichen Zubereitungsarten werden dort Yoshoku genannt. In den gleichnamigen Restaurants kann man sogar in Rotwein geschmorten Miyazaki Ochsenschwanz bestellen. Als Steak kommt das Entrecôte in Zuschnitten von maximal 150 Gramm auf den Teller und wird meist nur von kleinen Mengen Gemüse und Obst begleitet. Zur Würzung reicht ein wenig Meersalz vor dem Braten. Im Gegensatz zu weniger stark marmorierten Steaks sollte das Miyazaki Entrecôte direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne oder auf den Grill gelegt werden. Und selbst dann braucht es wegen der guten Wärmeleitfähigkeit der intramuskulären Fettadern eine kürzere Zeit, um den gewünschten Gargrad (bei Miyazaki Steaks generell nicht mehr als medium rare) zu erreichen.
Nur sich wer den sensationellen Schmelz des Miyazaki Beef jemals im eigenen Munde zergehen lassen konnte, versteht, warum sogar die Sieger der alljährlichen japanischen Sumo-Ringermeisterschaften bei der Preisverleihung neben einem Miyazaki-Rind für die Fotografen posieren – dieses Fleisch ist einfach meisterlich. Es weist eine perfekte Balance aus kirschroten ultrazarten Fleischfasern und dem legendären strahlend weißen intramuskulären Fett auf, das in Japan Shimofuri genannt wird. Bei den Steaks aus dem Roastbeef-Teil des Miyazaki-Rinderrückens kann man diese wie gemalt aussehende Ausgewogenheit schon am rohen Cut erkennen. Und erfühlen, denn das an Omega-3 und 6-Fettsäuren reiche Gewebe schmilzt schon ab 25 °C – und damit auch in der bloßen Hand. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Die Strip Loin Steaks aus dem Roastbeef lassen sich im Ganzen braten und grillen (maximal medium rare). Sie eignen sich aber am besten von den drei Miyazaki-Cuts im ALBERS Shop für die typisch japanischen Zubereitungsarten, bei denen das Fleisch in lange, dünne Streifen geschnitten wird. In geselliger Runde gart man diese Streifen dann in Brühe beim Fondue-artigen Shabu Shabu oder dem Sukiyaki-Eintopf. Gleichermaßen beliebt ist das Rösten auf dem Yakiniku-Tischgrill oder der Teppanyaki-Bratplatte. Bei vergleichsweise identischer Marmorierung ist der Muskelverlauf des Roastbeef Steaks gleichmäßiger und homogener als beim Entrecôte. Deshalb ist es perfekt für alle Rezepte, bei denen man das Fleisch vor dem Garen senkrecht zum Faserverlauf in feine Streifen schneidet.