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Price: € - €
Rind => Black Angus
Available
Jack’s Creek Black Angus Oberschale
Jack’s Creek Black Angus
Oberschale
    Der Cut mit vielfältigen
    Möglichkeiten: Ob
    Rinderrouladen,
    Schmorbraten, Gulasch
    oder ein Steak – die
    aromatische
    Black-Angus-Oberschale
    bietet viele
    Möglichkeiten in der
    Küche!  Im Ganzen ist
    die Oberschale perfekt
    für einen
    Rinder­braten: Braten
    Sie die Ober­schale von
    allen Seiten in einer
    Pfanne scharf an und
    löschen Sie den Braten
    mit einem Glas Fond ab.
    Geben Sie alles zusammen
    z.B. mit Wurzel­gemüse
    und dem restlichen Fond
    in den Backofen und garen
    Sie den Braten bei 180°C
    für 45 Minuten (für
    das 2kg Stück).
Availability: In Stock
€18.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Bavette
Jack’s Creek Black Angus
Bavette
    In Frankreich war das
    grobfasrige und
    geschmacksintensive
    Bavette de flanchet (bei
    uns: Dünnung ) früher
    das Geheimstück der
    Schlachter. Noch heute
    treffen sich viele
    Pariser Metzger nach
    Feierabend und halten
    dünne Bavette-Scheiben
    mit einem Spieß in einen
    Topf mit siedender
    Fleischbrühe – nach
    2–3 Minuten ist dieses
    spezielle Fondue zartrosa
    im Kern. Von
    ausgewiesenen
    Fleischrindern wie den
    prächtigen schwarzen
    Angus aus Australien
    lässt sich das Bavette
    aber auch hervorragend
    grillen. Bei ALBERS
    wahlweise als Steaks mit
    300 und 600 Gramm oder
    als ganzer Cut mit 1, 5
    Kilogramm
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Eine delikate und
    gesellige Methode ist es,
    das Bavette im Ganzen
    sous vide bei 50 °C
    Wassertemperatur
    vorzugaren und auf einer
    Wärmeplatte zu
    servieren. Die Gäste
    können sich dann im
    45-Grad-Winkel Scheiben
    in der Dicke ihrer Wahl
    abschneiden und auf einem
    Tischgrill fertig
    rösten. Das Fleisch hat
    ein starkes Eigenaroma
    und benötigt außer
    etwas geschrotetem
    Pfeffer und Fleur de Sal
    nach dem Braten keine
    weitere Würzung.
Availability: In Stock
€162.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Rib Short Rib
Jack’s Creek Black Angus
Rib Short Rib
    Saftige BBQ-Ribs können
    von Lamm oder Schwein
    stammen, aber nur beim
    Rind steckt richtig viel
    Fleisch zwischen den
    Rippen. So viel, dass
    sie in den USA gern als
    Rib Short Rib auf den
    Rost gelegt werden. Die
    besondere Genetik der
    schwarzen Angus Rinder
    aus New South Wales sorgt
    bei den Ribs für einen
    markanten, kräftigen
    Geschmack. Der Short Rib
    Crosscut: Satte
    Einzelportionen mit je
    ca. 300–500g (2 Stück
    im Beutel)
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Im Gegensatz zu den
    meisten Spare Ribs
    benötigen die Rib Short
    Ribs der Jack’s Creek
    Black Angus-Rinder keine
    tagelange Marinierung.
    Das Fleisch ist zart
    genug, um ohne den
    vorgarenden Effekt der
    Marinade auf dem Grill
    oder im Backofen
    wunderbar mürbe zu
    werden. Und statt
    pikanter Rubs reicht es,
    die Ribs nach dem Garen
    mit frisch geschrotetem
    Pfeffer und einer Prise
    Fleur de Sel zu würzen.
Availability: In Stock
€32.50
Available
Jack’s Creek Black Angus Karree
Jack’s Creek Black Angus
Karree
    Hochrippe mit langen,
    freigelegten Knochen.
    Einzelne Steaks kennt man
    unter dem Begriff
    Tomahawk. ‚First Cut‘
    meint das Stück direkt
    hinter dem Rindernacken.
    Es ist besonders
    schmackhaft und saftig.
Availability: In Stock
€150.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Inside Skirt
Jack’s Creek Black Angus
Inside Skirt
    D as Zwerchfell sitzt
    zwischen Lunge und Bauch
    und sorgt mit seinen
    kräftigen,
    großfaserigen Muskeln
    dafür, dass die Atmung
    nie aussetzt. Trotz
    dieser Nähe zu den
    Innereien schmeckt das
    hierzulande auch als
    Kronfleisch gehandelte
    Teilstück eher wie ein
    kräftiges Steak. Der Cut
    besteht aus dem
    größeren Outside Skirt
    und dem kleineren, knapp
    über ein Kilogramm
    schweren Innenmuskel. Der
    wurde früher den
    Kuhhirten nach der
    Schlachtung der von ihnen
    gelenkten Rindern
    kostenlos überlassen.
    Deshalb ist das Inside
    Skirt im Süden der USA
    auch das beliebteste
    Fleisch für den
    Cowboy-Schmaus Fajitas.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Von derart excellenten
    Tieren wie den
    australischen Black Angus
    lassen sich die Skirts
    natürlich wie gewohnt
    als Sied- oder für
    Hackfleisch verwenden.
    Man kann sie im Gegensatz
    zum Zwerchfell deutscher
    Rinder aber auch auch als
    urig-kernige Steaks
    braten. Am besten in
    Stücken zu je 300 Gramm
    portioniert, kurz und
    sehr heiß auf die
    Garstufe medium rare
    rösten.
Availability: In Stock
€92.16
Available
Jack’s Creek Black Angus Rib Short Rib
Jack’s Creek Black Angus
Rib Short Rib
    Saftige BBQ-Ribs können
    von Lamm oder Schwein
    stammen, aber nur beim
    Rind steckt richtig viel
    Fleisch zwischen den
    Rippen. So viel, dass
    sie in den USA gern als
    Rib Short Rib auf den
    Rost gelegt werden. Die
    besondere Genetik der
    schwarzen Angus Rinder
    aus New South Wales sorgt
    bei den Ribs für einen
    markanten, kräftigen
    Geschmack. Der ganze
    Short Rib Muskel: Mit ca.
    2, 2kg ein kompaktes
    Stück für den Smoker
    oder im Backofen
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Im Gegensatz zu den
    meisten Spare Ribs
    benötigen die Rib Short
    Ribs der Jack’s Creek
    Black Angus-Rinder keine
    tagelange Marinierung.
    Das Fleisch ist zart
    genug, um ohne den
    vorgarenden Effekt der
    Marinade auf dem Grill
    oder im Backofen
    wunderbar mürbe zu
    werden. Und statt
    pikanter Rubs reicht es,
    die Ribs nach dem Garen
    mit frisch geschrotetem
    Pfeffer und einer Prise
    Fleur de Sel zu würzen.
Availability: In Stock
€72.80
Available
Jack’s Creek Black Angus Teres Major (Petite Tender)
Jack’s Creek Black Angus
Teres Major (Petite Tender)
    Das Petite Tender ist der
    Muskel über dem dicken
    Bugstück, dem hinteren
    Teil der Schulter. Wie
    viele andere Cuts kennt
    man diesen Schnitt, der
    wie ein Mini-Filet
    aussieht, unter
    verschiedenen
    Bezeichnungen:
    Schulterrolle oder Teres
    Major sind nur zwei
    davon. Probieren Sie
    unbedingt diesen kleinen,
    zarten Cut mit extra
    viel Aroma! Die Black
    Angus Schulterrolle
    liefern wir als ganzen
    Muskel mit etwa 250g auf
    Wunsch einzeln vakuumiert
    oder in
    Originalverpackung mit
    etwa 4 Stück im Beutel.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Mit 250g–350g pro
    Stück hat das Teres
    Major eine ideale
    Portionsgröße. Wir
    empfehlen, es von allen
    Seiten kurz scharf
    anzubraten und dann im
    Backofen bei 220°C ca.
    20–25 Minuten bis auf
    54–56°C Kerntemperatur
    für medium-rare oder
    58–60°C Kerntemperatur
    für medium ziehen zu
    lassen. Danach 5 Minuten
    im offenen Ofen ruhen
    lassen und in Scheiben
    aufgeschnitten servieren.
Availability: In Stock
€15.20
Available
Jack’s Creek Black Angus Chuck Eye Roll
Jack’s Creek Black Angus
Chuck Eye Roll
    In der Fleischqualität,
    wie sie Black Angus
    Rinder erzeugen, ergeben
    sich für diesen Cut eine
    ganze Menge
    Verwendungsmöglichkeiten
    – auch jenseits der
    üblichen Verarbeitungen
    zu saftigem
    Burgerpatty-Hack oder zu
    schönen
    Schmorbratenstücken.
    Nacken wie diese können
    auch als riesige
    Kammsteaks auf den Grill
    gehauen werden. Der Cut
    im Ganzen ist ein
    perfektes Smoker-Stück.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Beim Rindernacken kommt
    es darauf an, ob er in
    Scheiben geschnitten als
    Steaks oder im Ganzen
    zubereitet werden soll.
    Die mit je 600 Gramm
    sehr stattlichen
    Nackensteaks (Chuck Eye
    Roll) lassen sich nur von
    ausgewiesenen
    Fleischrinderrassen wie
    den großartigen
    australischen Black Angus
    sinnvoll kurzbraten –
    ansonsten sind sie zu
    zäh. Am besten wie einen
    dicken Rücken-Cut
    zubereiten: Nacken
    beidseitig einige Minuten
    scharf anbraten oder
    grillen und dann langsam
    im Backofen auf maximal
    54 °C Kerntemperatur
    bringen. Vom gut sechs
    Kilo schweren ganzen
    Rindernacken lässt sich
    ein saftiger Braten bei
    Niedrigtemperatur
    schmoren. Noch besser: Im
    Smoker so lange
    rauchgaren, bis die
    Fasern fast zerfallen –
    und dann zu Pulled Beef
    weiterverarbeiten. Das
    funktioniert nur mit so
    Fett- und
    Kollagen-durchzogenen
    Teilstücken wie dem
    Nacken.
Availability: In Stock
€165.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Tafelspitz (Culotte)
Jack’s Creek Black Angus
Tafelspitz (Culotte)
    Der klassisch in Brühe
    gesottene Tafelspitz war
    die absolute Leibspeise
    des österreichischen
    Sissi-Kaisers Franz
    Joseph I (1830-1916).
    Diese nach ihrer
    dreieckigen Form
    benannte, dünn
    auslaufende Spitze des
    Hüftdeckels gilt als
    eines der zartesten
    Stücke der Hüfte. Bei
    den in Deutschland
    üblichen
    Milch-Rinderrassen ist
    das Fleisch extrem mager
    und der Fettdeckel auf
    der Hautseite nur wenige
    Millimeter dünn –
    perfekt fürs Pochieren.
    Gebraten oder gegrillt
    werden kann der
    Tafelspitz nur dann,
    wenn er so schön
    marmoriert ist und einen
    zentimeterdicken Deckel
    hat wie bei den
    australischen Black Angus
    Rindern. Am beliebtesten
    ist das
    Tafelspitz-Grillen bei
    den Churrasco in
    Südamerika. In Brasilien
    als Picanha, und in
    Argentinien als Tapa de
    Cuadril – überall
    bietet der Fettdeckel
    Feuerschutz gegen die
    offenen Flammen. Denn das
    mürb gereifte Fleisch
    wird dort gern auch am
    Spieß direkt über das
    Feuer gehalten. Ist die
    äußere Schicht gar,
    schneidet sich jeder eine
    Scheibe ab und der Spieß
    kommt zurück in die
    Glut.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Zu 500 Gramm schweren
    Coulotte-Steaks
    geschnitten, kann das
    Black-Angus-Stück bei
    nicht zu heißen
    Temperaturen gebraten,
    oder im Ganzen mit etwa
    1, 5 Kilogramm indirekt
    gegrillt werden. Mit dem
    Fettdeckel nach unten
    beginnen. Nach etwa einer
    halben Stunde hat sich
    das Picanha sichtbar im
    Volumen vergrößert. Nun
    kann es gewendet und auf
    die gewünschte
    Kerntemperatur (ideal:
    rare bei 52 Grad)
    gebracht werden. Vor dem
    Aufschneiden zehn Minuten
    ruhen lassen.
Availability: In Stock
€57.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Cowboy Steak
Jack’s Creek Black Angus
Cowboy Steak
    Ob Amerikas reitende
    Rinderhirten tatsächlich
    diesen Cut am liebsten
    mögen, ist nicht
    überliefert. Aber so ein
    herrliches Ribeye am
    Knochen macht ja auch die
    härtesten Jungs nach
    einem Tag im Sattel
    glücklich und satt. Der
    große Rippenknochen auf
    der einen Seite und der
    Fettdeckel auf der
    anderen schützt die
    Fleischsäfte im Steak
    – und die besondere
    Genetik der australischen
    Black Angus Rinder sorgt
    für einen noch
    ausgeprägteren,
    authentischen Geschmack
    nach Freiheit und
    Abenteuer.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Vor dem Braten oder
    Grillen auf
    Umgebungstemperatur
    bringen. Nach dem
    scharfen beidseitigen
    Anbraten langsam bei
    niedrigen Temperaturen im
    Backofen oder im nicht zu
    heißem Bereich unter dem
    Grilldeckel auf die
    gewünschte Garstufe
    bringen. Wichtig: mit dem
    Thermometerfühler nicht
    zu dicht an den Knochen
    stechen, denn dort ist
    es stets nicht ganz so
    heiß wie in der
    Steakmitte.
Availability: In Stock
€58.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Ribeye Steak
Jack’s Creek Black Angus
Ribeye Steak
    I n den USA heißt das
    hierzulande als
    Entrecôte bekannte
    Zwischen­rippen­stück
    Ribeye, weil es im
    Anschnitt gleich zwei
    „Augen“ offenbart:
    Der mittige Fettkern und
    der ovale Zentralmuskel
    erinnern an diese Form.
    Doch auch kulinarisch
    sollte man ein Auge auf
    das Ribeye werfen, denn
    für Steak-Kenner ist das
    einer der mit Abstand
    besten und
    geschmacksintensivsten
    Cuts aus dem
    Rinderrücken. Vor allem,
    wenn er von den
    prachtvollen Black
    Angus-Tieren stammt, die
    in den Weiten Australiens
    auf natürliche Art mit
    viel Zeit und Bewegung
    ihre Muskeln aufbauen.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Das Black Angus Ribeye
    gibt es in drei Größen:
    Während der große 1,
    2-Kilo-Cut auch im Ganzen
    im Backofen oder Smoker
    zubereitet werden kann,
    eignen sich die Steaks
    mit 300 und 600 Gramm zum
    klassischen Kurzbraten in
    Verbindung mit ruhigem
    Nachgaren. Am besten erst
    auf beiden Seiten in der
    Pfanne oder auf dem sehr
    heißen Grill scharf
    anbraten und dann im Ofen
    bei maximal 100 °C
    (keine Umluft) in aller
    Ruhe auf die gewünschte
    Kerntemperatur bringen.
    Wegen der drei
    verschiedenen
    Muskelstränge innerhalb
    des Entrecôtes empfiehlt
    sich eine Zieltemperatur
    etwas oberhalb von medium
    rare: 57 °C, gemessen
    im mittleren Muskel.
Availability: In Stock
€31.50
Available
Jack’s Creek Black Angus Prime Rib
Jack’s Creek Black Angus
Prime Rib
    Zu Deutsch heißt dieser
    Cut Hochrippe vom Rind.
    Er ist der Klassiker
    unter den edlen Braten
    und sollte stilvoll am
    Tisch tranchiert werden.
    ‚First Cut‘ meint das
    Stück direkt hinter dem
    Rindernacken. Es ist
    besonders schmackhaft und
    saftig.
Availability: In Stock
€217.60
Available
Jack’s Creek Black Angus T-Bone- /Porterhouse-Steak
Jack’s Creek Black Angus
T-Bone- /Porterhouse-Steak
    Steaks mit Knochen sind
    immer ein bisschen
    anspruchsvoller in der
    Zubereitung als
    ausgelöste,
    portionierte
    Rückenmuskeln. Aber sie
    danken es mit einem ganz
    besonders herzhaften,
    kernigen Aroma. Bei der
    Königsklasse dieser
    Steaks – dem
    Porterhouse und dem
    T-Bone – liegt sogar an
    zwei Seiten des Knochens
    Fleisch an: das große
    Roastbeef und das
    kleinere Filet, das
    wegen seiner kürzeren
    Garzeit beim Braten oder
    Grillen stets mit einem
    Stück Alufolie
    geschützt werden sollte.
    ALBERS liefert
    T-Bone-Steaks mit 600g
    oder Porterhouse Steaks
    mit 1200g, jeweils
    einzeln vakuumiert.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Steaks, die dicker sind
    als etwa 4 Zentimeter,
    brauchen in jedem Fall
    ein zweistufiges
    Zubereitungsverfahren:
    Entweder erst im Backofen
    bei 80 °C auf fünf Grad
    unterhalb der
    gewünschten
    Kerntemperatur erhitzen
    und dann in sehr heißer
    Pfanne oder mit starker
    Grillhitze kross braten.
    Oder anders herum erst
    sehr heiß anbraten und
    dann langsam auf
    Zieltemperatur bringen.
    In jedem Fall beachten,
    dass das Steak vor dem
    Verzehr noch fünf
    Minuten im Warmen ruhen
    sollte.
Availability: In Stock
€41.40
Available
Jack’s Creek Black Angus Semerrolle MS2–3
Jack’s Creek Black Angus
Semerrolle MS2–3
    Die auch unter dem Namen
    Schwanzrolle bekannte
    Semerrolle ist bei
    Profiköchen einer der
    Lieblingsmuskeln aus der
    Rinderkeule. Der magere
    Cut eignet sich beim
    Schmoren im Ganzen wegen
    seiner gleichmäßigen
    Dicke und einem
    schnurgeraden
    Muskelfaserverlauf besser
    als die meisten anderen
    Bratenstücke zum
    Portionieren in schöne,
    ebenmäßige Scheiben.
    Die natürliche
    Saftigkeit dieses etwa
    zwei Kilogramm schweren
    Stückes macht es auch in
    der Siedfleischküche
    beliebt – vor allem,
    wenn es bei dieser
    aromatisch sonst eher
    zurückhaltenden
    Zubereitungsart das
    kernige Fleischaroma der
    legendären australischen
    Black Angus-Rinder auf
    den Teller bringt. Und
    mit einem kleinen Umweg
    lassen sich sogar zarte
    Steaks aus der Semerrolle
    zaubern. Die Semerrolle
     liefern wir als ganzen
    Muskel mit etwa 1, 8–2,
    2 kg ideal zum Schmoren
    für kleine Braten.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Bei noch stärker
    marmorierten Rinderrassen
    wie zum Beispiel den F1
    Wagyu-Angus kann man die
    Semerrolle direkt im
    Rohzustand senkrecht zur
    Faser in Medaillons
    schneiden und diese in
    der Pfanne braten oder
    auf den Grillrost legen.
    Die Schwanzrolle der
    reinrassigen Black
    Angus-Tiere dagegen
    eignet sich zwar vor
    allem zum Schmoren oder
    als hocharomatisches
    Siedfleisch, mit einem
    kleinen Trick werden aber
    auch Steaks daraus: Die
    parierte und ringsherum
    kräftig gepfefferte
    (nicht salzen!)
    Semerrolle straff in
    einen hitzebeständigen
    Beutel vakuumieren und im
    Wasserbad bei 52 °C zwei
    Stunden Sous Vide
    vorgaren. Dann in
    vergleichsweise hohe
    Tournedos von 4-5 cm
    Dicke schneiden und auf
    beiden Schnittseiten in
    extrem heißer Pfanne
    oder direkt über der
    Grillglut jeweils eine
    Minute rösten – das
    erzeugt himmlisch zarte
    und saftige Medaillons.
Availability: In Stock
€44.30
Available
Jack’s Creek Black Angus Chuck Flap
Jack’s Creek Black Angus
Chuck Flap
    D er in den USA auch als
    Chuck Flat oder Chuck
    Tail Flap hochbeliebte
    Cut ist in Deutschland
    noch eher unbekannt. Das
    liegt daran, dass dieses
    Kernstück des Nackens
    beim typisch heimischen
    Rindfleisch meist sehr
    fest ist und deshalb eher
    zu Hack oder in der Wurst
    verarbeitet wird. Von
    ausgewiesenen
    Fleischrinderrassen wie
    den urigen Black Angus
    aus den Weiten
    Australiens dagegen wird
    dieser wunderbar
    marmorierte Schnitt zu
    einem wahren Multitalent
    für Pfanne, Grill und
    Schmortopf. In der
    Smokerszene ist er sogar
    ein kleiner Geheimtipp:
    Wenn nur eine nicht ganz
    so große Menge Pulled
    Beef zubereitet werden
    soll, ist das Chuck Flap
    mit seinen zwei Kilogramm
    eine hervorragende Wahl.
    ALBERS liefert das Chuck
    Flap mit ca. 1kg je
    Stück einzeln vakuumiert
    oder originalverpackt mit
    ca. 2kg im Beutel.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    In Asien gilt das Chuck
    Flap als das bevorzugte
    Teilstück für den
    Tischgrill, weswegen es
    auch häufig unter der
    Bezeichnung
    Teppanyaki-Cut gehandelt
    wird. Aber neben diesem
    schnellen Rösten von
    maximal 1 cm dünnen,
    gegen die Faser
    zugeschnittenen Streifen
    kann man das Chuck Flap
    auch in breitere Tranchen
    teilen und klassisch als
    Steak auf maximal medium
    rare braten oder grillen.
    Dieser Zuschnitt wird in
    den USA oft auch
    Denver-Cut genannt. Am
    saftigsten wird das für
    seinen authentischen
    Rindergeschmack
    hochgeschätzte Black
    Angus-Stück, wenn es
    auf beiden Seiten nicht
    länger als je 90
    Sekunden sehr scharf
    angeröstet wird und dann
    im warmen Backofen oder
    unter der Grillhaube auf
    50 °C Kerntemperatur
    nachzieht. Am Ende noch
    in schäumender Butter
    (oder ausgelassenem
    Parürenfett des Cuts)
    bei mittlerer Temperatur
    zum gewünschten Gargrad
    weiter braten.
Availability: In Stock
€28.40
Available
Jack’s Creek Black Angus Flank Steak
Jack’s Creek Black Angus
Flank Steak
    Erst die lange gereiften
    Cuts von US-Rindern
    machten das Flank zu
    einem Trend-Cut für
    Grill & Pfanne.
    Inzwischen kommen
    erstklassige Flank Steaks
    längst nicht mehr nur
    allein aus der
    Steaknation Nr.1, den
    USA. Eine hervorragende
    Herkunft aber ist immer
    noch unverzichtbar, wenn
    man eine Top-Qualität
    auf dem Teller haben
    will: Mit der Jack’s
    Creek Farm in Australien
    kommt unser heutiges
    Angebot für Sie von
    genau den Erzeugern, die
    dreimal in Folge bei der
    World Steak Challenge mit
    Auszeichnungen
    überhäuft wurden. Das
    schmeckt man auch bei
    jedem einzelnen Bissen
    des Flank Steaks -
    probieren Sie es aus! Das
    Flank liefern wir
    entweder im Ganzen mit
    ca. 600-900g oder
    halbiert mit 300-450g –
    einzeln Sous-vide-ready
    vakuumiert!
Availability: In Stock
€97.20
Available
Jack’s Creek Black Angus Roastbeef Steak
Jack’s Creek Black Angus
Roastbeef Steak
    W er mit sieben Freunden
    in Australien, den USA
    oder in vielen Metropolen
    der Welt in ein gut
    sortiertes Steakhaus
    geht, kann ein kleines
    Wunder erleben. Obwohl
    jeder etwas anderes
    bestellt, bekommen alle
    dasselbe serviert – ein
    (hoffentlich) saftiges
    Rumpsteak. Denn dieser
    Ur-Klassiker aller Cuts
    aus dem Rinderrücken
    könnte unter einer
    Vielzahl von
    Bezeichnungen auf den
    Speisekarten stehen: New
    York Strip, Kansas City
    Strip, Hotel-,
    Ambassador-, Nevada- und
    Countryloin-Steak, Strip
    Loin oder Top Loin. Doch
    Namen sind Schall und
    Rauch, zumindest solange
    das Fleisch so herrlich
    kernig schmeckt wie unser
    Steak aus dem Roastbeef
    der australischen Black
    Angus-Rinder von der
    Jack's Creek-Farm. Das
    Jack’s Creek Black
    Angus Roastbeef Steak in
    der Marmorierungsstufe
    MS3+ gibt es bei ALBERS
    in drei verschiedenen
    Zuschnitten. Mit 300 und
    600 Gramm für einen oder
    zwei hungrige Esser,
    oder als 1-Kilo-Stück,
    aus dem man wahlweise
    vier mittlere (á 250 g)
    oder fünf kleinere
    200-Gramm-Steaks
    zuschneiden kann.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Die beiden kleineren
    Schnitte können einfach
    bis maximal medium in der
    Pfanne gebraten werden
    und ziehen im warmen
    Backofen maximal 3
    Minuten nach. Ab 300
    Gramm ist es besser, die
    Steaks zweistufig zu
    garen: Entweder erst
    anbraten und dann im
    Backofen auf die
    gewünschte
    Zieltemperatur bringen,
    oder im Ofen (besser:
    Sous Vide) vorgaren und
    am Ende höllisch heiß
    aufkrusten.
Availability: In Stock
€31.50
Available
Jack’s Creek Black Angus Brisket Point End
Jack’s Creek Black Angus
Brisket Point End
    Das Beef Brisket, zu
    Deutsch Rinderbrust, ist
    das ultimative
    Schmorstück. Kaum ein
    Cut entwickelt mehr
    Aromen beim langsamen
    Garen. Für alle, die
    den Muskel nicht
    klassisch im Ganzen
    smoken wollen, bietet
    sich eine Sous-vide
    Zubereitung an. Durch die
    langsame Niedertemperatur
    im Wasserbad, tritt der
    natürliche Geschmack des
    Fleisches in den
    Vordergrund und wird
    nicht von Räucheraromen
    überdeckt. Die ALBERS
    Zubereitungs-Empfehlung:
    Ein auf etwa 1, 5-2kg
    geteiltes Brisket
    vakuumieren und Sous-vide
    bei 80°C für etwa 12
    Stunden garen. Kurz über
    den heißen Grill ziehen
    und gegen die Faser in
    dünnen Scheiben
    tranchieren.
Availability: In Stock
€138.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Short Rib Meat
Jack’s Creek Black Angus
Short Rib Meat
    Saftige BBQ-Ribs können
    von Lamm oder Schwein
    stammen, aber nur beim
    Rind steckt richtig viel
    Fleisch zwischen den
    Rippen. So viel, dass
    sie in den USA gern als
    Rib Short Rib auf den
    Rost gelegt werden. Die
    besondere Genetik der
    schwarzen Angus Rinder
    aus New South Wales sorgt
    bei den Ribs für einen
    markanten, kräftigen
    Geschmack. Das
    ausgelöste
    Rippenfleisch: Mit etwa
    750g pro Stück (2 Stück
    im Beutel) bereits vom
    Knochen befreit
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Im Gegensatz zu den
    meisten Spare Ribs
    benötigen die Rib Short
    Ribs der Jack’s Creek
    Black Angus-Rinder keine
    tagelange Marinierung.
    Das Fleisch ist zart
    genug, um ohne den
    vorgarenden Effekt der
    Marinade auf dem Grill
    oder im Backofen
    wunderbar mürbe zu
    werden. Und statt
    pikanter Rubs reicht es,
    die Ribs nach dem Garen
    mit frisch geschrotetem
    Pfeffer und einer Prise
    Fleur de Sel zu würzen.
Availability: In Stock
€88.50
Available
Jack’s Creek Black Angus Roastbeef
Jack’s Creek Black Angus
Roastbeef
    W er mit sieben Freunden
    in Australien, den USA
    oder in vielen Metropolen
    der Welt in ein gut
    sortiertes Steakhaus
    geht, kann ein kleines
    Wunder erleben. Obwohl
    jeder etwas anderes
    bestellt, bekommen alle
    dasselbe serviert – ein
    (hoffentlich) saftiges
    Rumpsteak. Denn dieser
    Ur-Klassiker aller Cuts
    aus dem Rinderrücken
    könnte unter einer
    Vielzahl von
    Bezeichnungen auf den
    Speisekarten stehen: New
    York Strip, Kansas City
    Strip, Hotel-,
    Ambassador-, Nevada- und
    Countryloin-Steak, Strip
    Loin oder Top Loin. Doch
    Namen sind Schall und
    Rauch, zumindest solange
    das Fleisch so herrlich
    kernig schmeckt wie unser
    Steak aus dem Roastbeef
    der australischen Black
    Angus-Rinder von der
    Jack's Creek-Farm.
Availability: In Stock
€417.20
Available
Jack’s Creek Black Angus Filet Tenderloin
Jack’s Creek Black Angus
Filet Tenderloin
    Das Filet: begehrtester
    Muskel des Rindes,
    butterweich und fast mit
    dem Löffel zu essen. Um
    geschmacklich das beste
    aus seiner konischen Form
    herauszuholen, lohnt es
    sich, den Muskel in 3
    Sektionen zu unterteilen.
    Entscheidend ist die
    richtige Schnittführung
    beim Parieren und
    Auslösen: Zuerst
    schneiden wir die
    fleischige Kette ab und
    lösen die Silberhaut.
    Der Filetkopf kann zu
    passenden Filetsteaks
    oder Filet-Mignons
    geschnitten werden. Das
    dickere Mittelstück
    eignet sich perfekt für
    Chateaubriand oder
    größere Medaillons.
    Kleinere Teile wie die
    Filetspitzen lassen sich
    gut für Stroganoff,
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Spießen oder als Tartar
    genießen. Fertig für
    Ihren Grill: Die
    einzelnen Teilstücke des
    Black Angus Filets –
    Wählen Sie jetzt Ihren
    Favoriten!
Availability: In Stock
€46.50
Available
Jack’s Creek Black Angus Top Blade (Flat Iron)
Jack’s Creek Black Angus
Top Blade (Flat Iron)
    Von all den neuen
    Rinder-Cuts, die in den
    USA in den vergangenen
    Jahren für das
    Kurzbraten auf dem Grill
    oder in der Pfanne
    entdeckt wurden, ist das
    Schildstück eines der
    beliebtesten geworden.
    Wegen seiner optischen
    Ähnlichkeit mit einem
    historischen Bügeleisen
    wird dieser Zuschnitt aus
    dem Mittelbugmuskel der
    Rinderschulter Flat Iron
    genannt. Er ist aber auch
    – anatomisch korrekter
    – als Shoulder Top
    Blade im Handel. Früher
    als zäh verschrien und
    meist zu Hack
    verarbeitet, werden von
    dem flach geschnittenen
    Steak inzwischen in
    Amerika jährlich mehr
    als 35 Millionen
    Kilogramm verkauft. Flat
    Iron Steaks schneiden wir
    aus dem Schildstück mit
    400 oder 600g. Für
    Profis liefern wir den
    ganzen Muskel
    unpariert mit etwa
    2 kg.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Diese vergleichsweise
    dünnen Steaks sollte man
    zunächst auf
    Zimmertemperatur bringen,
    dann sehr heiß auf
    Grill oder Pfanne medium
    rare braten und vor dem
    Verzehr noch fünf
    Minuten im Warmen ruhen
    lassen. Bei diesem Cut
    verläuft die
    Faserrichtung diagonal,
    deshalb zum Servieren am
    besten senkrecht zum
    Steak in Streifen
    schneiden. Diese Streifen
    sind im Süden der USA
    und in Mexiko auch
    beliebte
    Burritos-Füllungen. Für
    einen besonders kernigen
    Geschmack sorgt in diesem
    Fall die
    Top-Fleischqualität der
    australischen Black Angus
    Rinder.
Availability: In Stock
€19.60
Available
Jack’s Creek Black Angus Tri Tip (Bürgermeisterstück)
Jack’s Creek Black Angus
Tri Tip
(Bürgermeisterstück)
    Das kleine Teilstück aus
    der Nische zwischen
    Hüfte und Nuss war
    früher so beliebt, dass
    es der Fleischer für
    seine besten Kunden zur
    Seite legte: Pfarrer und
    Bürgermeister. Wegen der
    dreieckigen Form wird das
    „Pfaffenstück“ in
    den USA oft auch „Tri
    Tip“ genannt. Es ist
    etwas saftiger und zarter
    als der Tafelspitz und
    liefert bei perfekter
    Reifung sensationelle
    Steaks für Grill und
    BBQ-Smoker.
Availability: In Stock
€22.34
Available
Jack’s Creek Black Angus Tomahawk Steak
Jack’s Creek Black Angus
Tomahawk Steak
    Ein Steak, bei dem Ihre
    Gäste Augen machen
    werden: Das stattliche
    Entrecôte mit genug
    Fleisch für 2-3 Personen
    wurde für diesen Cut an
    einem ungewöhnlich
    langen Rippenknochen
    (sonst werden sie meist
    auf Kotelett-Länge
    gestutzt) belassen, was
    das Steak wie ein
    indianisches Tomahawk
    aussehen lässt.
    Außerdem unterstützt
    der Knochen beim Garen
    auf dem Grill oder in
    einer großen Pfanne den
    ausgeprägten,
    maskulinen Geschmack des
    Steaks.
Availability: In Stock
€75.00
Available
Jack’s Creek Black Angus Hüfte
Jack’s Creek Black Angus
Hüfte
    Die Rinderhüfte von
    Jack’s Creek hat alles
    zu bieten, was der
    ambitionierte Steakfreund
    liebt: zartes Fleisch mit
    einem intensiven
    Black-Angus-Geschmack,
    vielseitige
    Einsatzmöglichkeiten zum
    Schmoren, Garen
    (Sous-vide), Kurzbraten
    oder auch zum Grillen.
    Der Hüftmuskel besteht
    aus der weniger
    beanspruchten und dadurch
    zarteren Hüftrolle und
    dem Herz der Hüfte (Top
    Butt Heart). Von den
    keltischen Ur-Rindern
    abstammend stellen die
    Black Angus eine der
    weltweit populärsten
    Rassen dar. Die enorme
    Beliebtheit hat einen
    einfachen Grund: Das
    zarte Fleisch entwickelt
    einen markanten, runden
    und unverwechselbaren
    Eigengeschmack. Sie
    erhalten es bei uns in
    diesen Varianten: Kleine
    Hüftmedaillons mit je
    200–250 g. Aus der
    Hüftrolle und einzeln
    vakuumiert (perfekt für
    Sous-vide geeignet).
    Mächtige Hüftsteaks mit
    je 350–400 g. Aus dem
    Herz der Hüfte und
    ebenfalls einzeln
    vakuumiert. Der ganze
    Muskel mit ca. 3 kg für
    Profis und
    Individualisten, die das
    Fleisch selbst nach
    Wunsch zuschneiden
    wollen.
Availability: In Stock
€176.00
Available
Probierpaket Jack’s Creek Black Angus
Probierpaket Jack’s Creek
Black Angus
    ALBERS bündelt in diesem
    günstigen Probierpaket
    drei höchst
    unterschiedliche und
    dennoch allesamt sehr gut
    grillbare Cuts der
    Jack’s Creek Black
    Angus Rinder: Neben dem
    allseits beliebten 600g
    Steak aus der Chuck Eye
    Roll findet sich darin
    ein mageres Petite Tender
    (310g), sowie ein 300g
    Bavette-Steak. Neben den
    Hereford sind die stolzen
    Black Angus die weltweit
    am häufigsten vertretene
    Fleischrinderrasse. In
    Australien, Heimat
    unseres Partners Jack’s
    Creek, stellen sie sogar
    die Mehrheit. Eine
    Beliebtheit, die sie mit
    ihrem Namensvetter Angus
    Young teilen. Der ist
    zwar gebürtiger Schotte,
    wurde aber erst mit
    seiner australischen Band
    AC/DC weltweit ein
    Superstar-Hardrocker.
    Für beide gelten auch
    eine Menge positiver
    Attribute: urig, kernig,
    kraftstrotzend – all
    das zeichnet auch das
    wunderbare Fleisch der in
    den Weiten von New South
    Wales gedeihenden Rinder
    aus.
Availability: In Stock
€62.24
Available
Jack’s Creek Black Angus Roastbeef Trio
Jack’s Creek Black Angus
Roastbeef Trio
    W er mit sieben Freunden
    in Australien, den USA
    oder in vielen Metropolen
    der Welt in ein gut
    sortiertes Steakhaus
    geht, kann ein kleines
    Wunder erleben. Obwohl
    jeder etwas anderes
    bestellt, bekommen alle
    dasselbe serviert – ein
    (hoffentlich) saftiges
    Rumpsteak. Denn dieser
    Ur-Klassiker aller Cuts
    aus dem Rinderrücken
    könnte unter einer
    Vielzahl von
    Bezeichnungen auf den
    Speisekarten stehen: New
    York Strip, Kansas City
    Strip, Hotel-,
    Ambassador-, Nevada- und
    Countryloin-Steak, Strip
    Loin oder Top Loin. Doch
    Namen sind Schall und
    Rauch, zumindest solange
    das Fleisch so herrlich
    kernig schmeckt wie unser
    Steak aus dem Roastbeef
    der australischen Black
    Angus-Rinder von der
    Jack's Creek-Farm.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Die beiden kleineren
    Schnitte können einfach
    bis maximal medium in der
    Pfanne gebraten werden
    und ziehen im warmen
    Backofen maximal 3
    Minuten nach. Ab 300
    Gramm ist es besser, die
    Steaks zweistufig zu
    garen: Entweder erst
    anbraten und dann im
    Backofen auf die
    gewünschte
    Zieltemperatur bringen,
    oder im Ofen (besser:
    Sous Vide) vorgaren und
    am Ende höllisch heiß
    aufkrusten.
Availability: In Stock
€94.50
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