Der Cut mit vielfältigen Möglichkeiten: Ob Rinderrouladen, Schmorbraten, Gulasch oder ein Steak – die aromatische Black-Angus-Oberschale bietet viele Möglichkeiten in der Küche! Im Ganzen ist die Oberschale perfekt für einen Rinderbraten: Braten Sie die Oberschale von allen Seiten in einer Pfanne scharf an und löschen Sie den Braten mit einem Glas Fond ab. Geben Sie alles zusammen z.B. mit Wurzelgemüse und dem restlichen Fond in den Backofen und garen Sie den Braten bei 180°C für 45 Minuten (für das 2kg Stück).
In Frankreich war das grobfasrige und geschmacksintensive Bavette de flanchet (bei uns: Dünnung ) früher das Geheimstück der Schlachter. Noch heute treffen sich viele Pariser Metzger nach Feierabend und halten dünne Bavette-Scheiben mit einem Spieß in einen Topf mit siedender Fleischbrühe – nach 2–3 Minuten ist dieses spezielle Fondue zartrosa im Kern. Von ausgewiesenen Fleischrindern wie den prächtigen schwarzen Angus aus Australien lässt sich das Bavette aber auch hervorragend grillen. Bei ALBERS wahlweise als Steaks mit 300 und 600 Gramm oder als ganzer Cut mit 1, 5 Kilogramm ALBERS-Zubereitungsempfehlung Eine delikate und gesellige Methode ist es, das Bavette im Ganzen sous vide bei 50 °C Wassertemperatur vorzugaren und auf einer Wärmeplatte zu servieren. Die Gäste können sich dann im 45-Grad-Winkel Scheiben in der Dicke ihrer Wahl abschneiden und auf einem Tischgrill fertig rösten. Das Fleisch hat ein starkes Eigenaroma und benötigt außer etwas geschrotetem Pfeffer und Fleur de Sal nach dem Braten keine weitere Würzung.
Saftige BBQ-Ribs können von Lamm oder Schwein stammen, aber nur beim Rind steckt richtig viel Fleisch zwischen den Rippen. So viel, dass sie in den USA gern als Rib Short Rib auf den Rost gelegt werden. Die besondere Genetik der schwarzen Angus Rinder aus New South Wales sorgt bei den Ribs für einen markanten, kräftigen Geschmack. Der Short Rib Crosscut: Satte Einzelportionen mit je ca. 300–500g (2 Stück im Beutel) ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Im Gegensatz zu den meisten Spare Ribs benötigen die Rib Short Ribs der Jack’s Creek Black Angus-Rinder keine tagelange Marinierung. Das Fleisch ist zart genug, um ohne den vorgarenden Effekt der Marinade auf dem Grill oder im Backofen wunderbar mürbe zu werden. Und statt pikanter Rubs reicht es, die Ribs nach dem Garen mit frisch geschrotetem Pfeffer und einer Prise Fleur de Sel zu würzen.
Hochrippe mit langen, freigelegten Knochen. Einzelne Steaks kennt man unter dem Begriff Tomahawk. ‚First Cut‘ meint das Stück direkt hinter dem Rindernacken. Es ist besonders schmackhaft und saftig.
D as Zwerchfell sitzt zwischen Lunge und Bauch und sorgt mit seinen kräftigen, großfaserigen Muskeln dafür, dass die Atmung nie aussetzt. Trotz dieser Nähe zu den Innereien schmeckt das hierzulande auch als Kronfleisch gehandelte Teilstück eher wie ein kräftiges Steak. Der Cut besteht aus dem größeren Outside Skirt und dem kleineren, knapp über ein Kilogramm schweren Innenmuskel. Der wurde früher den Kuhhirten nach der Schlachtung der von ihnen gelenkten Rindern kostenlos überlassen. Deshalb ist das Inside Skirt im Süden der USA auch das beliebteste Fleisch für den Cowboy-Schmaus Fajitas. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Von derart excellenten Tieren wie den australischen Black Angus lassen sich die Skirts natürlich wie gewohnt als Sied- oder für Hackfleisch verwenden. Man kann sie im Gegensatz zum Zwerchfell deutscher Rinder aber auch auch als urig-kernige Steaks braten. Am besten in Stücken zu je 300 Gramm portioniert, kurz und sehr heiß auf die Garstufe medium rare rösten.
Saftige BBQ-Ribs können von Lamm oder Schwein stammen, aber nur beim Rind steckt richtig viel Fleisch zwischen den Rippen. So viel, dass sie in den USA gern als Rib Short Rib auf den Rost gelegt werden. Die besondere Genetik der schwarzen Angus Rinder aus New South Wales sorgt bei den Ribs für einen markanten, kräftigen Geschmack. Der ganze Short Rib Muskel: Mit ca. 2, 2kg ein kompaktes Stück für den Smoker oder im Backofen ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Im Gegensatz zu den meisten Spare Ribs benötigen die Rib Short Ribs der Jack’s Creek Black Angus-Rinder keine tagelange Marinierung. Das Fleisch ist zart genug, um ohne den vorgarenden Effekt der Marinade auf dem Grill oder im Backofen wunderbar mürbe zu werden. Und statt pikanter Rubs reicht es, die Ribs nach dem Garen mit frisch geschrotetem Pfeffer und einer Prise Fleur de Sel zu würzen.
Das Petite Tender ist der Muskel über dem dicken Bugstück, dem hinteren Teil der Schulter. Wie viele andere Cuts kennt man diesen Schnitt, der wie ein Mini-Filet aussieht, unter verschiedenen Bezeichnungen: Schulterrolle oder Teres Major sind nur zwei davon. Probieren Sie unbedingt diesen kleinen, zarten Cut mit extra viel Aroma! Die Black Angus Schulterrolle liefern wir als ganzen Muskel mit etwa 250g auf Wunsch einzeln vakuumiert oder in Originalverpackung mit etwa 4 Stück im Beutel. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Mit 250g–350g pro Stück hat das Teres Major eine ideale Portionsgröße. Wir empfehlen, es von allen Seiten kurz scharf anzubraten und dann im Backofen bei 220°C ca. 20–25 Minuten bis auf 54–56°C Kerntemperatur für medium-rare oder 58–60°C Kerntemperatur für medium ziehen zu lassen. Danach 5 Minuten im offenen Ofen ruhen lassen und in Scheiben aufgeschnitten servieren.
In der Fleischqualität, wie sie Black Angus Rinder erzeugen, ergeben sich für diesen Cut eine ganze Menge Verwendungsmöglichkeiten – auch jenseits der üblichen Verarbeitungen zu saftigem Burgerpatty-Hack oder zu schönen Schmorbratenstücken. Nacken wie diese können auch als riesige Kammsteaks auf den Grill gehauen werden. Der Cut im Ganzen ist ein perfektes Smoker-Stück. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Beim Rindernacken kommt es darauf an, ob er in Scheiben geschnitten als Steaks oder im Ganzen zubereitet werden soll. Die mit je 600 Gramm sehr stattlichen Nackensteaks (Chuck Eye Roll) lassen sich nur von ausgewiesenen Fleischrinderrassen wie den großartigen australischen Black Angus sinnvoll kurzbraten – ansonsten sind sie zu zäh. Am besten wie einen dicken Rücken-Cut zubereiten: Nacken beidseitig einige Minuten scharf anbraten oder grillen und dann langsam im Backofen auf maximal 54 °C Kerntemperatur bringen. Vom gut sechs Kilo schweren ganzen Rindernacken lässt sich ein saftiger Braten bei Niedrigtemperatur schmoren. Noch besser: Im Smoker so lange rauchgaren, bis die Fasern fast zerfallen – und dann zu Pulled Beef weiterverarbeiten. Das funktioniert nur mit so Fett- und Kollagen-durchzogenen Teilstücken wie dem Nacken.
Der klassisch in Brühe gesottene Tafelspitz war die absolute Leibspeise des österreichischen Sissi-Kaisers Franz Joseph I (1830-1916). Diese nach ihrer dreieckigen Form benannte, dünn auslaufende Spitze des Hüftdeckels gilt als eines der zartesten Stücke der Hüfte. Bei den in Deutschland üblichen Milch-Rinderrassen ist das Fleisch extrem mager und der Fettdeckel auf der Hautseite nur wenige Millimeter dünn – perfekt fürs Pochieren. Gebraten oder gegrillt werden kann der Tafelspitz nur dann, wenn er so schön marmoriert ist und einen zentimeterdicken Deckel hat wie bei den australischen Black Angus Rindern. Am beliebtesten ist das Tafelspitz-Grillen bei den Churrasco in Südamerika. In Brasilien als Picanha, und in Argentinien als Tapa de Cuadril – überall bietet der Fettdeckel Feuerschutz gegen die offenen Flammen. Denn das mürb gereifte Fleisch wird dort gern auch am Spieß direkt über das Feuer gehalten. Ist die äußere Schicht gar, schneidet sich jeder eine Scheibe ab und der Spieß kommt zurück in die Glut. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Zu 500 Gramm schweren Coulotte-Steaks geschnitten, kann das Black-Angus-Stück bei nicht zu heißen Temperaturen gebraten, oder im Ganzen mit etwa 1, 5 Kilogramm indirekt gegrillt werden. Mit dem Fettdeckel nach unten beginnen. Nach etwa einer halben Stunde hat sich das Picanha sichtbar im Volumen vergrößert. Nun kann es gewendet und auf die gewünschte Kerntemperatur (ideal: rare bei 52 Grad) gebracht werden. Vor dem Aufschneiden zehn Minuten ruhen lassen.
Ob Amerikas reitende Rinderhirten tatsächlich diesen Cut am liebsten mögen, ist nicht überliefert. Aber so ein herrliches Ribeye am Knochen macht ja auch die härtesten Jungs nach einem Tag im Sattel glücklich und satt. Der große Rippenknochen auf der einen Seite und der Fettdeckel auf der anderen schützt die Fleischsäfte im Steak – und die besondere Genetik der australischen Black Angus Rinder sorgt für einen noch ausgeprägteren, authentischen Geschmack nach Freiheit und Abenteuer. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Vor dem Braten oder Grillen auf Umgebungstemperatur bringen. Nach dem scharfen beidseitigen Anbraten langsam bei niedrigen Temperaturen im Backofen oder im nicht zu heißem Bereich unter dem Grilldeckel auf die gewünschte Garstufe bringen. Wichtig: mit dem Thermometerfühler nicht zu dicht an den Knochen stechen, denn dort ist es stets nicht ganz so heiß wie in der Steakmitte.
I n den USA heißt das hierzulande als Entrecôte bekannte Zwischenrippenstück Ribeye, weil es im Anschnitt gleich zwei „Augen“ offenbart: Der mittige Fettkern und der ovale Zentralmuskel erinnern an diese Form. Doch auch kulinarisch sollte man ein Auge auf das Ribeye werfen, denn für Steak-Kenner ist das einer der mit Abstand besten und geschmacksintensivsten Cuts aus dem Rinderrücken. Vor allem, wenn er von den prachtvollen Black Angus-Tieren stammt, die in den Weiten Australiens auf natürliche Art mit viel Zeit und Bewegung ihre Muskeln aufbauen. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Das Black Angus Ribeye gibt es in drei Größen: Während der große 1, 2-Kilo-Cut auch im Ganzen im Backofen oder Smoker zubereitet werden kann, eignen sich die Steaks mit 300 und 600 Gramm zum klassischen Kurzbraten in Verbindung mit ruhigem Nachgaren. Am besten erst auf beiden Seiten in der Pfanne oder auf dem sehr heißen Grill scharf anbraten und dann im Ofen bei maximal 100 °C (keine Umluft) in aller Ruhe auf die gewünschte Kerntemperatur bringen. Wegen der drei verschiedenen Muskelstränge innerhalb des Entrecôtes empfiehlt sich eine Zieltemperatur etwas oberhalb von medium rare: 57 °C, gemessen im mittleren Muskel.
Zu Deutsch heißt dieser Cut Hochrippe vom Rind. Er ist der Klassiker unter den edlen Braten und sollte stilvoll am Tisch tranchiert werden. ‚First Cut‘ meint das Stück direkt hinter dem Rindernacken. Es ist besonders schmackhaft und saftig.
Steaks mit Knochen sind immer ein bisschen anspruchsvoller in der Zubereitung als ausgelöste, portionierte Rückenmuskeln. Aber sie danken es mit einem ganz besonders herzhaften, kernigen Aroma. Bei der Königsklasse dieser Steaks – dem Porterhouse und dem T-Bone – liegt sogar an zwei Seiten des Knochens Fleisch an: das große Roastbeef und das kleinere Filet, das wegen seiner kürzeren Garzeit beim Braten oder Grillen stets mit einem Stück Alufolie geschützt werden sollte. ALBERS liefert T-Bone-Steaks mit 600g oder Porterhouse Steaks mit 1200g, jeweils einzeln vakuumiert. ALBERS-Zubereitungsempfehlung Steaks, die dicker sind als etwa 4 Zentimeter, brauchen in jedem Fall ein zweistufiges Zubereitungsverfahren: Entweder erst im Backofen bei 80 °C auf fünf Grad unterhalb der gewünschten Kerntemperatur erhitzen und dann in sehr heißer Pfanne oder mit starker Grillhitze kross braten. Oder anders herum erst sehr heiß anbraten und dann langsam auf Zieltemperatur bringen. In jedem Fall beachten, dass das Steak vor dem Verzehr noch fünf Minuten im Warmen ruhen sollte.
Die auch unter dem Namen Schwanzrolle bekannte Semerrolle ist bei Profiköchen einer der Lieblingsmuskeln aus der Rinderkeule. Der magere Cut eignet sich beim Schmoren im Ganzen wegen seiner gleichmäßigen Dicke und einem schnurgeraden Muskelfaserverlauf besser als die meisten anderen Bratenstücke zum Portionieren in schöne, ebenmäßige Scheiben. Die natürliche Saftigkeit dieses etwa zwei Kilogramm schweren Stückes macht es auch in der Siedfleischküche beliebt – vor allem, wenn es bei dieser aromatisch sonst eher zurückhaltenden Zubereitungsart das kernige Fleischaroma der legendären australischen Black Angus-Rinder auf den Teller bringt. Und mit einem kleinen Umweg lassen sich sogar zarte Steaks aus der Semerrolle zaubern. Die Semerrolle liefern wir als ganzen Muskel mit etwa 1, 8–2, 2 kg ideal zum Schmoren für kleine Braten. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Bei noch stärker marmorierten Rinderrassen wie zum Beispiel den F1 Wagyu-Angus kann man die Semerrolle direkt im Rohzustand senkrecht zur Faser in Medaillons schneiden und diese in der Pfanne braten oder auf den Grillrost legen. Die Schwanzrolle der reinrassigen Black Angus-Tiere dagegen eignet sich zwar vor allem zum Schmoren oder als hocharomatisches Siedfleisch, mit einem kleinen Trick werden aber auch Steaks daraus: Die parierte und ringsherum kräftig gepfefferte (nicht salzen!) Semerrolle straff in einen hitzebeständigen Beutel vakuumieren und im Wasserbad bei 52 °C zwei Stunden Sous Vide vorgaren. Dann in vergleichsweise hohe Tournedos von 4-5 cm Dicke schneiden und auf beiden Schnittseiten in extrem heißer Pfanne oder direkt über der Grillglut jeweils eine Minute rösten – das erzeugt himmlisch zarte und saftige Medaillons.
D er in den USA auch als Chuck Flat oder Chuck Tail Flap hochbeliebte Cut ist in Deutschland noch eher unbekannt. Das liegt daran, dass dieses Kernstück des Nackens beim typisch heimischen Rindfleisch meist sehr fest ist und deshalb eher zu Hack oder in der Wurst verarbeitet wird. Von ausgewiesenen Fleischrinderrassen wie den urigen Black Angus aus den Weiten Australiens dagegen wird dieser wunderbar marmorierte Schnitt zu einem wahren Multitalent für Pfanne, Grill und Schmortopf. In der Smokerszene ist er sogar ein kleiner Geheimtipp: Wenn nur eine nicht ganz so große Menge Pulled Beef zubereitet werden soll, ist das Chuck Flap mit seinen zwei Kilogramm eine hervorragende Wahl. ALBERS liefert das Chuck Flap mit ca. 1kg je Stück einzeln vakuumiert oder originalverpackt mit ca. 2kg im Beutel. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: In Asien gilt das Chuck Flap als das bevorzugte Teilstück für den Tischgrill, weswegen es auch häufig unter der Bezeichnung Teppanyaki-Cut gehandelt wird. Aber neben diesem schnellen Rösten von maximal 1 cm dünnen, gegen die Faser zugeschnittenen Streifen kann man das Chuck Flap auch in breitere Tranchen teilen und klassisch als Steak auf maximal medium rare braten oder grillen. Dieser Zuschnitt wird in den USA oft auch Denver-Cut genannt. Am saftigsten wird das für seinen authentischen Rindergeschmack hochgeschätzte Black Angus-Stück, wenn es auf beiden Seiten nicht länger als je 90 Sekunden sehr scharf angeröstet wird und dann im warmen Backofen oder unter der Grillhaube auf 50 °C Kerntemperatur nachzieht. Am Ende noch in schäumender Butter (oder ausgelassenem Parürenfett des Cuts) bei mittlerer Temperatur zum gewünschten Gargrad weiter braten.
Erst die lange gereiften Cuts von US-Rindern machten das Flank zu einem Trend-Cut für Grill & Pfanne. Inzwischen kommen erstklassige Flank Steaks längst nicht mehr nur allein aus der Steaknation Nr.1, den USA. Eine hervorragende Herkunft aber ist immer noch unverzichtbar, wenn man eine Top-Qualität auf dem Teller haben will: Mit der Jack’s Creek Farm in Australien kommt unser heutiges Angebot für Sie von genau den Erzeugern, die dreimal in Folge bei der World Steak Challenge mit Auszeichnungen überhäuft wurden. Das schmeckt man auch bei jedem einzelnen Bissen des Flank Steaks - probieren Sie es aus! Das Flank liefern wir entweder im Ganzen mit ca. 600-900g oder halbiert mit 300-450g – einzeln Sous-vide-ready vakuumiert!
W er mit sieben Freunden in Australien, den USA oder in vielen Metropolen der Welt in ein gut sortiertes Steakhaus geht, kann ein kleines Wunder erleben. Obwohl jeder etwas anderes bestellt, bekommen alle dasselbe serviert – ein (hoffentlich) saftiges Rumpsteak. Denn dieser Ur-Klassiker aller Cuts aus dem Rinderrücken könnte unter einer Vielzahl von Bezeichnungen auf den Speisekarten stehen: New York Strip, Kansas City Strip, Hotel-, Ambassador-, Nevada- und Countryloin-Steak, Strip Loin oder Top Loin. Doch Namen sind Schall und Rauch, zumindest solange das Fleisch so herrlich kernig schmeckt wie unser Steak aus dem Roastbeef der australischen Black Angus-Rinder von der Jack's Creek-Farm. Das Jack’s Creek Black Angus Roastbeef Steak in der Marmorierungsstufe MS3+ gibt es bei ALBERS in drei verschiedenen Zuschnitten. Mit 300 und 600 Gramm für einen oder zwei hungrige Esser, oder als 1-Kilo-Stück, aus dem man wahlweise vier mittlere (á 250 g) oder fünf kleinere 200-Gramm-Steaks zuschneiden kann. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Die beiden kleineren Schnitte können einfach bis maximal medium in der Pfanne gebraten werden und ziehen im warmen Backofen maximal 3 Minuten nach. Ab 300 Gramm ist es besser, die Steaks zweistufig zu garen: Entweder erst anbraten und dann im Backofen auf die gewünschte Zieltemperatur bringen, oder im Ofen (besser: Sous Vide) vorgaren und am Ende höllisch heiß aufkrusten.
Das Beef Brisket, zu Deutsch Rinderbrust, ist das ultimative Schmorstück. Kaum ein Cut entwickelt mehr Aromen beim langsamen Garen. Für alle, die den Muskel nicht klassisch im Ganzen smoken wollen, bietet sich eine Sous-vide Zubereitung an. Durch die langsame Niedertemperatur im Wasserbad, tritt der natürliche Geschmack des Fleisches in den Vordergrund und wird nicht von Räucheraromen überdeckt. Die ALBERS Zubereitungs-Empfehlung: Ein auf etwa 1, 5-2kg geteiltes Brisket vakuumieren und Sous-vide bei 80°C für etwa 12 Stunden garen. Kurz über den heißen Grill ziehen und gegen die Faser in dünnen Scheiben tranchieren.
Saftige BBQ-Ribs können von Lamm oder Schwein stammen, aber nur beim Rind steckt richtig viel Fleisch zwischen den Rippen. So viel, dass sie in den USA gern als Rib Short Rib auf den Rost gelegt werden. Die besondere Genetik der schwarzen Angus Rinder aus New South Wales sorgt bei den Ribs für einen markanten, kräftigen Geschmack. Das ausgelöste Rippenfleisch: Mit etwa 750g pro Stück (2 Stück im Beutel) bereits vom Knochen befreit ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Im Gegensatz zu den meisten Spare Ribs benötigen die Rib Short Ribs der Jack’s Creek Black Angus-Rinder keine tagelange Marinierung. Das Fleisch ist zart genug, um ohne den vorgarenden Effekt der Marinade auf dem Grill oder im Backofen wunderbar mürbe zu werden. Und statt pikanter Rubs reicht es, die Ribs nach dem Garen mit frisch geschrotetem Pfeffer und einer Prise Fleur de Sel zu würzen.
W er mit sieben Freunden in Australien, den USA oder in vielen Metropolen der Welt in ein gut sortiertes Steakhaus geht, kann ein kleines Wunder erleben. Obwohl jeder etwas anderes bestellt, bekommen alle dasselbe serviert – ein (hoffentlich) saftiges Rumpsteak. Denn dieser Ur-Klassiker aller Cuts aus dem Rinderrücken könnte unter einer Vielzahl von Bezeichnungen auf den Speisekarten stehen: New York Strip, Kansas City Strip, Hotel-, Ambassador-, Nevada- und Countryloin-Steak, Strip Loin oder Top Loin. Doch Namen sind Schall und Rauch, zumindest solange das Fleisch so herrlich kernig schmeckt wie unser Steak aus dem Roastbeef der australischen Black Angus-Rinder von der Jack's Creek-Farm.
Das Filet: begehrtester Muskel des Rindes, butterweich und fast mit dem Löffel zu essen. Um geschmacklich das beste aus seiner konischen Form herauszuholen, lohnt es sich, den Muskel in 3 Sektionen zu unterteilen. Entscheidend ist die richtige Schnittführung beim Parieren und Auslösen: Zuerst schneiden wir die fleischige Kette ab und lösen die Silberhaut. Der Filetkopf kann zu passenden Filetsteaks oder Filet-Mignons geschnitten werden. Das dickere Mittelstück eignet sich perfekt für Chateaubriand oder größere Medaillons. Kleinere Teile wie die Filetspitzen lassen sich gut für Stroganoff, Gulasch, Geschnetzeltes, Spießen oder als Tartar genießen. Fertig für Ihren Grill: Die einzelnen Teilstücke des Black Angus Filets – Wählen Sie jetzt Ihren Favoriten!
Von all den neuen Rinder-Cuts, die in den USA in den vergangenen Jahren für das Kurzbraten auf dem Grill oder in der Pfanne entdeckt wurden, ist das Schildstück eines der beliebtesten geworden. Wegen seiner optischen Ähnlichkeit mit einem historischen Bügeleisen wird dieser Zuschnitt aus dem Mittelbugmuskel der Rinderschulter Flat Iron genannt. Er ist aber auch – anatomisch korrekter – als Shoulder Top Blade im Handel. Früher als zäh verschrien und meist zu Hack verarbeitet, werden von dem flach geschnittenen Steak inzwischen in Amerika jährlich mehr als 35 Millionen Kilogramm verkauft. Flat Iron Steaks schneiden wir aus dem Schildstück mit 400 oder 600g. Für Profis liefern wir den ganzen Muskel unpariert mit etwa 2 kg. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Diese vergleichsweise dünnen Steaks sollte man zunächst auf Zimmertemperatur bringen, dann sehr heiß auf Grill oder Pfanne medium rare braten und vor dem Verzehr noch fünf Minuten im Warmen ruhen lassen. Bei diesem Cut verläuft die Faserrichtung diagonal, deshalb zum Servieren am besten senkrecht zum Steak in Streifen schneiden. Diese Streifen sind im Süden der USA und in Mexiko auch beliebte Burritos-Füllungen. Für einen besonders kernigen Geschmack sorgt in diesem Fall die Top-Fleischqualität der australischen Black Angus Rinder.
Das kleine Teilstück aus der Nische zwischen Hüfte und Nuss war früher so beliebt, dass es der Fleischer für seine besten Kunden zur Seite legte: Pfarrer und Bürgermeister. Wegen der dreieckigen Form wird das „Pfaffenstück“ in den USA oft auch „Tri Tip“ genannt. Es ist etwas saftiger und zarter als der Tafelspitz und liefert bei perfekter Reifung sensationelle Steaks für Grill und BBQ-Smoker.
Ein Steak, bei dem Ihre Gäste Augen machen werden: Das stattliche Entrecôte mit genug Fleisch für 2-3 Personen wurde für diesen Cut an einem ungewöhnlich langen Rippenknochen (sonst werden sie meist auf Kotelett-Länge gestutzt) belassen, was das Steak wie ein indianisches Tomahawk aussehen lässt. Außerdem unterstützt der Knochen beim Garen auf dem Grill oder in einer großen Pfanne den ausgeprägten, maskulinen Geschmack des Steaks.
Die Rinderhüfte von Jack’s Creek hat alles zu bieten, was der ambitionierte Steakfreund liebt: zartes Fleisch mit einem intensiven Black-Angus-Geschmack, vielseitige Einsatzmöglichkeiten zum Schmoren, Garen (Sous-vide), Kurzbraten oder auch zum Grillen. Der Hüftmuskel besteht aus der weniger beanspruchten und dadurch zarteren Hüftrolle und dem Herz der Hüfte (Top Butt Heart). Von den keltischen Ur-Rindern abstammend stellen die Black Angus eine der weltweit populärsten Rassen dar. Die enorme Beliebtheit hat einen einfachen Grund: Das zarte Fleisch entwickelt einen markanten, runden und unverwechselbaren Eigengeschmack. Sie erhalten es bei uns in diesen Varianten: Kleine Hüftmedaillons mit je 200–250 g. Aus der Hüftrolle und einzeln vakuumiert (perfekt für Sous-vide geeignet). Mächtige Hüftsteaks mit je 350–400 g. Aus dem Herz der Hüfte und ebenfalls einzeln vakuumiert. Der ganze Muskel mit ca. 3 kg für Profis und Individualisten, die das Fleisch selbst nach Wunsch zuschneiden wollen.
ALBERS bündelt in diesem günstigen Probierpaket drei höchst unterschiedliche und dennoch allesamt sehr gut grillbare Cuts der Jack’s Creek Black Angus Rinder: Neben dem allseits beliebten 600g Steak aus der Chuck Eye Roll findet sich darin ein mageres Petite Tender (310g), sowie ein 300g Bavette-Steak. Neben den Hereford sind die stolzen Black Angus die weltweit am häufigsten vertretene Fleischrinderrasse. In Australien, Heimat unseres Partners Jack’s Creek, stellen sie sogar die Mehrheit. Eine Beliebtheit, die sie mit ihrem Namensvetter Angus Young teilen. Der ist zwar gebürtiger Schotte, wurde aber erst mit seiner australischen Band AC/DC weltweit ein Superstar-Hardrocker. Für beide gelten auch eine Menge positiver Attribute: urig, kernig, kraftstrotzend – all das zeichnet auch das wunderbare Fleisch der in den Weiten von New South Wales gedeihenden Rinder aus.
W er mit sieben Freunden in Australien, den USA oder in vielen Metropolen der Welt in ein gut sortiertes Steakhaus geht, kann ein kleines Wunder erleben. Obwohl jeder etwas anderes bestellt, bekommen alle dasselbe serviert – ein (hoffentlich) saftiges Rumpsteak. Denn dieser Ur-Klassiker aller Cuts aus dem Rinderrücken könnte unter einer Vielzahl von Bezeichnungen auf den Speisekarten stehen: New York Strip, Kansas City Strip, Hotel-, Ambassador-, Nevada- und Countryloin-Steak, Strip Loin oder Top Loin. Doch Namen sind Schall und Rauch, zumindest solange das Fleisch so herrlich kernig schmeckt wie unser Steak aus dem Roastbeef der australischen Black Angus-Rinder von der Jack's Creek-Farm. ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Die beiden kleineren Schnitte können einfach bis maximal medium in der Pfanne gebraten werden und ziehen im warmen Backofen maximal 3 Minuten nach. Ab 300 Gramm ist es besser, die Steaks zweistufig zu garen: Entweder erst anbraten und dann im Backofen auf die gewünschte Zieltemperatur bringen, oder im Ofen (besser: Sous Vide) vorgaren und am Ende höllisch heiß aufkrusten.