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Price: € - €
Rind => Dry Aged
Available
John Stone Roastbeef Trio,  Dry Aged
John Stone Roastbeef Trio,
Dry Aged
    Ein typisch maskulines
    Steak aus dem hinteren
    Teil des Roastbeef. Sein
    ausgeprägt hoher,
    weicher Fett-Deckel
    erinnert fast an ein
    Entenfilet und schützt
    das kernige Fleisch beim
    Braten. Da es im
    Gegensatz zum Entrecôte
    nur aus einem einzigen
    Muskelstrang besteht,
    lässt es sich auch
    unkomplizierter garen –
    sein charakterstarker,
    gut ausgeprägter
    Geschmack, der von der
    schönen gleichmäßigen
    Marmorierung seine
    Saftigkeit bekommt,
    entwickelt sich am besten
    auf dem Grill oder in der
    Pfanne. Perfekte
    Garstufen sind „rare“
    und „medium rare“. In
    den USA stehen diese
    Steaks auch als „New
    York Strip“ oder
    „Kansas City Strip“
    auf den Speisekarten.
Availability: In Stock
€113.10
Available
John Stone Hochrippe,  Dry Aged Cavery Rib
John Stone Hochrippe,
Dry Aged Cavery Rib
    Diese stattliche
    Hochrippe als ganzes
    Entrecôte mit vier
    Rippenknochen – oder in
    der Mitte geteilt zu zwei
    schönen „Côte de
    bœuf“ – macht mit
    seinen rund 5 – 6
    Kilogramm auch größere
    Tafelrunden satt. Am
    besten gelingt es, wenn
    man es zunächst in der
    sehr heißen Eisenpfanne
    röstet um es dann bei 90
    Grad im Backofen bis auf
    den gewünschter Gargrad
    bringt. Je nach
    Schnittführung bei der
    Grobzerteilung des
    Rinderrückens (z.B. bei
    der 8. oder bei der 5.
    Rippe) gehört die
    Hochrippe zum Vorder-
    oder Hinterviertel. Zum
    Nacken hin grenzt dieses
    große, mehrere
    Kilogramm schwere Stück
    an die Fehlrippe, hinten
    mündet es in das
    Roastbeef. Das Fleisch
    der Hochrippe besteht aus
    zarten Fasern und ist mit
    seinem hohen
    intramuskulären
    Fettanteil fein
    marmoriert und äußerst
    schmackhaft. Aus der
    Hochrippe können
    einzelne Steaks zum
    Kurzbraten geschnitten
    werden (z.B.
    Entrecôte/Rib Eye). Im
    Ganzen am Knochen (oder
    ausgelöst) geschmort,
    macht sie mit ihrem
    Gewicht von mehreren
    Kilogramm auch größere
    Tafelrunden satt.
Availability: In Stock
€320.00
Available
John Stone Ribeye Trio
John Stone Ribeye Trio
    Ein nur scheinbarerer
    Widerspruch: Steaks aus
    Dry Aging können
    tatsächlich saftiger
    sein als die im
    Vakuumbeutel gereiften.
    Das liegt an den
    speziellen
    mikrobiologischen
    Vorgängen bei der
    Trockenreifung, die das
    Aroma konzentrieren und
    zugleich die Fähigkeit
    erhöhen, Flüssigkeiten
    in den Fasern halten zu
    können. Ein Effekt, der
    sogar einen herrlichen
    Cut wie das Entrecôte
    noch saftiger machen
    kann. Und weil das so
    unglaublich lecker
    schmeckt, packen wir
    für Sie heute gleich
    drei dicke Dry Aged
    Ribeye Steaks von den
    kraftstrotzenden irischen
    Freiland-Rindern zu einem
    unschlagbaren Sonderpreis
    zusammen! Das Paket
    enthält drei 600g:
    John Stone
    Rib-Eye-Steaks
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Die Steaks unbedingt 2
    Stunden vor der
    Zubereitung unbedeckt in
    der Küche
    Zimmertemperatur annehmen
    lassen. Kurz vor dem
    Braten oder Grillen die
    Oberfläche beherzt mit
    grobem Meersalz
    einreiben, dann
    beidseitig bei großer
    Hitze scharf anbraten und
    im Backofen bei 90 °C
    (keine Umluft) auf die
    gewünschte Garstufe
    bringen. Dry Aged Steaks
    vertragen sogar bis zu
    medium well.
Availability: In Stock
€144.00
Available
Dry Aged T-Bone- /Porterhouse-Steak
Dry Aged T-Bone-
/Porterhouse-Steak
    Das T-Bone-Steak – der
    archaische Klassiker
    unter den 'Großen'! Das
    T-Bone beglückt den
    Genießer mit gleich zwei
    besonders feinen Stücken
    Fleisch: Die eine Seite
    ist ein zartes Filet
    (beim T-Bone kleiner,
    beim Porterhouse
    größer), die andere
    ein herzhaftes Roastbeef.
    Der dazwischen liegende
    Knochen sorgt für eine
    fantastische
    Aromasteigerung, der
    zarte Fettrand schützt
    das Steak zudem beim
    Reifen. Einmal auf dem
    Teller, sieht es immer
    spektakulär aus!
    Zubereitungstrick bei
    diesem Steak: Das Filet
    beim Braten zum Schutz
    mit etwas Alufolie
    unterlegen. Der Grund ist
    einfach. Das Filet hat
    aufgrund seiner feinen
    Konsistenz eine viel
    kürzere Garzeit als das
    Roastbeef.
Availability: In Stock
€40.70
Available
John Stone Ribeye Steak,  Dry Aged
John Stone Ribeye Steak,
Dry Aged
    Das
    „Entrecôte-Steak“,
    auch „Ribeye Steak“
    genannt, gehört mit
    etwa 300 Gramm zu den
    schmackhaftesten und
    edelsten Steaks
    überhaupt und kann
    sowohl auf dem Grill als
    auch in der Eisenpfanne
    perfekt zubereitet
    werden. Idealer Gargrad:
    „medium raw“ bis
    „medium“. Das
    komplette Entrecôte im
    Ganzen ohne Knochen wiegt
    zwischen 3 und 5 Kilo.
    Geschnitten aus dem
    vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte. Generell
    führt der schöne
    Fettanteil im Inneren des
    Steak zu einem saftigen
    Ergebnis mit intensiven
    Röstaromen.
Availability: In Stock
€24.00
Available
John Stone Teres Major
John Stone Teres Major
    Was macht das Teres Major
    so einzigartig? I n den
    USA trägt dieser
    Secret-Cut seine
    legendäre Zartheit schon
    im Namen: Petite Tender
    (Das kleine Zarte),
    Bistro Tender oder
    Shoulder Tender deuten
    darauf hin, dass dieser
    spezielle Schnitt aus der
    Schulter auch beim
    Kurzbraten in der Pfanne
    oder auf dem Grill
    angenehm weich wird. Ganz
    im Gegensatz also zu den
    umgebenden Teilstücken,
    die erst durch längeres
    Schmoren mürbe werden.
    Das Teres Major,
    erinnert sogar in seiner
    runden, länglichen Form
    an das Filet. Es ist
    allerdings deutlich
    kleiner –
    gewissermaßen die
    Königin neben dem
    Cut-König Filet. Wo
    genau im Rind ist das
    Teres Major zu finden? Im
    Gegensatz zu den meisten
    Teilstücken ist dieser
    Cut aus der Schulter nach
    dem gleichnamigen Muskel
    benannt. Der  teres
    major  sitzt auf der
    Innenseite des
    Schulterblattes über dem
    Dicken Bug neben dem
    benachbarten, ähnlich
    geformten Falschen Filet.
    Er ist mit 300 bis 350g
    einer der kleinsten
    eigenständigen Muskeln
    in der Schulter und im
    Rind an der Beugung des
    Schultergelenks
    beteiligt. Weil er dabei
    aber eher wenig
    beansprucht wird, liegt
    das hierzulande auch
    Schulterrolle oder
    Flaches Filet genannte
    Teres Major in der
    Zartheits-Rangfolge der
    mehr als 100
    verschiedenen
    Rindermuskeln auf einem
    der vorderen Plätze. Was
    ist die beste
    Zubereitungsart für das
    Teres Major? Dieses
    Metzger-Gustostück
    eignet sich wie sein
    großer Bruder, das
    echte Filet, für die
    Zubereitung im Ganzen
    oder in Scheiben – es
    wird jeweils ein Teil pro
    Portion benötigt. Wenn
    es vor dem Braten gegen
    die Faserrichtung in
    Medaillons geschnitten
    wird, sollten diese
    nicht dicker als 3 cm
    sein. Einfach kurz in der
    heißen Pfanne oder auf
    dem Grill beidseitig
    braten und erst danach
    würzen. Bei der
    Zubereitung im Ganzen ist
    es besser, das Teres
    Major vorher mit
    Küchengarn zu bardieren,
    damit es sich nicht
    verzieht. Ringsherum
    scharf anbraten, im
    Backofen auf ca. 55 °C
    Kerntemperatur bringen
    und vor dem Aufschneiden
    und Würzen noch 5 Min.
    ruhen lassen. Wer jetzt
    so richtig Lust auf Teres
    Major bekommen hat, ist
    bei ALBERS genau an der
    richtigen Adresse: Von
    den Schultern der
    irischen Weiderinder
    schmeckt dieser Cut
    besonders authentisch.
Availability: In Stock
€107.30
Available
John Stone Roastbeef am Knochen (Club Steak),  Dry Aged
John Stone Roastbeef Am
Knochen (Club Steak),
Dry Aged
    Dieser Rinderrücken darf
    drei Wochen am Knochen
    reifen und seine Aromen
    in Ruhe ausbauen: die
    denkbar höchste
    Veredelungsstufe für ein
    Steak. Für Ihre Pfanne
    lassen wir beim Bone-in
    Roastbeef – bekannt
    auch unter dem Begriff
    Club Steak den Knochen am
    Steak. Die
    trockengereiften Steaks
    wiegen etwa 800g, der
    ganze Cut liegt bei etwa
    7 kg.
Availability: In Stock
€44.00
Available
John Stone Roastbeef Steak,  Dry Aged
John Stone Roastbeef Steak,
Dry Aged
    Ein typisch maskulines
    Steak aus dem hinteren
    Teil des Roastbeef. Sein
    ausgeprägt hoher,
    weicher Fett-Deckel
    erinnert fast an ein
    Entenfilet und schützt
    das kernige Fleisch beim
    Braten. Da es im
    Gegensatz zum Entrecôte
    nur aus einem einzigen
    Muskelstrang besteht,
    lässt es sich auch
    unkomplizierter garen –
    sein charakterstarker,
    gut ausgeprägter
    Geschmack, der von der
    schönen gleichmäßigen
    Marmorierung seine
    Saftigkeit bekommt,
    entwickelt sich am besten
    auf dem Grill oder in der
    Pfanne. Perfekte
    Garstufen sind „rare“
    und „medium rare“. In
    den USA stehen diese
    Steaks auch als „New
    York Strip“ oder
    „Kansas City Strip“
    auf den Speisekarten.
Availability: In Stock
€23.10
Available
John Stone Butchers Secret Roastbeef,  Dry Aged
John Stone Butchers Secret
Roastbeef, Dry Aged
    Was macht den Butchers
    Secret Cut so
    einzigartig? E s bedarf
    tatsächlich einiges
    Geschick bei der
    Zerlegung und
    Portionierung eines
    ganzen Rinderrückens,
    aus dem hinteren Teil des
    Roastbeefs mit seiner
    hartnäckigen
    Dreieckssehne mehr als
    nur Stücke für den
    Fleischwolf zu gewinnen.
    Das Geheimnis eines guten
    Metzgers ist, aus diesem
    Segment mittelgroße,
    relativ dünne Steaks zu
    schneiden. Dieses
    schiere, gleichmäßig
    gewachsene Fleisch ist
    meist günstiger als ein
    Rumpsteak und eignet sich
    hervorragend zum
    schnellen Kurzbraten –
    wenn es denn überhaupt
    in den Handel gelangt und
    nicht von der
    Metzgersfamilie gegessen
    wird. Das traditionelle
    Dry Aging macht das
    ohnehin kernige Aroma
    dieser Steaks aus Irland
    noch authentischer. Wo
    genau im Rind ist der
    Butchers Secret Cut zu
    finden? Der Hauptmuskel
    im Rinderrücken, der
    longissimus dorsi, wird
    in seinem Verlauf immer
    mächtiger und sorgt für
    homogene, stattliche
    Steaks, die gegen den
    Faserverlauf aus dem
    Roastbeef geschnitten
    werden können. Doch ganz
    am Ende, kurz vor dem
    Übergang zum
    Hüftbereich, sorgt eine
    schräg durch das Fleisch
    verlaufende Sehne dafür,
    dass eine andere
    Schnittführung nötig
    wird. Der Bereich dieser
    Dreieckssehne, das
    flache Roastbeef, wird
    auch Rostbraten,
    Contrefilet oder
    Schloßstück genannt.
    Was ist die beste
    Zubereitungsart für den
    Butchers Secret Cut? Wie
    bei den benachbarten
    Hüftsteaks sollten auch
    die Butchers Secret
    Steaks nicht zu lange
    gebraten werden. Kurz in
    die heiße Pfanne oder
    auf den Grill, und
    fertig ist das schnelle
    Genießer-Steak. Perfekt
    eignet sich dieser Cut
    auch für
    Steak-Sandwiches und
    -Wraps, oder (nach dem
    Braten in dünne Streifen
    geschnitten) als
    Edel-Füllung für
    Fajitas. Wichtig: maximal
    medium braten, besser
    medium rare. Wer jetzt so
    richtig Lust auf den
    Butchers Secret Cut
    bekommen hat, ist bei
    ALBERS genau an der
    richtigen Adresse: Von
    den irischen Weiderindern
    sind diese Steaks
    besonders zart. 
Availability: In Stock
€78.00
Available
John Stone Filet,  Dry Aged
John Stone Filet, Dry Aged
    Das Rinderfilet macht nur
    etwa zwei Prozent des
    Schlachtgewichts aus.
    Kein Wunder, dass dieser
    wenig belastete und
    deshalb butterzarte
    Muskel einer der edelsten
    und besten Cuts ist. Er
    wird entweder im Ganzen
    – oft unpariert mit
    Silberhaut und Kette –
    angeboten, oder als
    einer der drei typischen
    Genussteile Kopf,
    Mittelstück und Spitze.
    In wochenlanger
    Dry-Aging-Reifung
    entwickelt dieses irische
    Rinderfilet einen
    spürbar vollmundigeren
    Geschmack und verliert
    beim Braten kaum
    Flüssigkeit.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Der Kopf, auch
    Doppellende genannt,
    besteht aus zwei Teilen,
    die normalerweise nicht
    zusammen zubereitet
    werden. Der seitliche
    Wing-Teil wird in den USA
    als BBQ-Gustostück
    verkauft, ansonsten
    eignen sich beide Stücke
    für Tatar, Fondue,
    Geschnetzeltes oder
    Asia-Gerichte. Das große
    Mittelstück wird im
    Ganzen als Chateaubriand
    im Backofen geschmort
    oder quer zur Faser in
    Medaillons zum Kurzbraten
    geschnitten. Steaks aus
    dem dickeren Teil heißen
    Tournedos und können mit
    Bindegarn zu den
    berühmten Tournedos
    Rossini gebunden
    (tourniert) und mit
    Stopfleber und Trüffel
    überbacken werden. Die
    größeren Teile der
    Filetspitze werden quer
    zur Faser zu Filets
    Mignon verarbeitet, der
    Rest eignet sich
    hervorragend für Tatar
    oder Geschnetzeltes wie
    Bœuf Stroganoff.
Availability: In Stock
€217.50
Available
John Stone Ribeye am Knochen,  Dry Aged
John Stone Ribeye Am Knochen,
Dry Aged
    Wenn man Metzger und
    Steakliebhaber
    gleichermaßen nach ihrem
    Lieblingscut fragt,
    werden Ihnen viele die
    Frage mit dem Ribeye
    beantworten. Das Filet
    ist vielleicht der
    zarteste Muskel des
    Tieres, das Ribeye kann
    aber durch zwei
    verschiedene Teilmuskeln
    punkten. Diese vereinen
    einerseits Zartheit und
    andererseits intensiven
    Geschmack. In der Mitte
    das Fettauge, das ein
    saftiges Ergebnis mit
    Röstaromen garantiert.
    Zu guter Letzt sorgt der
    freigelegte Knochen für
    einen ästhetisch
    perfekten Auftritt. Das
    Bone-In-Ribeye-Steak
    entspricht einem
    Entrecôte Double am
    Knochen und reicht mit
    seinen ca. 1.000 Gramm
    für zwei bis drei
    normale Portionen Die
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Bei 80 Grad im Ofen
    langsam erwärmen, bis
    die gewünschte
    Kerntemperatur erreicht
    ist, dies bringt den Dry
    Aging Geschmack intensiv
    zur Geltung. Kurz sehr
    heiß anbraten und etwas
    ruhen lassen.
Availability: In Stock
€59.00
Available
John Stone Ribeye,  Dry Aged
John Stone Ribeye, Dry Aged
    Das Entrecôte kann im
    Ganzen geschmort werden.
    Bekannter sind die
    Zuschnitte als „Rib Eye
    Steak“ mit etwa 300
    Gramm, als 5-6 cm.
    dickes „Entrecôte
    Double“ (ca. 500 Gramm)
    bis hin zum etwa 9 cm
    dicken und über 600
    Gramm schweren
    „Entrecôte Chateau“.
    Die großen Stücke
    gelingen am besten, wenn
    man sie zunächst kurz
    auf heißem Grill oder in
    der sehr heißen
    Eisenpfanne röstet und
    danach bei 90 Grad im
    Backofen auf den
    gewünschten Gargrad
    bringt. Das komplette
    Entrecôte im Ganzen ohne
    Knochen wiegt zwischen 3
    und 5 Kilo (Letzteres als
    amerikanische „Rib Eye
    Roll“). Geschnitten aus
    dem vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte
    überhaupt, allerdings
    sollte es sehr exakt
    zubereitet werden, weil
    diese Muskelbündel
    leicht unterschiedliche
    Garzeiten aufweisen.
    Generell führt der
    schöne Fettanteil im
    Inneren des Steak zu
    einem saftigen Ergebnis
    mit intensiven
    Röstaromen.
Availability: In Stock
€254.12
Available
John Stone Bäckchen
John Stone Bäckchen
    Dank mangelnder Nachfrage
    hieß lange Zeit das
    Schicksal der Bäckchen:
    Leberkäse oder
    Brühwurst. Erst die
    Sous-vide-Zubereitung
    ließ den Cut zum
    Schmor-Liebling der
    Sterneköche aufrücken.
    Von Natur aus ist dieser
    Muskel durch die
    intensive Beanspruchung
    im Leben der Wiederkäuer
    mit Kollagen durchsetzt.
    Mit der passenden
    Zubereitung erhält man
    superzartes Fleisch, das
    auf der Zunge zergeht.
    Die küchenfertig
    parierten Bäckchen
    liefern wir
    originalverpackt mit ca.
    4 Stück im Beutel (etwa
    1, 7–2, 1 kg). 
Availability: In Stock
€54.00
Available
Dry Aged Probierpaket
Dry Aged Probierpaket
    Trocken gereiftes
    Rindfleisch zeichnet sich
    beim Grillen oder Braten
    durch eine deutlich
    erhöhte
    Wasserhaltefähigkeit
    aus. Deshalb bleibt es
    auch bei Garstufen
    jenseits von medium rare
    wunderbar zart und
    saftig. Damit eignet es
    sich sogar für Gäste,
    die Probleme haben, wenn
    beim Steakanschnitt
    rötlicher Fleischsaft zu
    sehen ist. Das liegt an
    dem wochenlangen
    Veredelungsprozess in
    exakt klimatisierten
    Reiferäumen. Hinzu kommt
    die wunderbare
    Basisqualität dieses
    urigen Fleisches von den
    riesigen
    Gras-Weidegebieten im
    Nordwesten Irlands –
    jetzt auch als
    Probierpaket mit drei
    edlen Schnitten. Ein
    Erlebnisangebot für den
    wahren Fleischkenner.
    Probierpaket mit 300g Dry
    Aged Roastbeef, 300g
    Hüftsteak und 2 Filet
    mignon á 100g.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Steaks aus Dry Aging kann
    problemlos eine
    Viertelstunde vor dem
    Braten oder Grillen mit
    Meersalz einmassiert
    werden. Das Salz sorgt
    für einen hauchdünnen
    Feuchtigkeitsfilm auf der
    Fleischoberfläche,
    deren Zuckerstoffe beim
    Kontakt mit sehr heißem
    Bratfett oder
    Holzkohlehitze
    blitzschnell
    karamellisieren und eine
    schützende und zugleich
    hocharomatische
    Röstschicht erzeugen.
    Diese Steaks müssen
    weniger häufig gewendet
    werden und brauchen nur
    sehr kurze Ruhephasen
    nach dem Braten. Das
    Hüftsteak schmeckt am
    besten medium rare, das
    Rumpsteak aus dem
    Roastbeef knapp medium,
    und die Filets Mignon
    können in jeder Garstufe
    überzeugen – notfalls
    auch medium well.
Availability: In Stock
€69.00
Available
John Stone Hüfte,  Dry Aged
John Stone Hüfte, Dry Aged
    Hüftsteaks haben den
    zweifelhaften Ruf, beim
    Braten oder Grillen
    trocken und zäh zu
    werden. Bei hochwertigen
    Steaks echter
    Fleischrinderrassen ist
    dieser Cut dagegen ein
    Gedicht für Freunde
    leichterer Speisen. Erst
    recht, wenn das
    aromatische irische
    Weiderindfleisch nach
    klassischer Art trocken
    gereift wurde. Das Dry
    Aging macht die Hüfte
    schön mürbe, ohne
    deren Safthaltefähigkeit
    zu beeinträchtigen. Bei
    ALBERS bestellbar als
    300g Steaks und ganze
    Cuts von 2, 8–4kg.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Hüftsteaks aus Dry Aging
    fünf Minuten vor dem
    Braten oder Grillen mit
    Meersalz einmassieren.
    Der dadurch erzeugte
    Feuchtigkeitsfilm lässt
    die Fleischoberfläche
    karamellisieren und
    erzeugt eine wunderbar
    aromatische Röstschicht.
    Das Hüftsteak schmeckt
    am besten medium rare und
    sollte nach dem Braten
    ein paar Minuten im
    Warmen ruhen. Aus dem
    ganzen Cut lassen sich
    saftige Schmorgerichte
    von Gulasch bis
    Burgunderbraten
    zubereiten.
Availability: In Stock
€152.00
Available
John Stone Karree,  Dry Aged
John Stone Karree, Dry Aged
    Hochrippe mit langen,
    freigelegten Knochen.
    Einzelne Steaks kennt man
    unter dem Begriff
    Tomahawk. ‚First Cut‘
    meint das Stück direkt
    hinter dem Rindernacken.
    Es ist besonders
    schmackhaft und saftig.
Availability: In Stock
€345.00
Available
John Stone Tomahawk Steak,  Dry Aged
John Stone Tomahawk Steak,
Dry Aged
    Der imposante lange
    Rippenknochen dieses
    spektakulären Cuts
    erinnert nicht nur an ein
    indianisches Kriegsbeil.
    Unterstützt durch
    wochenlanges Dry Aging
    dieses wunderbar zarten
    irischen Rinderrückens
    verleiht er dem
    anliegenden
    Ribeye-Fleisch einen
    ausdrucksstarken,
    maskulinen Geschmack. Bei
    ALBERS wahlweise als
    Steak oder als gewaltiges
    Karree.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Von diesem stattlichen
    Kotelett werden
    problemlos zwei bis drei
    Personen satt. Wegen der
    enormen Dicke des
    Fleischteiles sollte es
    zunächst im Backofen bei
    niedriger Hitze langsam
    auf ein paar Grad unter
    der Wunsch-Kerntemperatur
    gebracht werden.
    Anschließend in sehr
    heißer Pfanne, oder –
    wegen des langen Knochens
    die bessere Wahl –
    über glühender
    Grillkohle beidseitig
    kurz kross rösten.
Availability: In Stock
€99.00
Available
John Stone Hochrippe Steak,  Dry Aged
John Stone Hochrippe Steak,
Dry Aged
    Dieses trocken gereifte
    „John Stone Hochrippe
    Steak“ gelingt am
    besten, wenn man es
    zunächst bei 90 Grad im
    Backofen bis knapp unter
    den gewünschter Gargrad
    bringt und vor dem
    Servieren kurz auf dem
    heißem Grill oder in der
    sehr heißen Eisenpfanne
    röstet. Je nach
    Schnittführung bei der
    Grobzerteilung des
    Rinderrückens (z.B. bei
    der 8. oder bei der 5.
    Rippe) gehört die
    Hochrippe zum Vorder-
    oder Hinterviertel. Zum
    Nacken hin grenzt dieses
    große, mehrere
    Kilogramm schwere Stück
    an die Fehlrippe, hinten
    mündet es in das
    Roastbeef. Das Fleisch
    der Hochrippe besteht aus
    zarten Fasern und ist mit
    seinem hohen
    intramuskulären
    Fettanteil fein
    marmoriert und äußerst
    schmackhaft. Aus der
    Hochrippe können
    einzelne Steaks zum
    Kurzbraten geschnitten
    werden (z.B.
    Entrecôte/Rib Eye). Im
    Ganzen am Knochen (oder
    ausgelöst) geschmort,
    macht sie mit ihrem
    Gewicht von mehreren
    Kilogramm auch größere
    Tafelrunden satt.
Availability: In Stock
€40.70
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