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Price: € - €
Rind => F1 Wagyu-Angus
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Filet Tenderloin MS 4-5
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Filet Tenderloin MS 4-5
    Das Filet: begehrtester
    Muskel des Rindes,
    butterweich und fast mit
    dem Löffel zu essen.
    Aufgrund seiner
    konischen Form lohnt es
    sich den Muskel in 3
    Sektionen zu unterteilen.
    Geschmacklich und
    sensorisch unterscheiden
    sich die Teilstücke
    kaum. Entscheidend ist
    die richtige
    Schnittführung beim
    Parieren und Auslösen:
    Zuerst schneiden wir am
    Filet-Kopf die seitlich
    sitzende fleischige Kette
    ab. Dann folgen wir mit
    dem Messer in erster
    Linie der Silberhaut
    über den Kopf hinweg und
    trennen den reinen
    Seiten-Filetkopf vom
    Filetkopf-Mittelstück.
    Die Silberhaut mit
    Abschnitten kann zu
    Brühe, Saucen oder
    Fonds verarbeitet und die
    fleischige Kette für
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Tartar, o.Ä, . genutzt
    werden. Das reine Filet
    und der Seiten-Filetkopf
    kann dann zu passenden
    Filetsteaks oder
    Filet-Mignons geschnitten
    werden. Das dickere
    Mittelstück eignet
    sich perfekt
    für Chateaubriand oder
    Medaillons. Kleinere
    Teile wie die
    Filetspitzen lassen sich
    gut für Stroganoff,
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Spießen oder als Tartar
    genießen.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Das Filet – sei es als
    ganzer Cut oder in seine
    Gusto-Segmente
    portioniert – braucht
    generell wenig Hitze bei
    der Zubereitung. Beim F1
    Wagyu-Angus-Rind mit
    seinem wunderschönen
    Marmorierungsgrad 4-5
    auch kaum Bratfett und
    außer ein paar
    Salzflocken beim
    Servieren keinerlei
    Würzung. Das
    gleichmäßige
    Mittelstück, auch
    Doppellendensteak
    genannt, ist ideal für
    edles Chateaubriand. Aus
    dem Kopf und den Spitzen
    lassen sich hochwertige
    Gerichte wie Filet
    Mignon, Tatar, Fondue,
    Tataki oder Pasta mit
    Filetspitzen zubereiten.
    Und die Medaillons sind
    die Basis für superzarte
    Steaks und (mit
    Küchengarn gebunden)
    Tournedos.
Availability: In Stock
€321.60
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Chuck Tender MS6-9
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Chuck Tender MS6-9
    M ögen Sie es zart? Das
    Chuck Tender stammt aus
    dem Rindernacken und
    suggeriert schon im Namen
    die besondere Zartheit.
    Zu Recht: Bei der
    richtigen Zubereitung
    entwickelt es einen
    wunderbar intensiven
    Geschmack und eine
    saftige Textur. Der Grund
    liegt in der
    einzigartigen Genetik der
    australischen F1
    Wagyu-Angus-Rinder,
    deren Cuts Sie exklusiv
    bei ALBERS erhalten.
    Weicher Konkurrent des
    Filets Natürlich ist
    kein anderer Cut so zart
    und weich wie das Filet
    (Tenderloin). Dennoch
    bringt der zum Chuck
    Tender separierte Muskel
    supraspinatus die
    allerbesten
    Fleischeigenschaften mit:
    Die starke Beanspruchung
    des zentralen Halsmuskels
    sorgt für das kernige
    Aroma. Und die relativ
    engen Faserbündel
    bleiben mit ihrer
    besonders guten
    Wasserbindungsfähigkeit
    beim Garen
    außergewöhnlich saftig.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Die spezielle Verbindung
    von Geschmack, Kraft,
    Saftigkeit und Biss
    prädestinieren den Chuck
    Tender nicht nur für
    edlen, handgeschnittenen
    Tatar oder als handlichen
    Niedertemperatur-Braten
    im Ganzen für 4
    Portionen. Nach 6 Stunden
    bei 52 °C im
    Sous-Vide-Bad ist der
    Muskel sogar derart zart
    vorgegart, dass man ihn
    in 3 cm dicke Medaillons
    schneiden und ganz kurz
    in der extrem heißen
    Pfanne zu kleinen
    Steak-Wundern braten
    kann. Unbedingt erst
    direkt vor dem Servieren
    würzen.
Availability: In Stock
€73.20
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Tri Tip (Bürgermeisterstück)
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Tri Tip
(Bürgermeisterstück)
    Zwischen der Kugel und
    der Hüfte des Rindes
    versteckt sich am spitz
    zulaufenden Ende der Nuss
    ein ganz besonders zartes
    Teilstück. Es hat drei
    markante Ecken, wird
    deshalb in den USA Tri
    Tip genannt und vor allem
    in südlichen
    Landesteilen bevorzugt im
    Smoker zubereitet. Ebenso
    beliebt ist es als Roast
    – und auch in
    Deutschland wird meist
    ein saftiger Rinderbraten
    aus dem hierzulande als
    Bürgermeister- oder
    Pfaffenstück
    bezeichneten Cut
    geschmort. In Österreich
    gilt das Hüferschwanzel
    als
    Gusto-Siedfleischstück
    ähnlich wie der
    benachbarte Tafelspitz.
    Das Tri Tip ist
    allerdings
    vergleichsweise deutlich
    stärker marmoriert und
    damit in Scheiben
    portioniert
    kurzbrattauglich – erst
    recht, wenn es mit der
    legendären Fettgenetik
    der australischen F1
    Wagyu-Angus-Rinder
    ausgestattet ist.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Gut, dass das Tri Tip
    heute nicht mehr den
    Bürgermeistern und
    Pfarrern vorbehalten ist,
    denn es ist ein
    kulinarisches
    Multitalent: Man kann den
    Cut in Brühe sieden, im
    Ofen schmoren, smoken,
    im Ganzen indirekt
    grillen, oder zu Steaks
    verarbeiten. Hierfür an
    der breiten Seite des
    Dreiecks relativ dünne
    (maximal 3 cm) Scheiben
    abschneiden, beidseitig
    kräftig mit Meersalz
    einreiben und bei nicht
    zu starker Hitze auf 50
    °C Kerntemperatur braten
    oder grillen. Vor dem
    Servieren im warmen
    Backofen langsam auf 58
    °C erwärmen, dabei
    mehrfach umdrehen.
Availability: In Stock
€172.50
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Inside Skirt
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Inside Skirt
    Ein richtig harter
    Arbeiter ist er, der
    hierzulande Saum- oder
    Kronfleisch genannte
    Muskel am Zwerchfell.
    Kein Wunder, sorgt er
    doch rund um die Uhr für
    die Lungenbewegung und
    damit für konstante
    Atmung unabhängig von
    der Körperhaltung. Bei
    tonnenschweren Tieren wie
    Rindern ist das vor allem
    im Liegen
    überlebenswichtig.
    Hierfür bewegt sich
    abwechselnd der etwas
    größere, obere Teil
    (Outside Skirt) und der
    kleinere untere Muskel,
    der in den USA als Inside
    Skirt ein echter
    BBQ-Geheimtipp ist. Auch
    weil er trotz der
    Zwerchfell-Anbindung kein
    bisschen nach Innerei,
    sondern schön kräftig
    nach authentischem
    Rindfleisch schmeckt –
    vor allem, wenn dann
    noch wie hier die geniale
    Genetik-Kombination aus
    nussigem
    Wagyu-Marmorierung und
    urigem Angus-Aroma im
    Spiel ist.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Dieser flache Cut hat
    ausgesprochen lose und in
    sich etwas dickere
    Muskelfaserstränge, die
    keine besonders gute
    Safthaltekapazität
    besitzen. Deshalb sollte
    das Skirt erst
    Raumtemperatur annehmen
    und dann sehr heiß,
    aber auch recht kurz in
    der Pfanne oder auf dem
    Grill ungewürzt von
    beiden Seiten geröstet
    werden. Herfür den
    ganzen Cut in drei bis
    vier Stücke
    portionieren, maximal
    medium rare garen, 3
    Minuten im Warmen ruhen
    lassen und würzen. Zum
    Servieren mit quer zur
    Faserrichtung gesetzten
    Schnitten in dünne
    Scheiben schneiden.
    Perfekt geeignet zum
    Beispiel für absolut
    authentische Fajitas –
    in früheren Zeiten
    bekamen die Cowboys einen
    Teil ihres Lohnes in
    Skirt-Steaks.
Availability: In Stock
€172.50
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Point End Brisket
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Point End Brisket
    Der Brustkern, auch
    Mittelbrust genannt,
    landet in Deutschland
    fast immer als
    Suppenfleisch im
    Kochtopf. In den USA
    hält man das für
    Verschwendung, denn
    dieses kernige Teilstück
    der Rinderbrust eignet
    sich hervorragend zum
    stundenlangen Garen auf
    großen Grills oder
    Smokern. Dabei entwickelt
    vor allem die legendär
    marmorierte Brust des
    australischen
    Crossbreed-Wagyu-Rindes
    eine himmlische
    Saftigkeit. Das Jack’s
    Creek F1 Wagyu Brisket
    liefern wir als Point End
    mit abgenommenem Deckel.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung.
    Neben den Rippen und dem
    Pulled Pork ist das
    Brisket die beliebteste
    Grillspezialität bei
    US-BBQs und gilt als Teil
    der Holy Trinity der
    Smoker-Gemeinde. Mit
    einer würzigen Marinade
    gemoppt (eingerieben),
    kann sich dieser
    bindegewebsreiche Cut
    über Stunden im
    Offset-Smoker in der Tat
    zu einer freudig-saftigen
    Erleuchtung entwickeln.
    Alternativ lässt sich
    das Brisket auch
    Sous-Vide einen halben
    Tag lang vorgaren und am
    Ende über glühenden
    Grillkohlen oder unter
    dem Backofengrill
    fertigstellen.
Availability: In Stock
€240.00
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Roastbeef MS 4–5
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Roastbeef MS 4–5
    ALBERS liefert die F1
    Roastbeef Steaks in der
    Marmorierungsstufe 4–5
    portioniert zur Wahl in
    300g, 600g, 1200g oder
    als ganzen Muskel Das
    Roastbeef ist so etwas
    wie die Mutter aller
    Edel-Steaks. Im Ganzen
    mit stattlichen fünf
    Kilogramm nicht nur fast
    schon ein halber
    Rinderrücken, sondern
    auch das Zentrum des
    königlich britischen
    Beef Wellington. Die
    daraus quer zur Faser
    geschnittenen Steaks mit
    je 300 Gramm sind durch
    die einzigartige Genetik
    unserer australischen F1
    Wagyu-Angus-Rinder schon
    bei mittleren
    Marmorierungsstufen wie
    MS 4-5 herrlich
    durchzogen von den
    typisch aromatischen
    Fettadern der legendären
    japanischen
    Kobe-Verwandten.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Roastbeefs von Rindern
    mit noch höherem
    Wagyu-Genanteil vertragen
    allzu große Brat- und
    Grillhitze nicht
    besonders gut. Die
    Fifty-Fifty-Steaks
    dagegen eignen sich für
    alle Zubereitungsarten
    von Pfanne über BBQ bis
    zum 800-Grad-Grill und
    bleiben selbst bei
    Garstufen knapp oberhalb
    von medium noch perfekt
    saftig – was sie wegen
    des weniger roten
    Fleischsaftes bei dieser
    Kerntemperatur auch für
    weibliche Steakfreunde
    besonders interessant
    macht.
Availability: In Stock
€43.50
Available
Probierpaket Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Probierpaket Jack’s Creek
F1 Wagyu-Angus
    Best of both worlds:
    Japanische Tajima-Rinder
    gekreuzt mit
    Angus-Rindern. Das
    Ergebnis: sensationell in
    Marmorierung und
    Geschmack. Sie müssen
    diese Super-Steaks
    probieren, um mitreden
    zu können. Heute geben
    wir Ihnen eine
    fantastische Gelegenheit
    dazu: 300g Rumpsteak aus
    dem Roastbeef,
    Hüftsteak (300g), sowie
    ein 300g Filet-Steak.
Availability: In Stock
€147.25
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Shin Shank
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Shin Shank
    Kulinarisch führte die
    auch als Hesse
    bezeichnete vordere
    Rinderwade (engl. Shin
    Shank ) in Deutschland
    bisher eher ein
    Dornröschen-Dasein
    zwischen Hack und
    Suppenfleisch. Die Wiener
    dagegen schmoren diese
    kräftigsten Muskeln des
    Tieres zum legendären
    Wiener Fiaker-Gulasch,
    die Franzosen kochen
    daraus Bœuf Bourguignon.
    In all diesen
    Anwendungsbereichen sorgt
    nun die einzigartige
    Genetik der australischen
    F1 Angus-Wagyu-Rinder
    für noch bessere
    Küchenergebnisse.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Das knappe Dutzend
    parallel verlaufender
    Muskelstränge, die beim
    Shin Shank als Verbund,
    aber ohne den mittigen
    Knochen geliefert werden,
    machen ein wenig Arbeit
    beim Parieren. Sie sind
    zugleich auch ein
    Musterbeispiel für
    nachhaltige Küche: Im
    ausgelassenen Talg der
    Fettauflagen werden die
    Gulasch-Fleischwürfel
    angebraten. Und zum
    Schmoren gibt man den
    Fond, der aus den
    restlichen Parüren und
    Sehnen gezogen wurde. Die
    unvergleichlich feine
    intramuskuläre
    Fettstruktur des F1
    Angus-Wagyu sorgt am Ende
    für das saftigste und
    zugleich herzhafteste
    Gulasch.
Availability: In Stock
€56.00
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Ribeye MS4-5
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Ribeye MS4-5
    Viele Steak-Kenner werfen
    immer wieder gern ein
    Auge auf diesen schönen
    Cut mit dem allerdings
    eher weniger verlockenden
    Namen
    Zwischenrippenstück –
    die wörtliche
    Übersetzung des
    französischen
    Entrecôte. Im Rest der
    Welt nennt man das Teil
    nach seinem markanten
    Fettauge in der Mitte
    schlicht Rib Eye. In
    jedem Fall aber ist
    dieses Steak aus dem
    Rückenbereich zwischen
    der 6. und 8. Rippe mit
    seinen drei klar
    erkennbaren
    Muskelsträngen eine
    Zierde in jeder Pfanne
    und auf jedem Grill –
    vor allem, wenn es wie
    das australische F1 die
    Zartheit und das nussige
    Marmorierungs-Aroma der
    Wagyu-Rasse mit dem
    kernigen Angus-Geschmack
    und Biss verbindet. Wir
    liefern nach Wahl
    entweder ein 300 oder 600
    g schweres Steak, ein
    kleines Teilstück mit 1,
    2kg oder den ganzen
    Muskel mit ca. 3 kg.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Wegen der herrlichen,
    stark ausgeprägten
    Marmorierung der Stufe MS
    4-5 und dem hälftigen
    Anteil der Wagyu-Genetik
    schmilzt das
    intramuskuläre Fett
    dieser Steaks schon beim
    Kontakt mit der
    Körperwärme der Hand.
    Deshalb gilt für alle
    Zuschnittgrößen vom
    300-Gramm-Steak über das
    Entrecôte Double (600
    Gramm) bis zum ganzen Cut
    mit gut 3 Kilogramm:
    Nicht zu heiß braten
    oder grillen, um die
    edlen Aromen nicht zu
    übertünchen. Aus den
    großen Stücken lassen
    sich zum Beispiel nach
    und nach bis zu zehn
    Steaks frisch
    abschneiden, die dann am
    besten Reverse gebraten
    werden: Erst im Backofen
    oder im Sous Vide-Bad
    langsam bis auf 5 °C
    unter der gewünschten
    Ziel-Kerntemperatur
    bringen und dann vor dem
    Servieren sehr heiß auf
    dem Rost oder unter dem
    Oberhitzegrill kurz
    aufkrossen.
Availability: In Stock
€405.00
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Chuck Flap MS3–5
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Chuck Flap MS3–5
    Chuck Flap Edge Roast –
    ein sperriger Name für
    einen Cut, der bei
    deutscher Zerlegung meist
    in der Wurst oder im
    Hackfleisch landet.
    Dieser untere Teil des
    Halses ist der
    Nackenbereich mit den
    meisten Sehnen und dicken
    Fettadern. Mit etwas
    Metzger-Geschick und von
    richtig hochwertigen
    Fleischrindern lässt
    sich daraus aber eines
    der weltweit beliebtesten
    Tischgrill-Stücke
    gewinnen – der
    Teppanyaki-Cut. Besonders
    zart und saftig, wenn er
    aus dem wunderschön
    marmorierten 50:50
    Wagyu-Angus-Nacken
    geschnitten wird. ALBERS
    liefert das Chuck Flap
    mit ca. 1 kg je
    Stück einzeln vakuumiert
    oder originalverpackt mit
    ca. 2 kg im Beutel.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Im Ganzen wird Chuck Flap
    selbst im Steakland USA
    eher geschmort, was sich
    an der Bezeichnung
    "Roast" ablesen lässt.
    Nur wenn der Nacken von
    besonders hochwertigen
    Fleischrindern stammt,
    lässt sich das Stück
    gegen die Faser in dünne
    Scheiben schneiden, die
    zu dem Besten gehören,
    was man überhaupt auf
    den Teppanyaki-Tischgrill
    legen kann. Einfach
    vorher ein wenig salzen
    und kurz scharf von
    beiden Seiten anbraten.
    Dazu passt perfekt ein
    mit geröstetem Sesamöl
    abgeschmecktes Tatar aus
    Mango, Avocado und
    frischem Ingwer.
Availability: In Stock
€111.90
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Tafelspitz (Culotte)
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Tafelspitz (Culotte)
    Diesen Tafelspitz werden
    Fleischfreunde in
    Südamerika, den USA
    oder Australien ganz
    bestimmt nicht in den
    Suppentopf legen:
    Überall dort wird der
    markant dreieckige,
    spitz zulaufende
    Hüftdeckel, weil er von
    gut bewegten
    Fleischrinderrassen
    stammt, mitsamt seinem
    enormen Fettdeckel als
    Picanca oder Coulotte auf
    glühenden Holzscheiten
    gegrillt. Je besser
    marmoriert dieser Cut,
    umso eher eignet er sich
    auch dazu, im Rohzustand
    von seiner Breitseite aus
    Coulotte-Steaks
    abzuschneiden – bei
    unserem F1
    Wagyu-Angus-Fleisch erst
    recht, denn es hat den
    Marmorierungsgrad MS6-9.
    ALBERS liefert den ganzen
    Cut in der
    Marmorierungsstufe 6-9
    mit ca. 2 Kilogramm
    einzeln vakuumiert.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Tafelspitz vom F1
    Wagyu-Angus im Ganzen
    grillen oder bei
    mittlerer Temperatur im
    Backofen ohne Umluft auf
    medium rare (55 °C
    Kerntemperatur) garen.
    Vor dem Tranchieren in
    dünne Scheiben in
    mehrere Lagen Alufolie
    einpacken und an warmem
    Ort 15 Minuten ruhen
    lassen. Dazu passt
    perfekt eine frische
    Chimichurri. Wegen des
    hohen Marmorierungsgrades
    kann dieses Fleisch aber
    auch kurzgebraten werden:
    Von der breitesten Seite
    des dreieckigen Cuts ca.
    2, 5 cm dicke Scheiben
    (Fettdeckel am Steak
    lassen) abschneiden und
    in der Pfanne maximal
    medium braten.
Availability: In Stock
€104.70
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Top Blade (Schildstück)
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Top Blade (Schildstück)
    International Shoulder
    Top Blade genannt,
    lässt sich das zarte
    Schildstück auf
    vielerlei Art verwenden.
    Als rechteckiger,
    flacher Zuschnitt nach
    dem Entfernen der starken
    Mittelsehne war dieser
    Teil des Mittelbugmuskels
    infraspinatus einer der
    ersten so genannten new
    steak cuts in den USA. Er
    wurde bei Forschungen am
    Institute of Agriculture
    and Natural Resources der
    Universität Nebraska in
    Lincoln entdeckt und
    wegen seiner an ein altes
    Bügeleisen erinnernden
    Form als Flat Iron Steak
    vermarktet. Von diesem
    speziellen Cut aus einem
    Teil der Rinderschulter,
    das früher oft zu
    Hackfleisch verarbeitet
    wurde, werden in den USA
    jährlich bis zu 45
    Millionen Kilogramm
    Steaks verkauft. Auch in
    Australien als Oyster
    Blade ein beliebter
    Kurzbratartikel für
    Pfanne oder Grill. Flat
    Iron Steaks schneiden wir
    aus dem Schildstück mit
    400 oder 600g. Für
    Profis liefern wir den
    ganzen Muskel unpariert
    mit etwa 2 kg. Wir
    liefern in der
    Marmorierungsstufe 6-9.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Während der Muskel im
    Ganzen samt Mittelsehne
    einen wunderbar saftigen
    Rinderbraten abgibt,
    lassen sich die zu je 400
    oder 600 Gramm rechteckig
    zugeschnittenen flachen
    Flat Iron Steaks
    problemlos medium rare
    braten oder grillen.
    Dabei werden sie auch
    wegen den feinen
    intramuskulären
    Fettadern, die für das
    F1 Wagyu-Angus typisch
    sind, fast so zart und
    saftig wie Filetspitzen.
    Ein echter
    Kurzbrat-Geheimtipp.
Availability: In Stock
€139.60
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Flank Steak
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Flank Steak
    Von den Muskelsträngen
    im Bauchlappen des Rindes
    (Dünnung) ist das
    Bavette kulinarisch
    gesehen eines der
    interessantesten. In
    Europa wegen der dort auf
    Milchleistung optimierten
    Rinder eher ein Fall für
    den Suppentopf, landet
    es als Flank in
    klassischen
    Supersteak-Regionen wie
    den USA oder Australien
    dagegen fast immer auf
    dem Grill oder in der
    Pfanne. Vor allem, wenn
    er wie beim F1
    Wagyu-Angus auch noch die
    typisch reichhaltige
    Tajima-Marmorierung
    mitbringt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Beim Flank kann das
    aufliegende Fett leicht
    tranig schmecken,
    deshalb so sauber wie
    möglich parieren. Das
    nussig-schmelzige Aroma
    der intramuskulären
    Fettadern aktiviert man
    am besten, indem man den
    Cut nicht zu scharf
    anbrät und dann bei 100
    °C im Backofen (keine
    Umluft) auf medium rare
    gart. Wichtig: vorher auf
    der Oberseite mehrfach,
    aber nur millimetertief,
    einschneiden, sonst
    wölbt es sich beim
    Braten. Zum Servieren im
    45-Grad-Winkel zum
    Faserverlauf tranchieren.
Availability: In Stock
€116.60
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Hüfte MS 6–9
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Hüfte MS 6–9
    F ür Fleischkenner
    liefert die Hüfte der
    prächtigen australischen
    F1 Wagyu-Angus-Rinder
    gleich mehrere Gründe
    zum Jubeln– sie ist ein
    wahres Multitalent. Aus
    dem größeren der beiden
    Muskeln (Breite Hüfte )
    lassen sich handliche
    Rouladen,
    Geschnetzeltes, aber
    auch ein schöner,
    stattlicher
    Sonntagsbraten
    portionieren. Perfekt
    für zarte und wegen der
    legendären
    50-prozentigen
    Wagyu-Marmorierung hier
    auch bemerkenswert
    saftigen Hüftsteaks ist
    dagegen der kleine Muskel
    (Schmale Hüfte).
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Die aus der F1-Hüfte
    portionierten Steaks sind
    sogar noch medium well
    gebraten ein Hochgenuss
    – normalerweise geht
    Hüfte beim Kurzbraten
    höchstens bis medium
    rare. Weitere
    Küchenideen für dieses
    spezielle australische
    Hüftgold sind dünn aus
    dem kleinen Muskel gegen
    die Faser geschnittene
    Fleischscheiben für
    Brühe-Fondue, aber auch
    zum ultraheißen
    Pfannenrühren für
    authentische
    Asia-Gerichte.
    Portioniert man diesen
    Teil-Cut dagegen in
    Längsrichtung, sieht er
    nicht nur der Lende
    ähnlich – er eignet
    sich mit seiner
    außergewöhnlichen
    Safthaltigkeit sogar für
    Beef-Wellington-Zubereitungen.
Availability: In Stock
€195.00
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Bavette MS 6–9
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Bavette MS 6–9
    D ie USA sind die
    BBQ-Nation schlechthin.
    Das merkt man auch daran,
    dass dort selbst der
    Rinderbauch eher auf dem
    Grill als in der Suppe
    landet. Wie zum Beispiel
    diese beiden auch in
    Europa immer beliebteren
    Cuts: Flap und Flank. Bei
    uns werden sie oft
    verwechselt. Das liegt an
    der Namensähnlichkeit
    von Bavette de flanchet
    (Flank) und Bavette
    d’aloyau (Flap).
    Letzteres wird
    hierzulande meist
    verkauft, wenn man ein
    »Bavette« beim Metzger
    verlangt. Beiden Teilen
    gemein ist die
    vergleichsweise lange,
    etwas lose Faserstruktur,
    die sie zu beliebten
    Siedfleischstücken
    machen. Aber Flap & Flank
    haben noch viel mehr zu
    bieten.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Ähnlich wie das Flank
    ist auch das Flap Steak
    eine Offenbarung für
    Freunde des herzhaften
    Rindergeschmacks. Am
    besten kurz angebraten
    und danach im Ofen auf
    maximal medium rare zu
    Ende gegart. Durch die
    etwas stärkere
    intramuskuläre
    Fett-Ausprägung hat das
    Flap-Bavette beim
    Kurzbraten und Grillen
    die Nase sogar noch vor
    dem Flank – vor allem,
    wenn es die edel nussig
    schmeckende starke
    Marmorierung mitbringt,
    wie sie typisch ist für
    die australische F1
    Wagyu-Angus-Kreuzung.
    Wichtig: zum Servieren
    diagonal zur Faser in
    nicht zu dicke Scheiben
    aufschneiden.
Availability: In Stock
€220.80
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Semerrolle
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Semerrolle
    ALBERS liefert die F1
    Semerrolle einzeln mit
    ca. 2-3 kg in
    der Marmorierungsstufe
    6–9. Der längliche
    Schwanz- oder auch
    Semerrolle genannte
    Muskel zwischen der
    Unterschale und dem
    Schwanzansatz war in
    Deutschland lange Zeit
    ein Metzger-Geheimtipp,
    zum Beispiel für nicht
    allzu große Burgunder-
    oder Sauerbraten. In
    Österreich ist der Cut
    als Weißes Scherzel
    eines der vier
    beliebtesten
    Siedefleischstücke. In
    den USA dagegen wird das
    Eye of Round meist zu
    Medaillons geschnitten
    und als kleine Steaks
    gebraten oder gegrillt.
    Dafür ist die
    Schwanzrolle des herrlich
    marmorierten F1
    Wagyu-Angus-Fleisches
    wegen der mürben
    Faserstruktur und den
    für eine saftige Textur
    wichtigen
    intramuskulären
    Fettadern sogar noch
    besser geeignet.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Schmorbraten, die im
    Kern noch leicht rosa
    serviert werden können,
    gelingen von der
    Semerrolle am besten im
    Niedrigtemperaturverfahren.
    Zum Kurzbraten
    butterzarter Steaks 3-4
    cm dicke Tournedos
    abschneiden, straff
    dressieren (rund binden)
    und maximal medium
    braten. Aber auch für
    ein saftiges Tatar zu
    Schabfleisch oder
    hauchdünn quer zur Faser
    für das Fondue
    geschnitten, ist diese
    Schwanzrolle erste Wahl.
Availability: In Stock
€114.00
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Chuck Flap MS6–9
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Chuck Flap MS6–9
    Chuck Flap Edge Roast –
    ein sperriger Name für
    einen Cut, der bei
    deutscher Zerlegung meist
    in der Wurst oder im
    Hackfleisch landet.
    Dieser untere Teil des
    Halses ist der
    Nackenbereich mit den
    meisten Sehnen und dicken
    Fettadern. Mit etwas
    Metzger-Geschick und von
    richtig hochwertigen
    Fleischrindern lässt
    sich daraus aber eines
    der weltweit beliebtesten
    Tischgrill-Stücke
    gewinnen – der
    Teppanyaki-Cut. Besonders
    zart und saftig, wenn er
    aus dem wunderschön
    marmorierten 50:50
    Wagyu-Angus-Nacken
    geschnitten wird. ALBERS
    liefert das Chuck Flap
    mit ca. 1 kg je
    Stück einzeln vakuumiert
    oder originalverpackt mit
    ca. 2 kg im Beutel.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Im Ganzen wird Chuck Flap
    selbst im Steakland USA
    eher geschmort, was sich
    an der Bezeichnung
    "Roast" ablesen lässt.
    Nur wenn der Nacken von
    besonders hochwertigen
    Fleischrindern stammt,
    lässt sich das Stück
    gegen die Faser in dünne
    Scheiben schneiden, die
    zu dem Besten gehören,
    was man überhaupt auf
    den Teppanyaki-Tischgrill
    legen kann. Einfach
    vorher ein wenig salzen
    und kurz scharf von
    beiden Seiten anbraten.
    Dazu passt perfekt ein
    mit geröstetem Sesamöl
    abgeschmecktes Tatar aus
    Mango, Avocado und
    frischem Ingwer.
Availability: In Stock
€128.30
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Nuss
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Nuss
    Der Kernmuskel der
    Rinderkeule nennt sich
    Nuss oder Kugel – und
    ist bei unserem F1 Wagyu
    extra feinadrig,
    reichhaltig marmoriert
    und besonders
    schmackhaft. Der im
    Ganzen etwa 6, 5 kg
    schwere Muskel lässt
    sich nicht nur als Braten
    verwenden, sondern je
    nach Zuschnitt auch als
    perfektes Fleisch für
    Rouladen, Ragouts oder
    Fondues.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Das Knuckle des F1
    Wagyu-Angus lässt sich
    zum Beispiel mittig quer
    zur Faser halbieren und
    auf der Schneidemaschine
    in großartige, kernig
    schmeckende und
    vollsaftige Edel-Rouladen
    schneiden. Den großen,
    oben liegenden Muskel
    kann man separieren, auf
    gleiche Dicke zuschneiden
    und als perfektes
    Schmorstück für
    Burgunderbraten
    einsetzen. Die restlichen
    Muskeln außer diesem und
    dem rectus fermoris
    eignen sich mit ihrer
    eher flachen Form für
    hochwertige Ragout- und
    Asiapfannen-Rezepte.
Availability: In Stock
€136.80
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Unterschale MS 6–9
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Unterschale MS 6–9
    D ie Unterschale liegt
    ziemlich tief in der
    Rinderkeule und ist
    normalerweise für
    größere Schmorbraten zu
    mager und für die
    beliebten Rouladen oft
    auch zu großfaserig. Wie
    stark so ein sonst eher
    zweitrangiges Teilstück
    gewinnen kann, wenn es
    die spezielle Genetik der
    50:50-Rasse F1
    Wagyu-Angus mitbringt,
    zeigt die Unterschale der
    Jack’s Creek-Rinder aus
    Australien: Selbst dieser
    Cut ist noch derart
    gleichmäßig durchsetzt
    von wertvollen,
    aromaliefernden
    Fettadern, dass man weit
    mehr damit anfangen kann
    als nur Gulasch daraus zu
    schneiden.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Ein Gulasch allerdings,
    das von der F1
    Wagyu-Angus-Unterschale
    deutlich mehr Saftigkeit
    auf den Teller bringt als
    gewohnt. Das gilt auch
    für andere
    Schmor-Rezepte, bei
    denen der Cut vor dem
    Garen portioniert wird:
    Schmackhafte Ragouts zum
    Beispiel oder
    ausgesprochen saftige
    Rouladen. Wegen dem im
    Vergleich zur Oberschale
    weniger stark
    ausgeprägten
    Zusammenhalt der
    Fleischfaserbündel durch
    Bindegewebshüllen
    müssen diese Rouladen
    einen Tick dicker
    zugeschnitten werden als
    gewohnt. Das belohnen sie
    auf der Gabel aber dann
    mit herrlicher Mürbheit
    und dem voll erhaltenen
    Fleischsaft.
Availability: In Stock
€196.00
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Chuck Eye Roll
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Chuck Eye Roll
    Nackensteaks auf dem
    Grill kennt man
    hierzulande nur vom
    Schwein. Doch die
    überlegene Genetik
    dieser je zur Hälfte von
    Wagyu- und Angus-Rassen
    abstammenden F1-Rinder
    aus Australien sorgt
    dafür, dass selbst ein
    derartiges Trumm von
    einem Steak aus dem
    Halsbereich mit seiner
    komplexen Muskelstruktur
    auch beim Kurzbraten
    herrlich saftig und
    kernig im Biss wird.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Steaks dieser Dicke
    würde man Reverse
    braten, wenn sie aus dem
    Rinderrücken stammen.
    Beim Kamm ebenfalls erst
    auf Raumtemperatur
    bringen, dann aber je
    Seite 2-3 Minuten in der
    möglichst heißen Pfanne
    oder auf dem sehr stark
    aufgeheizten Grill
    rösten und anschließend
    bei 120 °C (keine
    Umluft) im Backofen auf
    55 °C Kerntemperatur
    bringen. Vor dem
    Tranchieren 5 Minuten
    ruhen lassen.
Availability: In Stock
€240.00
Available
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus Chuck Rib Meat MS 3-5
Jack’s Creek F1 Wagyu-Angus
Chuck Rib Meat MS 3-5
    ALBERS liefert den ganzen
    Cut in der
    Marmorierungsstufe 3-5
    einzeln pariert (ca. 0,
    8-1, 1 kg/Stück) oder
    mit 2 Stück (á ca. 0,
    9–1, 3 kg)
    originalverpackt im
    Beutel. Ein echtes
    Geheim-Gustostück von
    Down Under: Hinter der
    Rinderschulter verstecken
    sich die vordersten
    Brustrippen. Diese
    Muskeln sind nur wenig
    beansprucht, die
    Faserstruktur ist fein
    und zart. In den USA und
    Australien zählt dieser
    Bereich zum Chuck
    (Nacken/Schulter) und
    wird meist in längliche
    Rechtecke geschnitten,
    mariniert und langsam
    gegrillt. Die
    sensationelle
    intramuskuläre
    Fettstruktur der F1
    Wagyu-Angus ermöglicht
    aber noch eine ganze
    Reihe anderer
    interessanter
    Verwendungen.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Wenn man das F1
    Wagyu-Angus Chuck Rib
    Meat leicht anfriert und
    entlang der Längsseite
    mit der
    Aufschnittmaschine in
    sehr dünne Streifen
    schneidet, kann man
    damit hervorragend magere
    Cuts bardieren. In Asien
    wird der Cut längs
    mittig halbiert und an
    den kurzen Seiten mit dem
    Messer in dünne Streifen
    geschnitten – ideal
    für japanisches Shabu
    Shabu und das typisch
    koreanische BBQ auf dem
    Holzkohle-Tischgrill.
Availability: In Stock
€91.00
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