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Price: € - €
Rind => Nebraska
Available
Greater Omaha Gold Label Tri Tip (Bürgermeisterstück)
Greater Omaha Gold Label
Tri Tip
(Bürgermeisterstück)
    Der wackere Pfarrer Don
    Camillo Tarocci und sein
    Gegenspieler, der
    Bürgermeister Giuseppe
    „Peppone“ Bottazzi,
    schlagen sich in den
    launigen
    Schwarz-Weiß-Filmen zwar
    immer wieder gern die
    Köppe ein. Völlig einig
    sind sie dagegen, wenn
    es um das Essen geht.
    Deshalb ist nach
    Honoratioren wie ihnen
    auch eines der besten
    Geheim -Stücke der
    Rinderhüfte benannt.
    Dieser superzarte Muskel
    zwischen Hüfte und Kugel
    hat im deutschsprachigen
    Raum nur in Österreich
    einen anderen Namen
    (Hieferschwanzel),
    ansonsten heißt er in
    Metzgerei und Restaurant
    Bürgermeisterstück oder
    Pfaffenstückchen. Vom
    hiesigen
    Durchschnittsrind ist das
    ein typisches
    Schmorstück, in Gold
    Label-Qualität vom
    Nebraska-Fleischrind auch
    als Steaks kurzbratbar.
    In den USA wird es wegen
    seiner Dreiecksform Tri
    Tip genannt. Wir liefern
    Steaks aus dem
    Bürgermeisterstück,
    ca. 200–250 g je
    Stück, einzeln
    vakuumiert (perfekt für
    Sous-vide geeignet). Oder
    für Profis und
    Individualisten: Der
    ganze Muskel mit ca.
    800g, der eigenhändig
    nach Wunsch zugeschnitten
    werden oder im Ganzen
    gegart werden kann.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    In vielen Kochbüchern
    taucht das
    Bürgermeisterstück
    völlig zurecht als der
    Vorzeige-Cut für das
    Niedrigtemperaturgaren
    schlechthin auf. Noch
    zarter und saftiger wird
    dieser Muskel nur, wenn
    man die
    Sous-Vide-Gartechnik
    einsetzt. Die Steaks,
    von uns praktischerweise
    bereits eingeschweißt,
    einfach 2 Stunden in
    konstant 53 °C warmes
    Wasser legen, aus der
    Verpackung nehmen,
    abtupfen und pro Seite 1
    Minute in sehr heißer
    Pfanne mit wenig Fett
    oder über glühenden
    Grillkohlen rösten.
    Beidseitig salzen und
    pfeffern und vor dem
    Servieren kurz ruhen
    lassen. Mit Pfaffenstück
    im Ganzen ähnlich
    verfahren, hier aber vor
    dem Vakuumieren scharf
    anbraten, eingeschweißt
    bei 55 °C
    Wassertemperatur 4
    Stunden garen und
    anschließend in Pfanne
    oder auf dem Grill kurz
    nachrösten. Erst
    während der
    10-minütigen Ruhezeit
    würzen und zum Servieren
    mit Tranchierbesteck in
    dünne Scheiben
    aufschneiden. Dazu passen
    Bouillonkartoffeln
    perfekt.
Availability: In Stock
€12.25
Available
Greater Omaha Gold Label Top Blade (Schildstück)
Greater Omaha Gold Label Top
Blade (Schildstück)
    Aus dem  Top Blade, im
    deutschen auch als
    Schaufel­stück bekannt,
     lassen sich perfekte
    Braten schmoren. Der
    geübte Metzgermeister
    befreit den Cut aber
    gerne auch von der beim
    Braten gelierenden
    Mittelsehne und
    selektiert somit
    zwei rechteckige
    Stücke, die zu
    2 - 6 
    Flat-Iron-Steaks
    geschnitten werden
    können. Diese bleiben
    selbst  well-done
    richtig zart. Mit
    400-600g pro Stück
    schneiden wir für Sie
    Ihre Flat Iron Steaks:
    eine ideale
    Portions­größe, die
    sich auch zum Kurzbraten
    eignet, z.B.
    10 - 14 Minuten auf
    dem Grill (einmal wenden,
    vor dem Servieren 5
    Minuten ruhen lassen).
    Auch im Ganzen lässt
    sich das Top Blade
    verwenden: Aufgrund
    seiner während des
    Schmorens gelierenden
    Mittelsehne zaubern Sie
    mit Leichtigkeit einen
    ganz besonders guten
    Rinderbraten.
Availability: In Stock
€19.60
Available
Greater Omaha Gold Label Roastbeef Steak
Greater Omaha Gold Label
Roastbeef Steak
    Ein typisch maskulines
    Steak aus dem hinteren
    Teil des Roastbeef. Sein
    ausgeprägt hoher,
    weicher Fett-Deckel
    erinnert fast an ein
    Entenfilet und schützt
    das kernige Fleisch beim
    Braten. Da es im
    Gegensatz zum Entrecôte
    nur aus einem einzigen
    Muskelstrang besteht,
    lässt es sich auch
    unkomplizierter garen –
    sein charakterstarker,
    gut ausgeprägter
    Geschmack, der von der
    schönen gleichmäßigen
    Marmorierung seine
    Saftigkeit bekommt,
    entwickelt sich am besten
    auf dem Grill oder in der
    Pfanne. Perfekte
    Garstufen sind „rare“
    und „medium rare“. In
    den USA stehen diese
    Steaks auch als „New
    York Strip“ oder
    „Kansas City Strip“
    auf den Speisekarten.
Availability: In Stock
€31.50
Available
Greater Omaha Gold Label Ribeye Steak
Greater Omaha Gold Label
Ribeye Steak
    Das
    „Entrecôte-Steak“,
    auch „Rib Eye Steak“
    genannt, gehört mit
    etwa 300–400 Gramm zu
    den schmackhaftesten und
    edelsten Steaks
    überhaupt und kann
    sowohl auf dem Grill als
    auch in der Eisenpfanne
    perfekt zubereitet
    werden. Idealer Gargrad:
    „medium raw“ bis
    „medium“. Das
    komplette Entrecôte im
    Ganzen ohne Knochen wiegt
    zwischen 3 und 5 Kilo.
    Geschnitten aus dem
    vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte. Generell
    führt der schöne
    Fettanteil im Inneren des
    Steak zu einem saftigen
    Ergebnis mit intensiven
    Röstaromen.
Availability: In Stock
€31.50
Available
Greater Omaha Gold Label Rib Short Rib
Greater Omaha Gold Label
Rib Short Rib
    Der Cross Cut: Das sind
    küchenfertig gesägte
    Rinder-Rippchen aus der
    Rib Short Rib. Toll
    marmoriert und durch die
    dazwischen liegenden
    Knochen fantastisch
    aromatisiert. ALBERS
    Zubereitungsempfehlung:
    Die Short Rib Steaks in
    der heißen Pfanne mit
    dem Fettdeckel aufsetzen
    und von beiden Seiten ca.
    3 Minuten goldgelb
    anbraten. Im auf 160°C
    vorgeheizten Backofen ca.
    7–8 Minuten garen;
    danach in Backpapier
    einschlagen und im
    geöffneten Backofen ca.
    10 Minuten ruhen lassen.
Availability: In Stock
€32.50
Available
Greater Omaha Gold Label Porterhouse Steak
Greater Omaha Gold Label
Porterhouse Steak
    Dieses Steak ist mit
    seinen ca. 1200g etwas
    für den großen Hunger
    und kann auch für zwei
    Personen serviert
    werden. Man nennt das
    Porterhouse auch den
    'King of Steaks'. Es
    beglückt den Genießer
    mit gleich zwei besonders
    feinen Stücken Fleisch:
    Die eine Seite ist ein
    zartes
    Filet-Chateaubriand, die
    andere ein herzhaftes
    Roastbeef. Der dazwischen
    liegende Knochen sorgt
    für eine fantastische
    Aromasteigerung. Einmal
    auf dem Teller sieht es
    immer spektakulär aus.
    Der Trick bei diesem
    Steak ist es, das
    Filet beim Braten zum
    Schutz mit etwas Alufolie
    zu unterlegen. Der Grund
    ist einfach: Das Filet
    hat aufgrund
    seiner feinen Konsistenz
    eine viel kürzere
    Garzeit als das
    Roastbeef. 
Availability: In Stock
€88.80
Available
Greater Omaha Gold Label Karree
Greater Omaha Gold Label
Karree
    Hochrippe mit langen,
    freigelegten Knochen.
    Einzelne Steaks kennt man
    unter dem Begriff
    Tomahawk. ‚First Cut‘
    meint das Stück direkt
    hinter dem Rindernacken.
    Es ist besonders
    schmackhaft und saftig.
Availability: In Stock
€150.00
Available
Greater Omaha Gold Label Hanging-Tender (Onglet)
Greater Omaha Gold Label
Hanging-Tender (Onglet)
    In Deutschland ist dieser
    Muskel als Nierenzapfen
    bekannt, obwohl er mit
    den Nieren nichts zu tun
    hat. Er stützt das
    Zwerchfell, schmeckt
    aber überhaupt nicht
    nach Innerei. Im
    Gegenteil: In den USA
    schätzt man das kernige,
    kräftige Aroma des
    Hanging Tender vom Grill
    oder aus der Pfanne.
    Ebenso in Frankreich, wo
    das Onglet häufig als
    Gusto-Geheimstück von
    den Metzgern nach
    Feierabend in den
    Siedkessel gelegt wird.
    Wir bieten das Onglet
    pariert (und auf Wunsch
    auch als Steak
    geschnitten) oder für
    Profis mit 4 Stück im
    Beutel unpariert an.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    In vielen Ländern ist
    das Onglet ein
    klassisches Siedestück
    und wird meist gekocht,
    pochiert oder Sous-Vide
    gegart genossen. Wenn es
    – wie das ALBERS
    Nebraska Hanging Tender
    – von einer echten
    Fleischrinderrasse
    stammt, kann es aber
    auch kurzgebraten oder
    gegrillt (direkt und
    indirekt) werden. In
    diesem Fall muss man
    vorher die beiden
    X-förmigen
    Muskelstränge von der
    mittig verlaufenden Sehne
    schneiden. Ausgesprochen
    kurzfaserige Cuts wie das
    Onglet sollten niemals
    auf mehr als 55 °C
    Kerntemperatur gebracht
    werden. Am besten kurz
    grillen oder anbraten und
    dann im Backofen oder am
    Grillrand maximal medium
    rare garen. Wichtig: Das
    Onglet muss beim
    Servieren immer diagonal
    zum Fleischfaserverlauf
    aufgeschnitten werden.
Availability: In Stock
€18.50
Available
Greater Omaha Gold Label Herz der Schulter (Dicker Bug/Shoulder Clod)
Greater Omaha Gold Label
Herz Der Schulter (Dicker
Bug/Shoulder Clod)
    Einer der schönsten
    Braten-Cuts des
    Rindervorderviertels: Das
    Herzstück der Schulter
    heißt in Deutschland
    Dicker Bug und besteht
    aus sehr zarten und
    mageren Muskeln. Durch
    den gleichmäßigen
    Verlauf der
    Muskelfaserbündel gibt
    es innerhalb dieses Teils
    so gut wie keine
    unterschiedlichen
    Garzeiten. Auch fallen
    beim Verarbeiten nur sehr
    wenig Parüren ab. Das
    Schulterherz lässt sich
    im Ganzen schmoren oder
    zu besonders hochwertigem
    Gulasch verarbeiten. In
    der Top-Qualität des
    Greater Omaha Gold Label
    kann man den etwas
    feinfaserigen oberen
    Muskel auch zu zarten,
    kurzbratbaren Ranch
    Steaks zuschneiden. Das
    Herz der Schulter liefern
    wir einzeln vakuumiert
    mit ca. 4, 0–4, 5kg
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Die klassische
    Zubereitung dieses
    wunderbar schieren Cuts
    ist das Schmoren. Das
    Fleisch enthält
    vergleichsweise wenig
    intramuskuläres Fett und
    Bindegewebe, was es zu
    einem der zartesten und
    saftigsten
    Niedertemperatur-Braten
    macht. Dabei entsteht
    wenig Eigensauce, aber
    der Roast schmeckt auch
    hervorragend, wenn man
    ihn im Kern rosa gart und
    zu den dünnen, quer zur
    Faser abgeschnittenen
    Scheiben Sauce Tartare
    und Bratkartoffeln
    reicht.
Availability: In Stock
€79.20
Available
Greater Omaha Gold Label Großes Bavette
Greater Omaha Gold Label
Großes Bavette
    Der französische
    Geheimtipp Bavette
    d’Aloyau ist in
    Deutschland schwer zu
    bekommen. Dabei ist das
    große Bavette –
    ähnlich wie sein kleiner
    Bruder, das Flank –
    unglaublich aromatisch
    und sogar etwas zarter.
    Gegrillt wird das Bavette
    am besten mit trockener,
    intensiver Hitze. Wir
    empfehlen den Cut nur
    Medium oder Medium-rare
    zuzubereiten: So kommt
    der zarte, saftige
    Geschmack am besten zur
    Geltung.
Availability: In Stock
€118.80
Available
Greater Omaha Gold Label Flank
Greater Omaha Gold Label
Flank
    Das „Flank“, auch
    kleines Bavette genannt,
    ist als Bistrocut längst
    kein Geheimtipp mehr. Vor
    allem gegrillt ist es ein
    wunderbares,
    geschmacksintensives
    Steak. Mehr noch als zum
    Beispiel beim Filet,
    kommt es beim Flank auf
    hervorragende Herkunft
    an.
Availability: In Stock
€97.20
Available
Greater Omaha Gold Label Filet Tenderloin
Greater Omaha Gold Label
Filet Tenderloin
    Das Filet: begehrtester
    Muskel des Rindes,
    butterweich und fast mit
    dem Löffel zu essen.
    Aufgrund seiner
    konischen Form lohnt es
    sich den Muskel in 3
    Sektionen zu unterteilen.
    Geschmacklich und
    sensorisch unterscheiden
    sich die Teilstücke
    kaum. Entscheidend ist
    die richtige
    Schnittführung beim
    Parieren und Auslösen:
    Zuerst schneiden wir am
    Filet-Kopf die seitlich
    sitzende fleischige Kette
    ab. Dann folgen wir mit
    dem Messer in erster
    Linie der Silberhaut
    über den Kopf hinweg und
    trennen den reinen
    Seiten-Filetkopf vom
    Filetkopf-Mittelstück.
    Die Silberhaut mit
    Abschnitten kann zu
    Brühe, Saucen oder
    Fonds verarbeitet und die
    fleischige Kette für
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Tartar, o.Ä, . genutzt
    werden. Das reine Filet
    und der Seiten-Filetkopf
    kann dann zu passenden
    Filetsteaks oder
    Filet-Mignons geschnitten
    werden. Das dickere
    Mittelstück eignet
    sich perfekt
    für Chateaubriand oder
    Medaillons. Kleinere
    Teile wie die
    Filetspitzen lassen sich
    gut für Stroganoff,
    Gulasch, Geschnetzeltes,
    Spießen oder als Tartar
    genießen. Fertig für
    Ihren Grill: Die
    einzelnen Teilstücke des
    Nebraska-Filets –
    Wählen Sie jetzt Ihren
    Favoriten!
Availability: In Stock
€217.80
Available
Greater Omaha Gold Label Culotte (Tafelspitz)
Greater Omaha Gold Label
Culotte (Tafelspitz)
    Für den Wassertopf fast
    zu schade: Der markant
    dreieckige Hüftdeckel,
    in den USA auch Rump Cap
    oder Culotte genannt,
    ist zwar in Europa eines
    der begehrtesten
    Kesselfleisch-Stücke.
    Für Steaks und als
    Smoke- oder BBQ-Cut sind
    die Fleischfasern bei den
    in Deutschland üblichen
    Milchkuhrassen aber meist
    zu eng gepackt. Bei
    echten Fleischrindern wie
    den prächtigen Tieren
    aus den Weiten Nebraskas
    ist die Struktur dagegen
    saftig und locker genug.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Dieses Top-Stück im
    Ganzen eignet sich statt
    zum Sieden fast noch
    besser zum Smoken und
    Grillen (Picanha ).
    Spezial-Tipp: Es lassen
    sich vom spitzen,
    besonders zarten Ende
    sogar saftige Sirloin Top
    Butt Cap-Steaks als
    Scheiben zum Kurzbraten
    abschneiden. Für
    Liebhaber der klassischen
    Variante als
    Siede­fleisch, zum
    Beispiel mit
    Bouillon­kartoffeln,
    empfehlen wir das Garen
    bei 75 °C
    Wassertemperatur mit
    etwas Brühe im Sous Vide
    Bad.  Praktischerweise
    ist der ALBERS Nebraska
    Gold Label Tafelspitz
    bereits Sous Vide Ready:
    Die 1, 1–1,
    5 kg-Stücke sind
    einzeln vakuumiert.
Availability: In Stock
€74.20
Available
Greater Omaha Gold Label Delmonico Steak
Greater Omaha Gold Label
Delmonico Steak
    Ein wahrhaft maskuliner
    Cut aus der Hochrippe:
    Das Entrecôte am Knochen
    wird in den USA auch
    Ribeye Bone In oder
    Delmonico genannt. Dieses
    Kotelett macht selbst
    nach einem ganzen Tag im
    Sattel satt. Natürlich
    kann man es sich bei
    kleinerem Hunger auch gut
    zu zweit teilen. Ein
    echtes Gustostück, denn
    der seitliche
    Rippenknochen und die
    herrliche Marmorierung
    sorgen für noch mehr
    urigen Geschmack und
    Saftigkeit. Das
    Delmonico-Steak wird
    durch den Knochen gesägt
    und als 600g Steak
    geliefert.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Wie alle Steaks ab etwa 4
    cm Dicke sollte auch der
    Delmonico-Knochen-Cut
    zweistufig gegart werden.
    Zum Beispiel mit dem
    Reverse-Verfahren: Das
    Fleisch zunächst im
    Backofen bei 80 °C
    (Keine Umluft) oder in
    entsprechendem Bereich
    unter der Grillhaube auf
    ein paar Grad unterhalb
    der gewünschten
    Kerntemperatur bringen
    und dann in sehr heißer
    Pfanne oder mit starker
    Grillhitze kross braten.
    Vor dem Servieren noch 5
    Minuten im Warmen ruhen
    lassen. Profi-Tipp: Im
    Gegensatz zu den
    Röhrenknochen in den
    Rinderbeinen leiten die
    Sandknochen der Rippen
    die Brattemperatur
    schlechter als das
    anliegende Fleisch. Im
    Fall des Delmonico-Steaks
    also besser mit der
    Spitze des
    Kerntemperaturfühlers
    nicht zu nah an den
    Knochen stechen, denn
    dort ist
    Fleischtemperatur
    niedriger als in der
    Mitte des Steaks.
Availability: In Stock
€41.00
Available
Greater Omaha Gold Label Cowboy Steak
Greater Omaha Gold Label
Cowboy Steak
    Ein wahrhaft maskuliner
    Cut aus der Hochrippe:
    Das Entrecôte am Knochen
    wird in den USA auch
    Ribeye Bone In oder
    Delmonico genannt, steht
    aber meistens als Cowboy
    Steak auf den
    Speisekarten. Mit gut 6
    cm Dicke und etwa einem
    Kilogramm Gewicht macht
    dieses Kotelett selbst
    nach einem ganzen Tag im
    Sattel satt. Natürlich
    kann man es sich bei
    kleinerem Hunger auch gut
    zu zweit teilen. Ein
    echtes Gustostück, denn
    der seitliche
    Rippenknochen und die
    herrliche Marmorierung
    sorgen für noch mehr
    urigen Geschmack und
    Saftigkeit. Das
    Cowboy-Steak wird
    zwischen den Rippen
    geschnitten und wiegt
    deshalb mindestens 800g
    – wir liefern auch
    1 und 1, 2 kg
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Wie alle Steaks ab etwa 4
    cm Dicke sollte auch der
    Cowboy-Knochen-Cut
    zweistufig gegart werden.
    Zum Beispiel mit dem
    Reverse-Verfahren: Das
    Fleisch zunächst im
    Backofen bei 80 °C
    (Keine Umluft) oder in
    entsprechendem Bereich
    unter der Grillhaube auf
    ein paar Grad unterhalb
    der gewünschten
    Kerntemperatur bringen
    und dann in sehr heißer
    Pfanne oder mit starker
    Grillhitze kross braten.
    Vor dem Servieren noch 5
    Minuten im Warmen ruhen
    lassen. Profi-Tipp: Im
    Gegensatz zu den
    Röhrenknochen in den
    Rinderbeinen leiten die
    Sandknochen der Rippen
    die Brattemperatur
    schlechter als das
    anliegende Fleisch. Im
    Fall des Cowboy-Steaks
    also besser mit der
    Spitze des
    Kerntemperaturfühlers
    nicht zu nah an den
    Knochen stechen, denn
    dort ist
    Fleischtemperatur
    niedriger als in der
    Mitte des Steaks.
Availability: In Stock
€58.00
Available
Greater Omaha Gold Label Chuck Eye Roll
Greater Omaha Gold Label
Chuck Eye Roll
    Der Nebraska Gold Label
    Rindernacken ist
    sensationell marmoriert
    und ein ideales
    Ausgangsprodukt für
    Pulled Beef (aber auch
    für selbstgemachte
    Burgerpatties und
    Steaks). Pulled Pork ist
    mittlerweile ein recht
    bekannter BBQ-Klassiker.
    Noch nicht so weit
    verbreitet ist das Pulled
    Beef. Unter dem gezupften
    Rindfleisch versteht man
    ein schön marmoriertes
    Stück Fleisch das bei
    niedrigen Temperaturen
    gegart wird bis es
    butterweich ist und quasi
    von selbst zerfällt, so
    dass man es leicht zupfen
    kann. In der Regel
    verwendet man den dafür
    ideal geeigneten
    Rindernacken. Man kann
    jedoch auch andere Cuts
    vom Rind nehmen –
    wichtig ist, dass das
    Stück etwas durchwachsen
    ist und eine feine
    Marmorierung hat, denn
    sonst würde das Pulled
    Beef zu trocken werden.
    Von den unendlichen
    Weiden Nebraskas kommt
    das Greater Omaha Gold
    Label Chuck Eye Roll –
    in Deutschland auch
    Steaknacken genannt.
    Dieser Cut schließt
    direkt an das Entrecôte
    an und lässt sich auf
    ganz verschiedene Arten
    verarbeiten: im vorderen
    Teil als einzelne Steaks
    (bei uns ab 600g) oder im
    großen Stück als
    fantastischer Braten (zum
    Beispiel 2 kg). Auch für
    Burger-Fans ist das Chuck
    Eye Roll die richtige
    Wahl: Aufgrund des
    ausgewogenen
    Fleisch-Fett-Verhältnisses
    eignet es sich perfekt,
    um es selber durch den
    Fleischwolf zu drehen.
    Ein Geheimtipp für
    super-saftige Burger!
Availability: In Stock
€165.00
Available
Greater Omaha Gold Label Club Steak
Greater Omaha Gold Label
Club Steak
    Dieses schöne Stück aus
    dem Roastbeef mit seinem
    markanten L-förmigen
    Knochen und einem kleinen
    Filet-Rest kann unter
    diversen Bezeichnungen
    auf Speisekarten
    auftauchen. Meist aber
    heißt es Club Steak –
    benannt nach den Country
    Clubs, den beliebten
    Rückzugs- und
    Erholungsorten für die
    wohlhabenden
    US-Amerikaner aus den
    Ballungsräumen. Dort ist
    es noch immer der am
    häufigsten bestellte
    Cut. Das Steak stammt aus
    dem Teil des
    Rinderrückens hinter den
    Entrecôtes. Auf der
    gegenüberliegenden Seite
    des seitlichen Knochens
    bildet sich im Verlauf
    des Rückens der
    Filetmuskel mehr und mehr
    aus. Je nach dessen Dicke
    werden die Cuts als Club
    Steak (mit sehr kleinem
    Filetstück), T-Bone
    oder als Porterhouse
    Steak bezeichnet, bei
    dem das Filet seine
    maximale Größe
    erreicht. Auf der
    Roastbeef-Seite bietet
    das Club Steak also alle
    geschmacklichen Vorteile
    eines längsseitig
    verlaufenden Knochen –
    und ist wegen der
    kniffeligen
    Garzeitunterschiede der
    Cuts mit Filetanteil auch
    deutlich unkomplizierter
    zubereitbar als seine
    hinteren Gegenstücke.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Dickere Steaks mit
    Knochen wie das Club
    Steak gelingen am besten
    mit einer mehrstufigen
    Zubereitung. Entweder
    erst auf beiden Seiten
    scharf anbraten oder
    grillen und dann im
    Backofen oder unter der
    Grillhaube bei
    gemäßigten Temperaturen
    auf die gewünschte
    Garstufe bringen
    (Rückwärtsgaren). Oder
    anders herum erst das
    Fleisch im Ofen, unter
    dem Grilldeckel oder im
    Sous Vide-Bad ein paar
    Grad unter die
    gewünschte
    Kerntemperatur garen,
    stark rösten, kurz auf
    dem Knochen stehend
    braten/grillen und vor
    dem Servieren noch ein
    paar Minuten ruhen
    lassen. In jedem Fall
    empfiehlt sich beim Club
    Steak ein Gargrad von
    maximal medium.
Availability: In Stock
€39.80
Available
Greater Omaha Gold Label Burger
Greater Omaha Gold Label
Burger
    Dieser 150g Burger-Patty
    aus dem frisch gewolften
    Top-Fleisch der
    Nebraska-Rinder entfaltet
    seinen herzhaften
    Geschmack am besten,
    wenn beim Braten oder
    Grillen mit hohen
    Temperaturen typische
    Maillard-Röstaromen an
    der Oberfläche
    entstehen. Am Ende liegt
    ein kräftiger,
    vollmundiger und zugleich
    gefälliger Patty
    zwischen den
    Bun-Hälften. Einer für
    jeden Geschmack – ein
    echter Mit-Burger.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Obwohl der feinkörnige
    US-Patty auch
    tiefgekühlt in die
    Pfanne oder auf den Rost
    darf, kann das Ergebnis
    saftiger werden, wenn
    man ihn vorher 20 Minuten
    auf einem Gitter bei
    Zimmertemperatur antaut.
    Der Nebraska Burger
    bringt genug Eigenfett
    mit, um direkt in die
    Pfanne oder auf den Grill
    gelegt werden zu können.
    Wichtig: häufig wenden
    und erst direkt vor dem
    Essen beherzt mit Fleur
    de Sel salzen.
Availability: In Stock
€5.60
Available
Greater Omaha Gold Label Pastrami
Greater Omaha Gold Label
Pastrami
    In den Delis New Yorks
    ist dünn
    aufgeschnittenes Pastrami
    der
    Sandwichbelag-Klassiker
    schlechthin. Jüdische
    Einwanderer aus Rumänien
    brachten im 19.
    Jahrhundert diese
    delikate Art, Brust-
    oder Schulterfleisch vom
    Rind haltbar zu machen,
    nach Amerika. Für
    Pastrami wird das Fleisch
    erst in einer mit feinen
    Gewürzen wie Muskat oder
    Wacholder aromatisierten
    Lake tagelang gepökelt
    und dann von einer
    Pfefferschicht geschützt
    schonend geräuchert.
    Für das verzehrfertig
    gelieferte
    ALBERS-Pastrami benutzen
    wir den am besten
    geeigneten Cut – die
    zarte, langfaserige
    Brustspitze vom kernigen
    Nebraska-Rind.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Für das legendäre
    Reuben Sandwich die
    Pastrami hauchdünn
    aufschneiden. Weißbrot
    mit etwas Sauerkraut,
    vielen Pastramischeiben
    und ein wenig Schweizer
    Käse belegen, zweite
    Brotscheibe aufsetzen und
    zwei Minuten im heißen
    Backofen leicht
    erwärmen. Wer den
    Originalgeschmack des aus
    dem Film Harry und Sally
    bekannten Katz’s
    Delicatessen haben
    möchte, streicht noch
    dessen Russian Dressing
    auf den Käse –
    hälftig Ketchup und Mayo
    verrühren und etwas
    Meerrettich,
    Cayennepfeffer und
    Schnittlauchröllchen
    unterheben.
Availability: In Stock
€72.80
Available
Greater Omaha Gold Label T-Bone Steak
Greater Omaha Gold Label
T-Bone Steak
    Haben Sie Lust auf ein
    herrlich kross
    gebratenes, saftiges
    T-Bone? Wenn Sie
    wünschen kommt es von
    den Weiden Nebraskas ohne
    große Umwege direkt zu
    Ihnen. Auf der einen
    Seite des markanten
    Knochens liegt ein zartes
    Stück Filet auf der
    andern ein schmackhaftes
    Roastbeef. Ganz klar die
    Königsklasse der Steaks!
    Bitte auch hier das Filet
    beim Braten mit etwas
    Alufolie unterlegen für
    die gleiche Garstufe.
Availability: In Stock
€41.40
Available
Greater Omaha Gold Label Tomahawk Steak
Greater Omaha Gold Label
Tomahawk Steak
    Anders als bei handlichen
    Lammkoteletts wird hier
    keiner auf die Idee
    kommen, das Fleisch
    direkt vom Knochen
    abzunagen. Denn bei
    diesem imposanten
    Ribeye-Zuschnitt, der in
    seiner Form an das
    Kriegsbeil der Indianer
    erinnert, hängt fast
    ein Kilogramm Steak am
    Stiel. Deshalb kann so
    eine Axt auch problemlos
    zwei sehr hungrige
    Entrecôte-Freunde
    sättigen. Wie bei allen
    Rücken-Cuts dieser Art
    sorgt der am Fleisch
    anliegende Rippenknochen
    zusätzlich für
    urig-authentisches
    Fleischaroma – vor
    allem, wenn das Steak
    von den speziell für
    ALBERS ausgewählten
    Rückensträngen aus der
    strengen Gold Label-
    Selektion in Nebraska
    stammt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Der Rippenknochen dieses
    gewaltigen Entrecôte
    kann viele Zentimeter
    lang sein. Damit passt
    das Tomahawk in kaum eine
    handelsübliche
    Steakpfanne – der über
    den Pfannenrand
    herausragende Knochen
    verhindert, dass das
    Fleisch plan auf dem
    heißen Pfannenboden
    aufliegen kann. Deshalb
    eignet sich dieser Cut am
    besten für das BBQ auf
    einem Grillrost. Im
    Winter oder bei
    schlechtem Wetter kann
    auf eine Crêpes-Pfanne
    ausgewichen werden, denn
    diese Bauart zeichnet
    sich durch einen extrem
    niedrigen Rand aus. Auf
    jeden Fall aber sollten
    Steaks dieser Dicke
    mehrstufig zubereitet
    werden. Dabei ist es
    besser, wenn die
    Haupt-Garphase bis zur
    gewünschten
    Kern-Zieltemperatur im
    nicht zu heißen Backofen
    oder unter der Grillhaube
    stattfindet. Davor
    und/oder danach wird das
    Steak kurz bei großer
    Hitze auf beiden Seiten
    geröstet. Nicht gleich
    aufschneiden, sondern
    noch 5–6 Minuten ruhen
    lassen.
Availability: In Stock
€89.00
Available
Greater Omaha Gold Label Semerrolle
Greater Omaha Gold Label
Semerrolle
    Der längliche Muskel
    zwischen Unterschale und
    Schwanz – auch als
    Schwanzrolle bekannt –
    ist seit langem ein
    Geheimtipp für kleinere
    Sauerbraten. Das auf den
    Punkt gereifte Fleisch
    aus Nebraska ist ideal
    zum langsamen Schmoren.
    Schmecken Sie den
    Unterschied!  Die
    Nebraska Semerrolle
     liefern wir als ganzen
    Muskel mit idealer
    Größe zum Schmoren für
    kleine Braten.
Availability: In Stock
€39.00
Available
Greater Omaha Gold Label Teres Major (Petite Tender)
Greater Omaha Gold Label
Teres Major (Petite Tender)
    Das Teres Major, auch
    Petite Tender genannt ist
    schon dem Namen nach ein
    extra zartes Stück
    Rindfleisch. Und es
    hält, was es verspricht
    – erst recht, wenn es
    aus Nebraska von den
    Greater Omaha Packers
    kommt. ALBERS steht seit
    jeher dafür ein, auch
    sogenannte Nebencuts
    anzubieten – so lässt
    sich tolle Ware und ein
    bezahlbarer Preis optimal
    vereinen. Das Teres Major
    ist ein Paradebeispiel
    dafür. Mit 250g–350g
    pro Stück hat das Teres
    Major eine ideale
    Portions­größe. Wir
    empfehlen, es von allen
    Seiten kurz scharf
    anzubraten und dann im
    Backofen bei 220°C ca.
    20–25 Minuten bis auf
    54–56°C
    Kern­temperatur für
    medium-rare oder
    58–60°C
    Kern­temperatur für
    medium ziehen zu lassen.
    Danach 5 Minuten im
    offenen Ofen ruhen lassen
    und in Scheiben
    aufgeschnitten servieren.
Availability: In Stock
€47.00
Available
Greater Omaha Gold Label Outside Skirt
Greater Omaha Gold Label
Outside Skirt
    Unsere Empfehlung für
    alle, die ein besonders
    intensives Fleischaroma
    lieben: Das Steak aus dem
    Outside-Skirt-Muskel. Der
    in Europa nahezu
    unbekannte Cut aus
    dem Rippenbogen ist
    aufgrund seiner
    besonders hohen
    Fettmarmorierung
    geschmacklich eine echte
    Ausnahmeerscheinung. Wir
    liefern einzeln
    vakuumierte
    Outside-Skirt-Steaks mit
    je 300g sowie den ganzen
    Muskel – wahlweise
    einzeln pariert oder für
    Profis unpariert mit 2
    Stück im Beutel. ALBERS
    Zubereitungsempfehlung:
    Wir empfehlen, das
    dünne Steak sehr schnell
    und sehr heiß kurz
    anzubraten. Idealerweise
    hat das Steak den Gargrad
    medium-rare. Wichtig ist
    es (wie immer), das
    Steak gegen die Faser zu
    tranchieren. Wenn Sie ein
    ganzes Outside-Skirt
    zubereiten wollen, ist
    es einfacher, das
    Fleisch erst in kleinere
    Abschnitte zu zerteilen
    und diese dann gegen die
    Faser aufzuschneiden. Wir
    versprechen als Belohnung
    für die Mühen ein
    tolles kerniges,
    intensives Aroma!
Availability: In Stock
€92.16
Available
Greater Omaha Gold Label Rib Short Rib
Greater Omaha Gold Label
Rib Short Rib
    D as beim Rind an den
    Brustrippen sitzende
    Muskelfleisch wird oft
    unterschätzt: ein
    zünftiger BBQ-Spaß,
    aber sonst nicht weiter
    zu gebrauchen. In
    Wahrheit ist dieser Cut
    aber ein kulinarischer
    Geheimtipp mit vielen
    Verwendungsmöglichkeiten
    zu allen Jahreszeiten. Im
    Sommer vom Grill oder aus
    dem Smoker und
    ganzjährig aus dem
    Backofen. Denn die Short
    Rib im Ganzen eignen sich
    auch als Schmorgericht.
    Und die schmecken
    bekanntlich am besten,
    wenn das Fleisch am
    Knochen gegart wird. Bei
    dem Rib Short Rib der in
    der Freiheit Nebraskas
    aufgewachsenen Gold
    Label-Rindern ist das
    nicht nur ein Knochen,
    sondern jede Menge
    Rippen.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Wer seinen Smoker liebt,
    braucht für die
    prächtigen Greater Omaha
    Gold Label Rib Short Rib
    wahrscheinlich keine
    Anleitung –
    schließlich gehört
    dieser Cut zur Holy
    Trinity der Smoker-Szene.
    Was aber viele nicht
    wissen: Das ungesägte
    Rippenstück mit seinen
    gut zwei Kilo Gewicht
    lässt sich auch im
    Backofen zu einer
    himmlisch mürben
    Bratendelikatesse
    schmoren. Einfach mit der
    bevorzugten BBQ-Marinade
    einpinseln, eine Stunde
    in der Küche ziehen
    lassen und dann bei
    160 °C (keine Umluft)
    zwei Stunden braten und
    dabei immer wieder mit
    weiterer Marinade
    einpinseln. Dazu passt
    ein knackiger Coleslaw.
Availability: In Stock
€81.40
Archived Product
Greater Omaha Gold Label Probierpaket
Greater Omaha Gold Label
Probierpaket
    Aus Nebraska kommt das
    Feingold unter den Steaks
    auf den Grill: Höchste
    US-Qualitätsstufen mit
    garantiert
    größt­­möglicher
    Zartheit, Saftigkeit und
    bestem,
    buttrig-würzigen
    Geschmack durch
    ausgeprägte
    Marmorierung. Genau aus
    diesem Spitzenfleisch
    selektiert die Greater
    Omaha Packers Company
    exklusiv für das ALBERS
    Gold Label die besten
    Steaks. Jetzt für Sie in
    einem attraktiven
    Probierpaket vereint:
    300g Steak vom großen
    Bavette, 300g Roastbeef
    Steak und 500g Tri Tip
    Steak = 100%
    Nebraska-Genuss hoch
    Drei!  
Availability: In Stock
€66.14
Available
Greater Omaha Gold Label Short Rib Meat
Greater Omaha Gold Label
Short Rib Meat
    Saftige Ribs liebt jeder
    – aber muss man sich
    auch jenseits von
    Grillpartys denn immer
    die Finger schmutzig
    machen? Nicht mit unseren
    Nebraska Short Rib Meat.
    Die Steaks lassen sich
    prima mit Messer und
    Gabel essen, weil unsere
    Metzger bei diesem Cut
    die Knochen sorgfältig
    abpariert haben. Was
    bleibt, ist der pure
    Genuss: ein fantastisch
    intensiv marmorierter
    Muskel, am Besten aus
    dem Bereich zwischen der
    5. und 8. Rippe. In kaum
    einem anderen Cut
    entfaltet sich das Aroma
    des Nebraska-Rindes
    derart authentisch.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Aus dem Muskel lassen
    sich 300-Gramm-Steaks
    schneiden. Am saftigsten
    werden sie, wenn man sie
    nur kurz auf beiden
    Seiten scharf anbrät
    oder grillt und dann im
    Ofen bei 80 °C 30-45
    Min. medium gart. Das
    stark marmorierte Fleisch
    der Nebraska Short Rib
    hat einen starken
    Charakter und benötigt
    keinen Rub, sondern nur
    ein wenig geschroteten
    Pfeffer und ein paar
    Salzflocken.
Availability: In Stock
€151.20
Archived Product
Greater Omaha Gold Label Probierpaket
Greater Omaha Gold Label
Probierpaket
    Aus Nebraska kommt das
    Feingold unter den Steaks
    auf den Grill: Höchste
    US-Qualitätsstufen mit
    garantiert
    größt­­möglicher
    Zartheit, Saftigkeit und
    bestem,
    buttrig-würzigen
    Geschmack durch
    ausgeprägte
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    diesem Spitzenfleisch
    selektiert die Greater
    Omaha Packers Company
    exklusiv für das ALBERS
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Availability: In Stock
€102.50
Available
Greater Omaha Gold Label Oberschale
Greater Omaha Gold Label
Oberschale
    Die Rinderoberschale aus
    der unteren Hüfte hat
    eher kurzfaseriges,
    mageres Fleisch. Ihre
    kulinarische Vielfalt
    macht sie zu einem der
    begehrtesten Stücke. Sie
    eignet sich für Rouladen
    und große Schmorbraten
    oder für saftigen Tatar.
    Gekonnt zugeschnitten,
    machen die Cuts aus der
    Oberschale aber auch beim
    Kurzbraten in der Pfanne
    und auf dem Grill eine
    gute Figur. So lassen
    sich aus dem spitzen
    unteren Ende der
    Oberschale die in
    Deutschland beliebten
    Kluftsteaks schneiden,
    während die Spitze
    selbst als Birnchen ein
    Metzger-Geheimtipp ist.
    In den USA werden aus
    anderen Muskelbereichen
    der Oberschale magere
    Steaks wie der Tuscon Cut
    und das San Antonio Steak
    separiert. Bei ALBERS
    finden Sie wahlweise
    portionierte Steaks,
    mittelgroße Anschnitte
    oder das gut sieben
    Kilogramm schwere ganze
    Teil. Die Gold Label
    Oberschale liefern wir
    als Anschnitt mit ca.
    2 kg, oder als ganzen
    Cut mit ca. 7 kg.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
    Steaks aus der Oberschale
    gehören neben dem Filet
    zu den magersten
    Kurzbratstücken. Diese
    Cuts verzeihen kein
    Übergaren und werden ab
    einer Kerntemperatur von
    58 °C rasch hart und
    trocken. Am besten
    entfalten sie ihre eher
    milde Aromatik, wenn sie
    kurz bei großer Hitze
    höchstens medium rare
    auf nicht mehr als 54 °C
    gebraten werden.
Availability: In Stock
€58.00
Available
Greater Omaha Gold Label Ribeye
Greater Omaha Gold Label
Ribeye
    Das Entrecôte kann im
    Ganzen geschmort werden.
    Bekannter sind die
    Zuschnitte als „Rib Eye
    Steak“ mit etwa 300
    Gramm, als 5-6 cm.
    dickes „Entrecôte
    Double“ (ca. 500 Gramm)
    bis hin zum etwa 9 cm
    dicken und über 600
    Gramm schweren
    „Entrecôte Chateau“.
    Die großen Stücke
    gelingen am besten, wenn
    man sie zunächst kurz
    auf heißem Grill oder in
    der sehr heißen
    Eisenpfanne röstet und
    danach bei 90 Grad im
    Backofen auf den
    gewünschten Gargrad
    bringt. Das komplette
    Entrecôte im Ganzen ohne
    Knochen wiegt zwischen 3
    und 5 Kilo (Letzteres als
    amerikanische „Rib Eye
    Roll“). Geschnitten aus
    dem vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte
    überhaupt, allerdings
    sollte es sehr exakt
    zubereitet werden, weil
    diese Muskelbündel
    leicht unterschiedliche
    Garzeiten aufweisen.
    Generell führt der
    schöne Fettanteil im
    Inneren des Steak zu
    einem saftigen Ergebnis
    mit intensiven
    Röstaromen.
Availability: In Stock
€437.50
Available
Greater Omaha Gold Label Roastbeef
Greater Omaha Gold Label
Roastbeef
    Auf amerikanisch
    Striploin. Das Stück
    kann im Ganzen als Braten
    verwendet werden.
    Schneiden Sie die so
    genannten New York
    Strips, oder Kansas City
    Strips aus diesem Stück.
    Das Fleisch hat einen
    charakterstarken,
    maskulinen Geschmack.
Availability: In Stock
€437.50
Available
Greater Omaha Gold Label Ribeye Steak TK
Greater Omaha Gold Label
Ribeye Steak TK
    Das
    „Entrecôte-Steak“,
    auch „Rib Eye Steak“
    genannt, gehört mit
    etwa 300–400 Gramm zu
    den schmackhaftesten und
    edelsten Steaks
    überhaupt und kann
    sowohl auf dem Grill als
    auch in der Eisenpfanne
    perfekt zubereitet
    werden. Idealer Gargrad:
    „medium raw“ bis
    „medium“. Das
    komplette Entrecôte im
    Ganzen ohne Knochen wiegt
    zwischen 3 und 5 Kilo.
    Geschnitten aus dem
    vorderen Teil der
    „Hochrippe“ hinter
    dem Nacken, ist das
    Entrecôte ganz einfach
    erkennbar an den drei
    markanten, von mehr oder
    minder dicken
    Fettschichten getrennten
    Muskelsträngen, die
    quer durch den kompletten
    Cut laufen. Die englische
    Bezeichnung „Rib Eye“
    stammt von dem typischen
    „Fettauge“ zwischen
    diesen Strängen, sowie
    von der Form des
    Filet-artigen, besonders
    zarten Muskelstranges,
    die entfernt an ein
    „Auge“ erinnert.
    Diese Dreiteilung macht
    das Entrecôte einerseits
    zu einem der
    interessantesten
    Steak-Schnitte. Generell
    führt der schöne
    Fettanteil im Inneren des
    Steak zu einem saftigen
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    Bavette, 600g Roastbeef
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