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  • Unsere Cuts => Probierpakete
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Price: € - €
Rind => Ojo de Agua
Available
Ojo de Agua Ribeye Trio Argentino
Ojo De Agua Ribeye Trio
Argentino
    D as Entrecôte gehört
    ohne Zweifel zur
    Königsklasse der Steaks.
    Durch seine drei auch
    optisch gut
    unterscheidbaren
    Muskelstränge bietet es
    eine Vielzahl von
    Texturen und
    Geschmacksnuancen in nur
    einem Cut. Das macht die
    Zubereitung ein bisschen
    kniffelig (siehe unten),
    ist für Steakfreunde
    aber kein Problem. An
    diesem prächtigen
    Teilstück kann man die
    Vorzüge von nachhaltig
    erzeugtem Weidefleisch
    perfekt erkennen. Das
    Entrecôte dieser Angus-
    und Hereford-Rinder, die
    ganzjährig auf den
    70.000 Hektar der Ojo de
    Agua -Farm ein paar
    Autostunden nordöstlich
    der argentinischen
    Hauptstadt Buenos Aires
    grasen, ist von
    tief-dunkelroter Farbe.
    Die Fleischfasern sind
    vorbildlich gepackt und
    von feinen,
    ebenmäßigen
    intramuskulären
    Fettadern durchzogen.
    Diese edle Marmorierung
    sorgt zusammen mit der
    haltungsbedingten
    Wasserbindungsfähigkeit
    der Fleischfaserbündel
    für wahre Excellence auf
    dem Steakteller:
    herzhaft-authentischer
    Fleischgenuss mit
    perfekter Textur und
    Saftigkeit. Eine
    Qualität, die auch die
    auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Wegen der leicht
    unterschiedlichen
    Garzeitkurven der
    verschiedenen Muskeln
    sollten Ribeyes generell
    mindestens zweistufig
    zubereitet werden. Auch
    das kleinere
    300-Gramm-Steak schmeckt
    am besten, wenn die
    Hauptgarungsphase bei
    nicht zu hohen
    Temperaturen im Backofen
    oder unter dem
    Grilldeckel abläuft.
    Starke Hitze von unten
    wie in der Pfanne und auf
    dem Grillrost oder von
    oben wie im Beefer oder
    unter dem Salamander
    sorgt zu Beginn und/oder
    am Ende der Zubereitung
    zusätzlich für eine
    schöne Röstkruste. Vor
    allem die größeren
    Stücke wie das über
    1 kg schwere Entrecôte
    Double sollten vor dem
    Anschneiden unbedingt
    noch bis zu 8 Minuten im
    Warmen ruhen, damit sich
    die Fleischsäfte
    andicken können und beim
    Tranchieren nicht an den
    Schnittflächen auf den
    Teller herablaufen.
Availability: In Stock
€53.10
Available
Ojo de Agua Filet
Ojo De Agua Filet
    D ieser vergleichsweise
    kleine Muskel am hinteren
    Rinderrücken hat zu
    Lebzeiten so gut wie
    nichts zu tun. Auch das
    unterscheidet ihn
    erheblich von den
    Gauchos, die auf ihren
    Pferden die Rinder auf
    den 70.000 Hektar der
    Ojo de Agua Farm in
    Argentinien durch die
    Weiten der Pampa Húmeda
    begleiten. Das Filet wird
    durch seine
    Bewegungsarmut zwar
    unvergleichlich zart,
    neigt oft aber
    geschmacklich zur
    Zurückhaltung. Nicht so
    bei den Angus- und
    Hereford-Fleischrindern
    dieser ganzjährig im
    Freien lebenden Herden.
    Das ist typisch für
    reines, nachhaltiges
    Weidefleisch: Das Filet
    weist trotz eines
    vergleichsweise geringen
    intramuskulären
    Fettanteils eine extrem
    hohe Saftigkeit aus und
    entwickelt am Gaumen
    einen herzhaften,
    authentischen
    Rindergeschmack. Und das
    sogar roh und unerhitzt
    als Carpaccio oder Tatar.
    Eine Qualität, die auch
    die auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    In der Küche ist das
    Filet ein wahres
    Multitalent – vom
    Rohverzehr über Fondue,
    Frikassee und
    WOK-Pfannen, zart rosa
    gebratene Medaillons bis
    hin zum im Ganzen
    gegrillten Muskel. In
    jedem Fall muss vorher
    die Kette entfernt und
    das außen anliegende
    Bindegewebe abpariert
    werden. Beides bietet
    eine kräftige Basis für
    Suppen und Fonds. Die
    beiden Muskeln des
    abgeklappten Filetkopfes
    eignen sich gut für
    Filet Mignon oder dünn
    aufgeschnittenes
    Teppanyaki, das andere
    Ende für Geschnetzeltes
    oder Filetspitzen mit
    Pasta. Aus dem Mittelteil
    werden entweder 3–4 cm
    dicke Tournedos zum
    Kurzbraten portioniert.
    Oder das drei Pfund
    schwere Chateaubriand,
    das ähnlich wie ein
    Roastbeef erst scharf
    angebraten und dann im
    Backofen bis maximal
    medium temperiert wird.
Availability: In Stock
€106.19
Available
Ojo de Agua Roastbeef
Ojo De Agua Roastbeef
    A b und zu weiß man auch
    ohne das Große Latinum
    Bescheid: Longisssimus,
    das kann nur der Längste
    sein. In diesem Fall der
    einzige Muskel, der sich
    im Rind vom Nacken bis
    ganz hinten in den
    Rücken erstreckt. Auf
    dem letzten Stück nimmt
    er fast den kompletten
    Rückenstrang ein und
    liefert das beliebte
    Roastbeef – hierzulande
    auch als Zwischenrippen-,
    Lenden- und Nierenstück
    bekannt. In der
    argentinischen Pampa, wo
    die Rinder ganzjährig
    auf den unendlichen
    Weiden der Ojo de Agua
    -Farm grasen, wird
    dieser Cut Bife Angosto
    genannt, zu Deutsch die
    tiefe Lende. Eine
    Qualität, die auch die
    auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt. Die
    Rumpsteaks, die man aus
    diesem Roastbeef
    portionieren kann,
    hinterlassen denn auch
    bei unzähligen
    Fleischfreunden einen
    tiefen Eindruck.
    Geschmacklich und
    texturell gehören sie zu
    dem Besten, was reines
    Weidefleisch bieten kann:
    Intensive, dunkelrote
    Farbe, perfekte
    gleichmäßige
    Marmorierung. Dazu beim
    Braten und Grillen so gut
    wie kein Wasserverlust
    – und der vollmundige
    echte Rindergeschmack
    nach Freiheit und
    Nachhaltigkeit.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Der Steak-Klassiker
    schlechthin wird gegen
    die Faser aus dem
    Roastbeef portioniert:
    das 4–5 cm dicke
    Rumpsteak, in den USA
    auch als Strip Loin oder
    New York Strip auf den
    Speisekarten. Das
    Kilo-Stück wird entweder
    im Ganzen als rosa
    Roastbeef-Braten
    zubereitet oder in
    mehrere Steaks
    portioniert. Die
    300-Gramm-Cuts lassen
    sich vom argentinischen
    Weiderind problemlos in
    einem Zug braten oder
    grillen: eine Stunde
    vorher aus der Kühlung
    nehmen, direkt vor dem
    Braten kräftig salzen,
    aber nicht pfeffern und
    während des Garens
    (maximal medium) häufig
    wenden. Vor dem Servieren
    3 Min. ruhen lassen.
    Größere Steaks mit 600
    oder mehr brauchen
    längere Ruhephasen und
    sollten dreistufig gegart
    werden: scharf anbraten,
    dann im Ofen oder unter
    der Grillhaube langsam
    bis 3 °C unter der
    Ziel-Kerntemperatur
    erhitzen und am Ende
    nochmals kurz in heißer
    Butter nachbraten.
Availability: In Stock
€220.50
Available
Ojo de Agua Roastbeef Trio Argentino
Ojo De Agua Roastbeef Trio
Argentino
    A b und zu weiß man auch
    ohne das Große Latinum
    Bescheid: Longisssimus,
    das kann nur der Längste
    sein. In diesem Fall der
    einzige Muskel, der sich
    im Rind vom Nacken bis
    ganz hinten in den
    Rücken erstreckt. Auf
    dem letzten Stück nimmt
    er fast den kompletten
    Rückenstrang ein und
    liefert das beliebte
    Roastbeef – hierzulande
    auch als Zwischenrippen-,
    Lenden- und Nierenstück
    bekannt. In der
    argentinischen Pampa, wo
    die Rinder ganzjährig
    auf den unendlichen
    Weiden der Ojo de Agua
    -Farm grasen, wird
    dieser Cut Bife Angosto
    genannt, zu Deutsch die
    tiefe Lende. Eine
    Qualität, die auch die
    auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt. Die
    Rumpsteaks, die man aus
    diesem Roastbeef
    portionieren kann,
    hinterlassen denn auch
    bei unzähligen
    Fleischfreunden einen
    tiefen Eindruck.
    Geschmacklich und
    texturell gehören sie zu
    dem Besten, was reines
    Weidefleisch bieten kann:
    Intensive, dunkelrote
    Farbe, perfekte
    gleichmäßige
    Marmorierung. Dazu beim
    Braten und Grillen so gut
    wie kein Wasserverlust
    – und der vollmundige
    echte Rindergeschmack
    nach Freiheit und
    Nachhaltigkeit.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Der Steak-Klassiker
    schlechthin wird gegen
    die Faser aus dem
    Roastbeef portioniert:
    das 4–5 cm dicke
    Rumpsteak, in den USA
    auch als Strip Loin oder
    New York Strip auf den
    Speisekarten. Das
    Kilo-Stück wird entweder
    im Ganzen als rosa
    Roastbeef-Braten
    zubereitet oder in
    mehrere Steaks
    portioniert. Die
    300-Gramm-Cuts lassen
    sich vom argentinischen
    Weiderind problemlos in
    einem Zug braten oder
    grillen: eine Stunde
    vorher aus der Kühlung
    nehmen, direkt vor dem
    Braten kräftig salzen,
    aber nicht pfeffern und
    während des Garens
    (maximal medium) häufig
    wenden. Vor dem Servieren
    3 Min. ruhen lassen.
    Größere Steaks mit 600
    oder mehr brauchen
    längere Ruhephasen und
    sollten dreistufig gegart
    werden: scharf anbraten,
    dann im Ofen oder unter
    der Grillhaube langsam
    bis 3 °C unter der
    Ziel-Kerntemperatur
    erhitzen und am Ende
    nochmals kurz in heißer
    Butter nachbraten.
Availability: In Stock
€53.10
Available
Ojo de Agua Hüfte
Ojo De Agua Hüfte
    W enige Rindercuts sind
    so geschmacksintensiv und
    herzhaft, legen sich
    gleichzeitig aber auch
    derart wenig auf die
    Hüften wie die Steaks
    aus dem hinteren Ende des
    Rückens. Hüftgold im
    wahrsten Sinne des
    Wortes: angenehm lean in
    der Energiedichte und
    dennoch der volle
    Geschmack am Gaumen.
    Diesen Zaubertrick
    beherrschen die
    Hüftsteaks der
    ganzjährig in der
    argentinischen Pampa
    nachhaltig grasenden
    Hereford- und
    Angus-Rinder ganz
    besonders gut. Ihr
    Züchter, der Schweizer
    Popstar Dieter Meier,
    meint, dass das vor
    allem am Wasser liegt. Im
    Zentrum seiner riesigen
    Farm sprudelt aus der
    namensgebenden Quelle Ojo
    de Agua (Auge des
    Wassers) ungewöhnlich
    mineralstoffreiches Nass
    und sorgt für
    ausgesprochen nahrhaftes,
    stets nachwachsendes
    frisches Gras für die
    Herden. Die Vorzüge
    dieses Weidefleisches
    sind an den Hüft-Cuts
    mit bloßem Auge
    erkennbar: es ist in
    relativ große
    Faserbündeln
    strukturiert, die schon
    in der Hand einen
    mürben, zarten Eindruck
    hinterlassen. Eine
    Qualität, die auch die
    auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Im Rahmen einer
    kalorienbewussten
    Ernährung ist das
    Fleisch aus der
    Rinderhüfte ein zartes
    Gaumen-Gedicht – aber
    nur, wenn man es nicht
    zu lange gart. Allerdings
    entwickeln die
    Hüftsteaks der Ojo da
    Agua -Rinder wegen deren
    natürlichen
    ganzjährigen
    Weidehaltung eine
    überdurchschnittlich
    Wasserhaltefähigkeit.
    Deshalb ist hier nicht
    bei rare Schluss mit
    lustig, auch die
    Garstufe medium rare
    verspricht noch
    vollsaftigen Genuss. Die
    Cuts sollten nicht zu
    dick portioniert sein und
    vor dem Zubereiten
    Zimmertemperatur
    angenommen haben. Brutale
    Starkhitze mögen sie
    nicht, ganz besonders
    gut gelingen sie, wenn
    sie vor dem Rösten im
    Sous Vide Bad bis kurz
    unter die gewünschte
    Kerntemperatur gebracht
    wurden. Wichtig: Vor dem
    Anschneiden ein paar
    Minuten im Warmen ruhen
    lassen.
Availability: In Stock
€72.60
Available
Ojo de Agua Entrecote
Ojo De Agua Entrecote
    D as Entrecôte gehört
    ohne Zweifel zur
    Königsklasse der Steaks.
    Durch seine drei auch
    optisch gut
    unterscheidbaren
    Muskelstränge bietet es
    eine Vielzahl von
    Texturen und
    Geschmacksnuancen in nur
    einem Cut. Das macht die
    Zubereitung ein bisschen
    kniffelig (siehe unten),
    ist für Steakfreunde
    aber kein Problem. An
    diesem prächtigen
    Teilstück kann man die
    Vorzüge von nachhaltig
    erzeugtem Weidefleisch
    perfekt erkennen. Das
    Entrecôte dieser Angus-
    und Hereford-Rinder, die
    ganzjährig auf den
    70.000 Hektar der Ojo de
    Agua -Farm ein paar
    Autostunden nordöstlich
    der argentinischen
    Hauptstadt Buenos Aires
    grasen, ist von
    tief-dunkelroter Farbe.
    Die Fleischfasern sind
    vorbildlich gepackt und
    von feinen,
    ebenmäßigen
    intramuskulären
    Fettadern durchzogen.
    Diese edle Marmorierung
    sorgt zusammen mit der
    haltungsbedingten
    Wasserbindungsfähigkeit
    der Fleischfaserbündel
    für wahre Excellence auf
    dem Steakteller:
    herzhaft-authentischer
    Fleischgenuss mit
    perfekter Textur und
    Saftigkeit. Eine
    Qualität, die auch die
    auch Jahrhundertkoch
    Eckart Witzigmann
    überzeugt hat, der Ojo
    de Agua Steaks als
    Markenbotschafter
    unterstützt.
    ALBERS-Zubereitungsempfehlung
    Wegen der leicht
    unterschiedlichen
    Garzeitkurven der
    verschiedenen Muskeln
    sollten Ribeyes generell
    mindestens zweistufig
    zubereitet werden. Auch
    das kleinere
    300-Gramm-Steak schmeckt
    am besten, wenn die
    Hauptgarungsphase bei
    nicht zu hohen
    Temperaturen im Backofen
    oder unter dem
    Grilldeckel abläuft.
    Starke Hitze von unten
    wie in der Pfanne und auf
    dem Grillrost oder von
    oben wie im Beefer oder
    unter dem Salamander
    sorgt zu Beginn und/oder
    am Ende der Zubereitung
    zusätzlich für eine
    schöne Röstkruste. Vor
    allem die größeren
    Stücke wie das über
    1 kg schwere Entrecôte
    Double sollten vor dem
    Anschneiden unbedingt
    noch bis zu 8 Minuten im
    Warmen ruhen, damit sich
    die Fleischsäfte
    andicken können und beim
    Tranchieren nicht an den
    Schnittflächen auf den
    Teller herablaufen.
Availability: In Stock
€122.50
Available
Ojo de Agua Probierpaket
Ojo De Agua Probierpaket
    W enn eine Ikone wie
    Jahrhundertkoch Eckart
    Witzigmann eine
    Empfehlung in Sachen
    Rindfleisch abgibt, dann
    muss es sich um absolute
    Spitzen-Qualität
    handeln. Kein Zweifel,
    die sechs Autostunden
    nordöstlich von der
    Hauptstadt Buenos Aires
    gelegene Ojo de Agua-Farm
    ist ein Musterbeispiel
    für die artgerechte
    Haltung von Angus- und
    Hereford-Rindern. Hier
    entwickeln die Rinder
    binnen 24 Monaten ohne
    Hormone oder
    Wachstumsbeschleuniger
    langsam und nachhaltig
    eine perfekte,
    natürlich gewachsene
    Muskulatur – beste
    Voraussetzung für
    vollmundiges, zartes und
    saftiges Weidefleisch.
    Wir von ALBERS sind
    überaus glücklich,
    diesen Züchter entdeckt
    zu haben. Damit haben wir
    endlich eine Quelle für
    echtes Spitzenfleisch in
    Excellence-Qualität aus
    Argentinien, das auch
    den kritischen Gaumen der
    anspruchsvollsten Kunden
    befriedigt.
Availability: In Stock
€74.70
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